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Fanfiction

Abschiedsbriefe - Dear Mr.Weasley. . .

von Keksi

Hallo meine Lieben! :D

@LilySeverus2: Hey, danke freut mich umso mehr, dass dir das Kap trotzdem gefallen hat! :) Jah, ich denke, dass hat sie sich aber auch verdient! :D
Ob er ihn auf Ginny anspricht? Du wirst es gleich erfahren! :) Also viel Spaß beim Lesen! :)

@Predator: Hi, oh vielen Dank! :) Freut mich sehr, dass dir das Kap gefallen hat! :) Ich habe auch wirklich viel über Cho nachgedacht!

@hela: Vielen Dank, freut mich sehr, dass dir das Kapitel gefallen hat! :D

Also meine Lieben, unser lieber Arthur Weasley hat gewonnen!

Aber bevor wir zu ihm kommen, hätte ich noch einige Fragen an euch.

Und zwar es ist folgendermaßen: Auf fanfiction. de, hat diese Geschichte schon 98 Kommentare. Ich denke, mit diesem Kapitel werden es 100 werden. Hier sind wir zwar bei 36 Kommentaren, (an dieser Stelle möchte ich mich auch natürlich für euren lieben Kommentare bedanken! ;) ABER, ich habe mich dazu entschlossen, ein kleines Special für euch zu machen, als Dank für eure lieben Kommentare! :D (Außerdem bin ich jetzt schon gut ein Jahr hier angemeldet, was natürlich gefeiert werden muss) :D

Tja, und jetzt kommt ihr uns Spiel! Ihr dürft wählen, was ich schreiben soll.

Es gibt mehrer Möglichkeiten und zwar:

Möglichkeit 1: Also, es gibt ein Projekt namens "Twenty Words". Wer dieses Projekt nicht kennt, kann einfach mal bei meinem Profil auf Fanfiction. de (Lollykeksi) vorbeischauen! Also, ich habe schon länger geplant dort wieder mitzumachen, aber ich bräuchte Pairing Vorschläge von euch!

Möglichkeit 2: Also, hier erinnert euch sicher , an diese Stell aus Georges Brief: George grinste unwillkürlich, als er daran dachte, dass Fred Harry die Haare rot färben wollte.
Also, ich habe mir überlegt, was passieren würde, wenn Fred Harrys Haare irgendwann in den Sommerferien nach dem vierten Schuljahr, wirklich rot färben würde! :D Also, die Reaktion von Harry etc. Also, dass würde dann wohl ein lustiger, OneShot werden.

Möglichkeit 3: Die dritte Möglichkeit, wäre dann folgende: Ich würde die Szene wie Harry scheinbar tot in Hagrids Armen liegt, aus Ginnys Sicht beschreiben! Dieser OneShot wäre dann aber an meine FF "I have to go" angelehnt und es wäre ganz gut, wenn ihr die vorher lesen würdet! :D

Also, ihr habt die Wahl! :D Ihr könnt solange abstimmen, bis das nächste Kapitel on ist! :D Die Idee mit dem meisten Stimmen, wird dann geschrieben und reingestellt! :D

So jetzt aber zu diesem Kap! Ich habe keine Ahnung wie eure Reaktionen ausfallen, ich bin mir auf jeden Fall ziemlich unsicher!

Also, Bühne frei für Mr.Wesley:

Mr. Weasley wischte sich zufrieden den Schweiß von der Stirn und betrachtete das reparierte Motorrad stolz. Es war nicht nur wieder ganz zusammengebaut, (auch wenn es etwas anders als vorher aussah, zum Beispiel war der Spiegel hinten angebracht worden, aber das störte Mr.Weasley wenig) sondern es waren noch einige „Kleinigkeiten“ eingebaut worden. Ein nigel - nagel - neuer Turboantrieb war eingebaut worden, sowie ein eine neue Funktion, die das Motorrad wenn notwendig auf dem Wasser fahren ließ.
Neben ihm seufzte Charlie leise. Mr. Weasley betrachtete seinen Sohn besorgt. Charlie ging es momentan nicht sehr gut. Aber das war wohl bei der ganzen Familie so. . .
Die Schlacht von Hogwarts war fast vier Jahre her und es waren in der Zwischenzeit einige schöne, aber auch schreckliche Sachen passiert.
Fred und Harry waren beerdigt worden. So war ihr Tod wirklich endgültig geworden. Es war unerträglich für Mr.Weasley gewesen, als seine beiden Söhne endgültig in der Erde versanken. Denn das waren sie gewesen. Seine beiden Söhne.
Harry war zwar nicht sein leiblicher Sohn, aber das hatte Mr.Weasley eigentlich nie viel ausgemacht.
Er hatte Harry schon damals gemocht, als Ron das erste Mal von ihm erzählt hatte. Laut den Erzählungen von Ron war Harry ein wunderbarer Junge und noch dazu war er der erste, beste Freund seines Sohnes und später auch noch ein wunderbarer Freund für seine Tochter.
Mr. Weasley war natürlich dementsprechend neugierig, als er den Jungen kennenlernte, aber Ron hatte ausnahmsweise nicht übertrieben. Harry Potter war nur ein einfacher, bescheidener, liebenswürdiger Junge, der für sein Alter zu klein und zu dünn war. Mr. Weasley ließ es liebend gerne zu wie seine Frau Harry unter ihre Fittiche nahm. Insgeheim unterstützte er sie sogar.
Das Harry bei Muggeln lebte, musste Mr. Weasley natürlich ausnutzen. Aber diese Muggel waren ja wirklich faszinierend. . . !
Im Nachhinein hoffte Mr. Weasley, dass das Harry nicht zu sehr gestört hatte.
Mr. Weasley seufzte und strich über das Motorrad. Eigentlich hätte er es jetzt Harry geben sollen. Aber das war nicht mehr möglich.
Er und Fred waren tot. Es war der reinste Horror gewesen, als Mr. Weasley Fred tot am Boden liegen sah.
Aber es war noch schlimmer gekommen. Harry folgte ihm in den Tod. Mr. Weasley hatte noch einen Sohn verloren.
Die ganze Familie litt selbst jetzt, noch vier Jahre nach der Schlacht.
Da war Charlie, der Mr. Weasley momentan große Sorgen machte. Er hatte bis jetzt immer noch nicht die Frau seiner Träume gefunden, was ihm sein Vater nur zu gern gegönnt hätte. Mr. Weasley wusste, Charlie brauchte jemanden der ihm sagte, dass alles wieder gut werden würde. Der ihn festhalten konnte.
Natürlich wurde er von seinen Eltern unterstützt, aber das war dann doch etwas anderes.
Bill ging es da schon besser. Er litt selbstverständlich auch sehr unter den Tod seiner beiden Brüder, aber er hatte Fleur und seine kleine Tochter. (Das zweite Kind war schon unterwegs) Ihm ging es halbwegs gut, aber Mr. Weasley achtete natürlich darauf, dass er da war falls sein Sohn ihn brauchen sollte.
Percy war das Problemkind. Er war voller Schuldgefühle, hatte er doch zuerst seine Familie im Stich gelassen und dann auch noch seinen Bruder sterben lassen.
Zumindest aus seiner Sicht. Mr. Weasley hatte seinen Sohn schon längst verziehen und glaubte nie auch nur eine Sekunde, dass er Schuld an Freds Tod trug.
Das versuchte er seinem Sohn schon seit Ende der Schlacht einzubläuen, aber bis jetzt hatte nichts geholfen.
Bis sein Sohn die junge Audrey kennengelernt hatte. Sie war ein sehr liebenswürdiges Mädchen, (damals in Hogwarts eine Hufflepuff) die Percy wieder zeigte, was Leben bedeutete. Mittlerweile war auch sie schwanger und Mr. Weasley war dem Mädchen unendlich dankbar, dass sie seinem Sohn wieder gezeigt hatte, was Leben war.
Sie hatte Percy einen Teil seiner Schuldgefühle abnehmen können, da sie dasselbe Schicksal wie er durchlitten hatte. Ihre Schwester war vor ihren Augen ermordet worden. Die beiden verstanden sich und passten gut zueinander und Mr.Weasley dankte den Göttern, dass sie Percy so eine liebenswürdige Frau geschenkt hatten.
George war wohl bis jetzt das Sorgenkind Nummer zwei.
Nach Freds Tod hatte er sich vollkommen von ihnen isoliert, bis er plötzlich eines Tages mit einem kleinen Brief in der Hand zu ihnen ins Wohnzimmer gestürzt war und heißer gesagt hatte, dass er wieder leben wollte.
Er hatte Angelina Johnson geheiratet und mittlerweile schon einen kleinen Sohn namens Fred. Ihm ging es gut, aber trotzdem hatte er manchmal noch kleine Aussetzer.
Aber Mr. Weasley und natürlich die ganze Famile waren für ihn da.
Ron ging es mittlerweile besser. Nach der Schlacht hatte auch er Mr. Weasley einiges an Sorgen bereitet.
Er war in ein schwarzes Loch der Trauer gestürzt, was aber auch verständlich war. Schließlich hatte er nicht nur seinen Bruder, sondern auch seinen besten Freund verloren, mit dem er alles durchgestanden hatte.
Es war Hermine, die Ron schließlich aus dem Loch der Trauer befreite. Aber Ron hatte sich trotzdem verändert. Er war erwachsen und ernster geworden.
Allerdings machte sich Mr.Weasley wohl am meisten um seinen jüngsten Sprössling Sorgen.
Ginny hatte sich nach dem Tod ihres Bruders und ihres Freundes völlig zurückgezogen.
Nach einer Weile war es besser geworden, aber sie ließ sich nicht mehr auf eine einzige Verabredung mit Jungen ein.
Da war noch so etwas Merkwürdiges. Seit fast drei Jahren trug sie einen Ring, den sie seit dem noch nie abgenommen hatte. Mr. Weasley fragte sich schon lange, vom wem seine Tochter diesen geheimnisvollen Ring wohl hatte.
Mr. Weasley seufzte wieder lautlos, als sich sein Sohn leise verabschiedete.
Seiner Familie ging es schlecht und er konnte nichts dagegen tun. Sie litten alle.
Molly versuchte für alle da zu sein, obwohl sie selbst fast zusammenbrach. Aber so war sie eben . . . Seine Molly. . .
Mr.Weasley lächelte verträumt, bis er plötzlich stolperte und auf die Nase fiel. Verdutzt setzte sich Mr.Weasley erst mal auf, ehe er seine Brille richtete. Vor ihm auf den Boden lag etwas.
Verwirrt drehte Mr.Weasley es um und betrachtete es genauer.
Oh, so etwas hatte Molly doch einmal Harry geschickt oder?
Der gesamte . . . ahm Brief oder? war mit komischen viereckigen Dingern zugeklebt worden. Mr.Weasley lächelte erfreut. So etwas hatte ihn seiner Sammlung gerade noch gefehlt.
Er musste sich unbedingt bei der Person bedanken, der ihm diese viereckigen Teile geschickt hatte. Aber das konnte er nur erfahren, wenn er wusste wer diesen Brief geschrieben hatte. Schnell und nicht ohne sich am Papier zu schneiden, öffnete Mr.Weasley den Brief:


Lieber Mr.Weasley!



Ich hoffe, Ihnen gefallen die Briefmarken. Wissen Sie, ich habe vor einiger Zeit begonnen Sie zu sammeln und möchte nicht, dass sie unnötig liegen bleiben und habe deshalb an Sie gedacht. Naja, ich denke jedenfalls, Sie können etwas damit anfangen. Ich hoffe, ich konnte Ihnen damit etwas Freude machen!
Aber jetzt zum eigentlichen Grund, warum ich diesen Brief schreibe. . .
Es ist etwas . . . kompliziert. Aber ich weiß, dass ich Sie nie wieder sehen werde. Ich möchte Ihnen aber noch so viel sagen. So viel. . .
Da ich aber keine Gelegenheit mehr dazu habe, werde ich es Ihnen schreiben. Also fangen wir mal an:
Wissen Sie, ich habe Sie schon immer gemocht. Schon vom ersten Moment. Sie haben mir einfach einmal gezeigt, was ich haben könnte wenn meine Eltern noch leben würden. Ich habe sie immer als sehr liebenswürdigen Vater gesehen, der alles für seine Kinder tun würde.
Sie und Ihre Frau hatten schon genug Sorgen und haben mich trotzdem in Ihre Familie aufgenommen. Ich möchten Ihnen dafür danken, Mr.Weasley. Sie haben so etwas . . . Liebenswürdiges und freundliches an sich und ich verstehe immer noch nicht, warum sie keinen so hohen Rang in der Gesellschaft haben. (Sie hätten es verdient, einen hohen Rang und gut bezahlten Job zu bekommen!)
Oh, bevor ichs vergesse, dass mit ihrem Auto tut mir leid. Falls Sie ihn wiederhaben möchten, er ist glaube ich noch irgendwo im verbotenen Wald. (Aber passen Sie besser auf sich auf, er ist glaube ich schon ziemlich verwildert!) Naja, fragen Sie einfach Hagrid. Der wird Ihnen sicher mit Freuden helfen.
Ich muss Ihnen noch etwas sehr Wichtiges sagen. . .
Naja, Sie erinnern sich sicher noch an damals, als Sie von der Schlange angegriffen wurden. Sie wissen auch, dass ich Sie gesehen habe, aber ich war nicht nur Zuschauer.
Ich war die Schlange. Es war wirklich schrecklich für mich und ich kann mir gar nicht vorstellen wie das für Sie war. Naja, ich hoffe Sie hassen mich jetzt nicht. Aber ich habe das nie gewollt. . .
Wegen mir sind Sie und Ihre Familie überhaupt in die Schusslinie von Voldemort geraten. Es tut mir leid, Mr. Weasley.
Ich möchte Ihnen auch dafür danken, dass Sie mich damals ins Ministerium begleitet haben. Das war nicht selbstverständlich! Dadurch konnten Sie mir einen Teil meiner Angst nehmen! Passen Sie bitte auf sie auf! Auf Sie alle! Besonders auf Ginny, ja?
Ach, ja wo ich gerade von Ginny rede. . . Sie wird vielleicht einen Ring tragen. Ich weiß nicht, ob sie es Ihnen erzählt hat, aber der Ring ist von mir.
Ich denke, dass sollten sie wissen bevor Sie sich noch unnötige Sorgen machen!
Bitte achten Sie darauf, dass sie wieder glücklich wird!

Passen Sie auf sich und Ihre Familie auf!

Danke für alles,

Harry


Mr. Weasley ließ den Brief langsam sinken. Eine kleine Träne suchte sich den Weg seiner Wange hinunter. Das war ein Abschiedsbrief. Das letzte was er je von Harry zu hören bekommen hatte. Harry und Fred waren beide tot. . . Seine beiden Söhne . . . Einfach fort.
Und den Ring den Ginny immer trug, war von Harry.
Wen Harry überlebt hätte, hätte Ginny einen wundervollen Ehemann gehabt und Mr. Weasley einen wunderbaren Schwiegersohn. Aber manchmal war das Schicksal grausam. Einfach nur grausam. . .
Mr. Weasley wurde aus seinen trübseligen Gedanken gerissen, als die Schuppentür aufgerissen wurde und ein kleines Mädchen hereinstürmte. Ihre Haare waren silberblond, ihre Augen blau.
Außerdem wurde ihre kleine Nase von einigen Sommersprossen bedeckt.
Ohne es zu bemerken, schlich sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen, als Victoire, seine kleine Enkelin, ihm lachend um den Hals fiel.

Er hatte zwei seiner Söhne verloren, ja. Aber Mr. Weasley war sich sicher, dass die beiden dort oben gegenseitig auf sich aufpassen würden!
Mr. Weasley würde sie eines Tages wiedersehen! Und bis dahin musste er stark bleiben und dafür dankbar sein was er noch hatte!


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