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Fanfiction

Abschiedsbriefe - Dear, Neville . . .

von Keksi

Hey Leute!

@Groschy: Also, erst mal vielen Dank! ;D Freut mich sehr das dir meine FF gefällt! Ich werde mir deine Wünsche, alle notieren, vielen Dank!

@LilySeverus2: Schon in Ordnung, ich finde es schön, dass du dir überhaupt Zeit nimmst! ;D Ich danke dir, freut mich sehr das dir der Brief gefallen hat! ;D Oh, ja du hast Recht, dass kann echt demotivierend sein , aber ich möchte diese FF auf jeden Fall zu ende führen! Danke für dein Kommi! ;D

Soo, dann geht es auch schon weiter!
Hoffe, das Kap gefällt euch!

LG

eure Keksi

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Neville Longbottom strich sanft über die Hand seiner Mutter während er erzählte.
Er erzählte seinen Eltern von der Schlacht. Sie verstanden ihn zwar nicht, aber Neville wollte ihnen trotzdem nichts vorenthalten. Naja, vielleicht hatte er auch die winzige Hoffnung sie würden ihn, ihren Sohn, eines Tages verstehen und wiedererkennen.
Neville stockte unter seinen Erzählungen. Er war jetzt bei dem Zeitpunkt angekommen an dem Harry tot war.
Neville wollte es nicht aussprechen, denn dann wäre es endgültig.
Sein Vater legte Neville wie selbstverständlich einen Arm um die Schulter. Vielleicht hatte er gespürt, dass Neville traurig war.
Seine Mutter kramte unterdessen in ihrer Tasche herum.
Neville erwartete sie würde ihm wieder ein Bonbonpapier geben.
Stattdessen zog sie einen Brief hervor und reichte ihn lächelnd ihrem Sohn.
Neville betrachtete den Brief verdutzt ehe er ihn vorsichtig entgegennahm.
Seine Eltern hatten sich unterdessen am Bett niedergelassen. Nun nickten sie ihm fast aufmunternd zu.
Konnte es sein das sie ihren Verstand nicht vollständig eingebüßt hatten. . .?
Neville schüttelte betrübt den Kopf. Das war nicht möglich.
Ohne einen Blick auf den Absender zu werfen, öffnete er den Brief und las ihn laut vor:

Lieber Neville!



Ich hoffe sehr, dass es dir gut geht!
Mit diesem Brief möchte ich mich von dir verabschieden. Außerdem muss ich dir noch etwas Wichtiges sagen. . .
Weißt du Neville, ich weiß ich werde diesen Krieg nicht überleben. Ich möchte dir noch so viel sagen, aber das werde ich wohl nicht mehr können. Deswegen schreibe ich dir diesen Brief.
Ich bin sehr stolz auf dich Neville. Vielleicht klingt das aus meinen Mund etwas komisch, aber ich möchte das du es weißt.
Weißt du noch, in unserem ersten Schuljahr?
Da warst du noch sehr unsicher und hattest nicht den Funken Selbstvertrauen. Der sprechende Hut hat aber gut daran getan dich nach Gryffindor zu stecken.
Dort gehörst du einfach hin!
Allerdings hast du auch im ersten Schuljahr schon gewaltigen Mut bewiesen!
Ich zitiere Dumbledore: "Es braucht viel Mut sich seinen Feinden entgegenzustellen, aber noch mehr, um sich seinen Freunden entgegen zu stellen."
Dumbledore hatte recht! Er spricht mir aus der Seele.
Es tut mir noch heute Leid, das wir dich mit einer Ganzkörperklammer belegen mussten.
Oh, und ich kann mich an noch etwas sehr gut erinnern:
Als Dumbledore dir die zehn Hauspunkte für deine Tapferkeit überreicht hat, konntest du es nicht glauben. Du hattest es verdient!
Ich finde du bist immer noch viel zu bescheiden!
Du hast dich in den letzten Jahren zu einem großen Kämpfer entwickelt, Neville.
Ich danke dir das du versucht hast mir immer zu helfen! Ob unbewusst, oder nicht.
Ohne dich wäre ich wahrscheinlich im ersten Schuljahr nie ins Quidditchteam gekommen! Danke, dass du damals mit ins Ministerium gekommen bist!
Ohne dich und die anderen wäre ich wahrscheinlich auch gestorben.
Oh, weißt du das Luna und du ein gutes Paar abgeben würden? (Ja, Neville ich habe deine schüchternen Blicke im Bezug auf Luna sehr wohl bemerkt) Wie dem auch sei. . .
Im siebten Jahr hast du nicht aufgegeben und hast die DA weitergeführt. Danke dafür!
Ich muss dir noch etwas Wichtiges erzählen.
Die Prophezeiung, die Lucius Malfoy unbedingt haben wollte, betraf wie du vielleicht weißt mich und Voldemort.
Allerdings hätte es genauso gut einen anderen treffen können. Dich.
Ich bin sehr froh dass, das Los nicht auf dich gefallen ist, denn sonst wärst du derjenige der sterben müsste und das wäre schrecklich. . .
Bei mir ist das jetzt keine so große Tragödie. Schließlich habe ich keine Familie mehr.
Ich hab dich sehr gern Neville. Kannst du mir etwas versprechen?
Werde glücklich.
Und könntest du darauf achten das Hermine und Ron endlich zusammenfinden?
Bevor ich gehe habe ich noch eine allerletzte Bitte an dich:
Weiß du, ich glaube du würdest einen guten Professor in Kräuterkunde abgeben. Falls du wirklich einmal in Hogwarts arbeitest, könntest du dann meinem Patenkind von mir erzählen?
Ja, ich bin Patenonkel. Remus (du kennst ihn wahrscheinlich noch als Professor Lupin) und Tonks haben ein Kind bekommen. (Ich weiß nicht ob du es schon weißt)
Sie haben mich zu Teddys Patenonkel ernannt. Der Kleine wird mich nie kennen lernen, aber könntest du ihm von mir erzählen? Irgendwann wird der Knirps ja nach Hogwarts kommen...
Du kennst mich schließlich ziemlich gut!

Pass auf dich auf,

Harry


Neville ließ denn Brief langsam sinken. Seine Eltern hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört.
Neville verspürte einen heftigen Drang zu weinen. Aber er hatte keine Tränen mehr übrig. Seine Mutter stand langsam auf und strich ihm behutsam über die Wange. Dann streckte sie ihm mit einem kleinen Lächeln einen Schokofrosch entgegen.
Neville nahm ihn verdutzt an und betrachtete die beiliegende Karte. Eine einzelne Träne tropfte auf das Bild.
Harry lächelte Neville scheu entgegen.
Eine zierliche Schulter auf seiner Hand brachte Neville dazu sich ruckartig umzudrehen. Er hatte gar nicht bemerkt, wie jemand den Raum betreten hatte. . .
Luna schaute ihm entgegen und fragte leise: "Alles okay?"
Neville nickte.

Harry war tot, ja.
Aber Neville würde sein Andenken wahren und ihn nie vergessen!


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