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(K)ein bisschen Liebe - Kapitel 1

von honeymoon

Ich saß gerade auf meinem Bett und blätterte in meinem alten Tagebuch, als es an der Tür klopfte. Ohne auf eine Antwort zu warten stieß meine Mutter die Tür auf und sah mich vorwurfsvoll an. Sie trug ein elegantes, hochgeschlossenes Kleid und hatte ihre blonden Haare wie immer zu einem strengen Dutt nach hinten gebunden. In den Händen hielt sie mein verhasstes weißes Sommerkleid, welches sie mich immer zwang zu tragen, wenn meine Eltern Ministeriumsbesuch erwarteten. "Katharina Serafina Blake", so nannte sie mich immer wenn wütend war, "unsere Gäste werden in einer halben Stunde eintreffen. Wie oft muss ich dir noch sagen, dass du einen guten Eindruck bei ihnen hinterlassen sollst, gib dir gefälligst ein wenig mehr Mühe ansehnlich auszusehen", sagte meine Mutter mit strengem Blick. Ich nickte nur, es hätte keinen Sinn gehabt zu antworten, sonst hätte meine Mutter sich nur in rage geredet und darauf hatte ich gerade wirklich keine Lust.Sie legte das Kleid auf meine Kommode und verlies ohne ein weiteres Wort das Zimmer.

Seufzend legte ich das alte Tagebuch beiseite und stand auf. Während ich dieses schreckliche weiße Kleid mit den Omarüschen anzog und mein hüftlangen roten Haare hochsteckte, dachte ich sehnsüchtig an Hogwarts. Noch zwei Wochen, dann durfte ich endlich wieder in mein richtiges Zuhause. Am aller meisten vermisste ich meine Freunde, Neville Longbottom und Luna Lovegood, mit denen ich in Hogwarts jede freie Minute verbrachte.
Es läutete an der Haustür. Nach einem letzten prüfenden Blick in den Spiegel begab ich mich nach unten, um unsere Gäste zu begrüßen, wie es meine Eltern von mir erwarteten.

Als ich in unserem Foyer ankam waren unsere Gäste bereits eingetreten und ich ging auf sie zu um ihnen die Hand zu reichen, doch als ich erkannte wer dort vor mir stand, traf mich fast der Schlag. DRACO MALFOY! Vollkommen perplex stand ich einfach nur da, mit ausgestreckter Hand und fragte mich was dieser Idiot in unserem Haus zu suchen hatte. Die angespannte Stimme meiner Mutter riss mich schließlich aus der Starre: "Katharina möchtest du die Familie Malfoy nicht begrüßen? Du und Draco ich kennt euch sicher bereits." Widerwillig schüttelte ich Malfoys Hand und begrüßte danach seine Eltern mit einem gespielt höflichen Lächeln.
Schließlich führte mein Vater uns ins Speisezimmer, der Tisch war, wie mir sofort auffiel, mit unserem feinsten Porzellan gedeckt. Man dieser Mr. Malfoy musste wirklich ein hohes Tier im Ministerium sein, wenn sich meine Eltern so für ihn ins Zeug legten. Als alle saßen warf meine Mutter mir noch einen "Benimm dich" - Blick zu und musterte missmutig meine Haare. Natürlich wusste ich was in ihr vorging und musste mir ein Grinsen verkneifen. Meine Mutter konnte meine Haarfarbe einfach nicht ausstehen, denn ich färbte meine von Natur aus blonden Haare auf Muggelart mit Henna, seit 3 Jahren, rot und meine Mutter verachtete alles was mit Muggeln irgendetwas zu tun hatte.

Während dem essen unterhielten sich meine Eltern mit den Malfoys über die Arbeit im Ministerium. Ich saß schweigend da und wartete nur darauf, dass der Abend zu Ende gehen möge und ich wieder hoch in mein Zimmer konnte. Nach dem Hauptgericht räusperte sich mein Vater, schaute mich an und meinte: "Ich denke wir sollten nun zum Grund unseres Treffens heute Abend kommen." Neugierig schaute ich ihn an und er sprach weiter: "Katharina und Draco ihr werdet in einem Jahr volljährig und wir sehen es als unsere Pflicht an das reine Blut zu erhalten. Daher sind wir",er deutete auf sich und meine Mutter, "und die Familie Malfoy überein gekommen, dass ihr Heiraten werdet." Ich starrte meinen Vater entsetzt an, unbeirrt fuhr er fort: "Die Termine für die Verlobungsfeier und die Hochzeit stehen bereits fest und ein Ehevertrag wurde von beiden Familien bereits unterschrieben. Eure Verlobungsfeier wird am Sonntag in einer Woche stattfinden, die Hochzeit hingegen am 27. Juli nach eurem Abschluss." "Nein" keuchte ich leise " das könnt ihr mir nicht antun." Aus den Augenwinkeln schaute ich zu Malfoy, der keine Miene verzogen hatte und nur ausdruckslos da saß. "Katharina, es ist bereits beschlossene Sache, du solltest stolz sein einen Mann aus einer solch einer angesehenen Familie heiraten zu dürfen.", sagte meine Mutter mit säuerlicher Miene.

Ich bemerkte, dass ich eine aussichtlosen Schlacht kämpfte und ohne ein weiteres Wort zu sagen, sprang ich auf und rannte hinauf in mein Zimmer.
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Ich hoffe euch hat mein erstes Kapitel gefallen :) ... Sollte ich Rechtschreibfehler gemacht haben bitte ich euch um Nachsicht, ihr könnt mich aber gerne darauf hinweisen, dann werde ich die Fehler natürlich verbessern :) ... außerdem würde ich mich ganz arg über Reviews freuen, in denen ihr mir einfach mal eure Meinung über meinen Schreibstil etc sagt/schreibt, da ich nicht wirklich Erfahrung habe im Geschichten schreiben :) ... Schonmal danke im Vorraus


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