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Fanfiction

Zwei und Dieselbe - Alte Angewohnheiten

von Bubbly Cauldron

Hallo ihr Lieben,

Zeit fĂŒr ein neues Chap (:

Da es scheinbar einige Unklarheiten gegeben hat: Das vorige Chap aus Rachels Sicht spielt zur selben Zeit wie das davor aus Jessicas Sicht. Das heißt, Jessica war zu der Zeit wo alle aufstanden draußen am Quidditchfeld und hat Sam getroffen.
Aber das wussten die anderen ja nicht ;)

Ich hoffe damit ist alles klar, wenn nicht, einfach melden!

Ein großer Dank wie immer an meine Beta Myrina!

@hela: Ich hoffe deine Fragen sind mit meiner ErklĂ€rung oben abgedeckt? Das heißt, McG wollte James sagen, dass sie einen neuen Sucher brauchen, weil Timmy einen Unfall mit einem Chinesischen Feuerball hatte. Vielen Dank fĂŒr deine treuen Kommis! (:

@Emmita: Jessica war draußen auf dem Quidditchfeld wo sie Sam getroffen hat ... das kam in dem Chap davor vor (: War ein bisschen kompliziert gepostet, aber ich wusste nicht wie ich das besser regeln sollte. Danke fĂŒr dein Kommi!! (:

Viel Spaß, vergesst das Kommi bitte nicht ;)

Alles Liebe,
Bubbly Cauldron


~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~..~.~.~.~.~.~.~.~.~.~

JESSICAS SICHT


Strahlend schloss ich die TĂŒr zum BĂŒro von Professor Dumbledore hinter mir. Mein Herz raste noch immer und meine Wangen waren sicherlich ganz rot. Mein Herz raste nicht mehr wegen der vorherigen NervositĂ€t, sondern vor lauter Freude. Ich schloss die Augen und atmete tief aus.

Breit lĂ€chelnd blickte ich ĂŒber meine Schulter, biss mir auf die Lippe und machte mich auf den Weg zu meiner nĂ€chsten Stunde, die erst in mehr als vierzig Minuten stattfand.

Ich hĂŒpfte sogar jede einzelne Stufe hinunter und legte eine Pirouette auf der letzte Stufe hin. Nicht einmal Peeves schaffte es mir den Tag zu verderben. Vollkommen in meiner eigenen Welt versunken, ignorierte ich seine nervigen HĂ€nseleien.

„Jess“, ertönte eine bekannte Stimme und ich sah immer noch grinsend auf.

Santana eilte auf mich zu, ihr schwarzer Pferdeschwanz wippte dabei bei jedem Schritt. Abrupt blieb sie vor mir stehen und studierte mich aufmerksam.

Schließlich hob sie eine Augenbraue. „Was ist denn in dich gefahren?“, fragte sie suspekt.

Ich schenkte ihr ein breites LĂ€cheln.

„Rate wer nach Hogwarts einen sicheren Platz in der nationalen Quidditchmannschaft hat!“, grinste ich. Santanas Gesicht hellte sie schlagartig auf.

„Nein, oder?!“, rief sie aus. Ich nickte und wir fingen an zu kreischen.
Es könnte daran liegen, dass ich jetzt in so einer Erleuchtungsphase war oder so in der Art, aber genau an ihrer Reaktion und an unserem Herumgehopse erkannte ich, wie sehr mir Santana gefehlt hatte.

Nicht die Santana, die in letzter Zeit schrÀg drauf war, sich nur nach mir orientierte und sich viel zu zickig verhielt.

Nein.

Die Santana,die ich am ersten Schultag im Zugabteil getroffen hatte und mit der ich meine erste Bertie-Botts-Bohnen Schlacht hatte. Die Santana, mit der ich mir einmal die Haare violett gefÀrbt hatte um dann heulend zu Madame Pomfrey zu rennen. Die Santana, mit der ich Ruhm und Ansehen in Hogwarts erworben hatte.

Nun, vielleicht war sie noch zu retten. Die alte Santana.

Lachend ließ ich Santana los, die sich strahlend ein paar StrĂ€hnen aus dem Gesicht strich.

„Wie ist das passiert?“, fragte sie mich und ich witterte echtes Interesse. Ein gutes Zeichen.

„Nun, McGonnagall hat mich zu Dumbledore geschickt und dort war dieser Talentsucher, Barry Hudson...“, fing ich an.

„Der, der diesen jungen irischen Wundersucher Lynch trainiert?“

„Genau der“, stimmte ich zu.

„Lynch ist heiß und achtzehn und heeeiß!“, schwĂ€rmte Santana.
Ich lachte.

„Auf jeden Fall habe ich herausgefunden, dass dieser Hudson mich letztes Jahr bei den Quidditch-Spielen beobachtet hat, da das nationale Team seit diesem feministischen Artikel weibliche Spieler braucht, sonst wird das ganze Team ersetzt.“

„Dieser Artikel von dieser komischen Feministenhexengruppe?“, fragte Santana

„Genau und deren Vorstandsvorsitzende hat das Recht die Teams aufzulösen und so Sachen“, teilte ich ihr mit. „Egal. Fakt ist, dass Hudson gemeint hat, ich sei die beste JĂ€gerin die er in seinem ganzen Leben gesehen hat und das die Weltmeisterschaft erst in drei Jahren ist, und ich werde dabei sein!“

Und wir kreischten wieder.

Santana sah mich ehrfĂŒrchtig an. „Ich fass es nicht! Du wirst an der Seite von Morrison – der sieht echt gut aus, und Walton – der sieht noch besser aus...Oh! und dem gutaussehendsten Mann Großbritanniens spielen: Jack Ryan! Er ist zwanzig und einfach WOW!“

Ich lachte und erinnerte mich dann plötzlich wieder.

„Hast du keinen Unterricht?“, fragte ich verwundert.
Santana grinste und zuckte mit den Schultern, warf dabei ihren Pferdeschwanz ĂŒber die Schulter.

„Ich hab gerade eine Freistunde gehabt und bin zu Madame Pomfrey. Ich hab ihr gesagt, ich hĂ€tte schlimme BauchkrĂ€mpfe und wĂ€hrend ich dieses eklige grĂŒne Wasser trinken musste, hab ich mir noch dabei diese Coffein Tabletten gestohlen. Du weißt schon, die die einem diesen Kick am Morgen geben!“, ihre Hand glitt in ihre Tasche und sie holte eine glĂ€sernes FlĂ€schchen mit großen, weißen Kugeln.

Ich lÀchelte leicht und dann hielt ich mich davon ab das zu denken, was ich sofort denken wollte.

Nein, Santana wÀre nicht so leichtsinnig.

Santana öffnete das FlÀschchen und holte zwei Kugeln raus.

Sie streckte mir die HandflÀche hin.

„Nein, danke! Ich hatte schon Kaffee“, log ich und sah weg, als sie sich beide auf einmal in den Mund warf. Dann schraubte sie das FlĂ€schchen wieder zu und ließ es verschwinden.

Sie hakte sich bei mir ein und begann mir von ihrem heutigen Morgen zu erzÀhlen, wÀhrend wir langsam Richtung Gryffindor-Turm gingen.

Sie plapperte heiter und fröhlich und unglaublich schnell. Das mussten die Tabletten sein. Sie war plötzlich mit so viel Energie geladen, dass aus einem Spaziergang zum Turm ein Power-Walking wurde. Ich hatte einige Schwierigkeiten mit ihr mitzuhalten.

„...und dann ist Rachel auf Sirius drauf gefallen. Und er hat ihr aufgeholfen. Viel zu Gentleman-like, wenn du mich fragst“

Ich blieb stehen und sah zu Santana.

„Wie bitte?“, fragte ich. Ich musste mich verhört haben.

In Santanas Augen sah ich mehr als nur einen Funken. Sie fing an mit ihrem Haar zu spielen, als ob diese Information vollkommen gleichgĂŒltig wĂ€re.

„Ja, sie ist ‚hingefallen‘! Also fĂŒr mich sah es eindeutig nach Absicht aus. Sie wollte ihn mitziehen, sodass er dann gezwungen ist den ganzen Morgen mit ihr zu reden. Sie will offensichtlich etwas von ihm und da bin nicht nur ich der Meinung“, erklĂ€rte Santana.

Deshalb sah ich die zwei heute in der FrĂŒh, lachend. Sie hat gelacht, als wĂ€re es was weiß ich fĂŒr ein Witz gewesen und dabei war Sirius kaum ein großartiger Komiker. Mehr ein Charmeur. NatĂŒrlich. So war Sirius. Zwar wollte er nichts von ihr, aber in ihm war immer noch der Casanova vom letzten Jahr. Und dieser Casanova sollte nicht geweckt werden. Nein!

Ich spĂŒrte wie die Eifersucht in mir brodelte. Wie das Feuer, das ich letztes Jahr gelöscht hatte, wieder gierig aufloderte. Ich spĂŒrte die Gier nach dem Spiel!

Grinsend legte ich meinen Kopf schief und warf Santana ein vielversprechendes LĂ€cheln zu.

„Was hĂ€ltst du davon, wenn wir Rachel so richtig willkommen heißen?“

Santanas Blick war ein Ausdruck reines Triumphes. Aber das war mir gleichgĂŒltig.

Ich ließ mir Sirius nicht wegnehmen, vor allem nicht seitdem er sich so drastisch verĂ€ndert hatte. Seit er nur noch Augen fĂŒr mich hatte.

Das sollte so bleiben.

„Aber zuerst mĂŒssen wir dein Haar richten“, meinte Santana.

Ich biss mir auf die Lippe.

„Schlimm?“

Doch sie schĂŒttelte den Kopf, wĂ€hrend sie ihren Zauberstab herausholte.

„Nur etwas zerzaust! Außerdem musst du Rachel zeigen, dass sie keine Konkurrenz fĂŒr dich ist. Ich meine, sie hat sich heute Morgen nicht einmal Tusche aufgetragen...“, und die Energie kam wieder hoch. Doch ich hörte sie kaum.

In meinem Kopf machte ich mir nicht nur PlĂ€ne fĂŒr heute, sondern fĂŒr einen ganzen Monat.

Und die Gier in meinem Magen wurde etwas besÀnftigt.


Wir saßen auf dem steinernen Fensterbrett im Gang umringt von ein paar Ravenclaw MĂ€dchen die mir und Santana oft folgten und einigen Jungs aus den verschiedensten HĂ€usern. Sie schmeichelten uns, lachten mit uns und bemĂŒhten sich gegenseitig zu ĂŒbertrumpfen und guten Eindruck zu schinden. Mit drei von ihnen war ich schon zusammen gewesen.

Doch das hielt sie keinesfalls auf sich mir aufzudrĂ€ngen und zu versuchen mich zum Lachen zu bringen. Sie alle bemĂŒhten sich mir und Santana im GedĂ€chtnis zu bleiben.

Aber viel mehr mir. Und wie immer genoss ich diese Schar von Verehrern, EifersĂŒchtigen und Verzweifelten, an deren Namen ich mich kaum erinnerte.

Es tat gut im Mittelpunkt zu stehen! Und wie sehr sich auch alle bemĂŒhten auf verzweifeltem Wege meine Aufmerksamkeit zu ergattern, lachte ich nur vage, mit grĂ¶ĂŸtem Desinteresse, schwang mein perfekt gezaubertes blondes Haar ĂŒber meine Schulter und warf ab und zu schauspielerisch meinen Kopf vor Lachen in den Nacken.

Doch keiner von ihnen, außer Santana und mir wussten, warum wir eigentlich dieses Theater veranstalteten. So etwas hatten wir schon seit ĂŒber einem halben Jahr nicht mehr gemacht.

Der Plan war eigentlich sehr simpel.

Wenn ich Rachel das Leben in Hogwarts zur Hölle machen wollte, musste ich wieder ganz hoch auf die Spitze der Gesellschaft. Somit hĂ€tte ich viele AnhĂ€nger, die meinem Hass an dem MĂ€dchen teilen wĂŒrden und sobald sie in den GĂ€ngen ausgebuht und ausgelacht wird und auf Toiletten weint, habe ich mein Ziel erreicht.

Wir warteten außerdem hier, weil die erste Stunde vorbei war und Rachel gleich alleine aus ZaubertrĂ€nke fĂŒr Heiler kommen wĂŒrde. Santana hat es auf irgendeine Weise geschafft eine Kopie von Rachels Stundenplan zu kriegen.

Und da erklang es. Das tiefe Grollen der Hogwartsglocke, die nach jeder beendeten Unterrichtsstunde schlug.

Santana sah zu mir und ich traf ihren belustigten Blick.

„Lasst die Spiele beginnen“, flĂŒsterte ich ihr zu und sie nickte.

In dem Moment beugte sich Santana zu ein paar MÀdchen vor und erzÀhlte ihnen eifrig etwas. Die Jungs neben mir beugten sich auch vor, um ja nichts zu versÀumen.

Nur ich wusste genau, was sie ihnen erzĂ€hlen wĂŒrde, deshalb hörte ich nicht einmal hin. Sie wĂŒrde ihnen erzĂ€hlen, wie Rachel mir Sirius ausspannen wollte und wie versessen sie darauf sei und so wie Santana kannte, dachte sie sich noch ein paar zusĂ€tzliche Geschichten aus.

Da sah ich Rachels braune Haare und rutschte sofort vom Fensterbrett runter und blieb mit dem Blick an einem Kaffeebecher eines Jungen hÀngen.

„Hey, ist das Kaffee?“, fragte ich ihn und sein Gesicht hellte sich sofort auf.

„Ja, aber der ist leider schon kalt“, sagte er und seine Miene verdĂŒsterte sich wieder, als wĂ€re ihm jede Hoffnung gewichen. Doch ich lĂ€chelte ihn zuckersĂŒĂŸ an.

„Das ist perfekt“, gab ich zurĂŒck, beugte mich zu ihm vor und flĂŒsterte ihm etwas ins Ohr. Erwartungsvoll sah ich ihn dann an.

„Kannst du das machen?“, fragte ich und sah ihn grinsend nicken. Ich winkte Santana zu mir her und ihr folgten sofort einige MĂ€dchen, einige kannte ich besser, andere nur vom Sehen.

Als Santana neben mir war, zwinkerte ich dem Jungen mit dem Kaffee noch schnell zu, er nickte und verschwand um die Ecke.

„Hey, Rachel“, rief ich und das MĂ€dchen blieb stehen.

Als sie mich erkannte, lĂ€chelte sie schĂŒchtern. Ich hakte mich bei ihr ein und Santana hakte sich auf der anderen Seite ein. Wir beschlossen das im Gehen zu erledigen.

„Du hast doch jetzt sicher auch KrĂ€uterkunde. Ich begleite dich“, bot ich liebevoll an und fragte, „Wie fĂŒhlst du dich so in Hogwarts?“

Sie sah ĂŒberrascht zu mir und blinzelte mehrmals. „Gut. Hogwarts ist wunderschön“, gab sie etwas zu selbstbewusst von sich.

Doch ich witterte dies keinesfalls als Gefahr. Wir steuerten auf den nÀchsten Gang zu.

„Also wie zu Hause?“, fragte Santana schnell.

„Naja, das ist glaube ich noch etwas zu hoch. Ich muss mich noch richtig einleben, mehr Leute kennenlernen und so. Aber das wird sicher noch“, sagte sie lĂ€chelnd. Mist, vielleicht war sie doch nicht so schĂŒchtern wie sie aussah!

„Und die Lehrer?“, hakte ich nach.

„Also bis jetzt finde ich alle ganz nett.“

„Bis jetzt?“, fragte Santana nach.

Rachel fing an sich unwohl zu fĂŒhlen. Sie suchte noch nach den richtigen Worten, doch ich unterbrach sie schon.

„Und die Jungs?“, fragte ich und Santana gab ein „Uhhhh!“, von sich.

Rachel blieb genau an der Biegung zum nÀchsten Gang stehen. Sie schien etwas verdutzt.

„Sie sind nett“, gab sie knapp von sich.

„Nett?“, kam es von Santana und Rachel sah auf den Boden.

Wir tauschten uns schnell vieldeutige Blicke aus und ich sah dies als guten Zeitpunkt.

Ich ließ Rachel los und verschrĂ€nkte die Arme vor meiner Brust.

Hinter mir versammelten sich Santana und die paar MĂ€dchen.

„Nun, Santana hat mir erzĂ€hlt du hattest heute viel Spaß mit Sirius“, begann ich und Santana lĂ€chelte. Rachel schien verwirrt. Gut.

„Oh ... ja, er ist sehr nett“, meinte sie.

Ich hob eine Augenbraue. „Ja, und mein Freund“, sagte ich giftig.

Jetzt schien sie es verstanden zu haben, sofort wollte sie sich verteidigen, stotterte etwas von, sie hÀtte nicht in die Richtung gedacht und Àhnliches, doch abermals unterbrach ich sie.

„Hör zu! Es ist dein erster Tag, also wollen wir dir keinen Ärger machen...“, fing ich an, doch Santana schnaufte bei meinem letzten Satz. Ich warf ihr einen warnenden Blick zu, bevor ich mich wieder an Rachel wandte, die bemitleidenswert aussah. Etwas verĂ€ngstigt, aber gleichzeitig kein bisschen verschreckt. Komisches MĂ€dchen.

„... aber andererseits gibt es Regeln. Und Regel Nummer Eins ist: Halt dich fern von Sirius! Rede nicht mit ihm, frage ihn nicht um Hilfe, denke nicht an ihn, trĂ€ume nicht von ihm ... halte dich einfach fern von ihm!“, erklĂ€rte ich ihr kalt, doch es schien nicht den gewĂŒnschten Effekt zu haben. Sie sah etwas Ă€ngstlich aus, aber nicht so wie sie es sein sollte.

„Ich habe dir doch gesagt: Ich will nichts von Sirius!“, gab sie wĂŒtend zurĂŒck und wurde rot im Gesicht. Ich lĂ€chelte breit.

„Das will ich doch hoffen. Denn wenn doch, wirst du das bitter bereuen“, ich war ihr so nahe gekommen, dass sie beim letzten Wort ungewollt zusammenzuckte.

Ich sah zu Santana.

„Hast du vielleicht Rick gesehen? Er hĂ€tte mir einen Kaffee aus der KĂŒche besorgen sollen!“

Zwar sah mich Santana etwas verwirrt an, doch das hatte keine Bedeutung. Denn wie vereinbart, kam Rick mit dem Kaffee um die Ecke gestolpert und mit einem Wusch! landete die FlĂŒssigkeit in Rachels Gesicht. Entsetzt schnappte sie nach Luft, wĂ€hrend alle lachten.

„Nun ja, er war ohnehin kalt!“, sagte ich sĂŒĂŸ und die MĂ€dchen hinter mir lachten wie bestellt. Rick grinste mich breit an und ich lĂ€chelte ihm zu.

Ich beugte mich zu Rachel vor, die gerade die Augen aufschlug.

„Willkommen in Hogwarts!“

Ich drehte mich auf dem Absatz um, und die lachenden MÀdchen, Santana und Rick folgten mir. Ich konnte hören, wie der ganze Gang lachte, nicht nur meine kleine Gruppe. Zufrieden lÀchelte ich.

Wer sagt‘s denn? Heute war nun doch kein so schlimmer Tag, wie ich dachte!


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