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Fanfiction

Zwei und Dieselbe - Alte Erinnerungen

von Bubbly Cauldron

Hallo ihr Lieben,

hier kommt das neue Chap (: Vielen Dank wieder an meine tolle Beta Myrina.

@hela: Tja ... werden wir sehen^^

@Emmita: Danke (: Nun, das wird erst im nächsten Chap verraten ;)

Viel Spaß beim Lesen und vergesst bitte nicht mir ein Kommi dazulassen! (:
Zur allgemeinen Information: Dieses Chap spielt zur selben Zeit wie das vorherige.

Alles Liebe,
Bubbly Cauldron


~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~

RACHELS SICHT

„Aufstehen, Leute! Frühstück!!“

Mich weckte ein lauter Ruf und unwillig drehte ich mich auf die andere Seite und saß einen Moment später mit aufgerissenen Augen erstaunt am Boden. Scheinbar hatte ich am Rand des Bettes gelegen.

Ein besorgtes Gesicht tauchte vor mir auf und Lily fragte mich, ob alles in Ordnung sei. „Ja, alles okay“, stöhnte ich und versuchte mich von meiner Bettdecke zu befreien.

Lachend half mir ein Mädchen auf die Beine, das ich gestern nur flüchtig gesehen hatte. „Hi Rachel, ich bin Evangeline, ich bin gestern nach dem Abendessen noch mit meinem Freund aus Ravenclaw in seinem Gemeinschaftsraum gewesen, deswegen haben wir uns noch nicht kennen gelernt. Hast du gut geschlafen?“, plapperte sie los.

„Oh. Ähm, hi Evangeline. Ja ... ja, ich habe gut geschlafen, danke schön“, lächelte ich sie zögernd an. „Gut, ich geh mich dann mal schnell fertig machen, sonst rennt uns unsere Lily noch davon!“, grinste sie und verschwand im Bad. Wenige Augenblicke später hörte ich schon das Wasser rauschen.

„Santana, du musst aufstehen, wir bekommen jetzt unseren Stundenplan! Wo ist außerdem Jessica?“, versuchte Lily immer noch alle aus den Betten zu schmeißen.

„Jessica?“, fragte Santana verschlafen, „Was ist mit ihr?“

„Ob du weißt, wo sie ist? Sie ist schon seit mindestens einer Stunde nicht mehr hier, ich war schon ein bisschen früher wach und habe etwas gelesen, da war sie schon nicht mehr da“, erklärte Lily.

„Woher soll ich das wissen?“, brummte Santana.

Lily hatte ihr mittlerweile die Decke weggezogen und sich drohend vor ihr aufgebaut. „Komm schon, raus aus den Federn!“

Kopfschüttelnd suchte ich mir einstweilen meine Schuluniform zusammen und machte mein Bett. „Kann ich das Fenster öffnen?“, fragte ich Lily schüchtern.

„Klar, warte, ich mach das schon, schau lieber, dass Evangeline aus dem Bad kommt!“

Gesagt, getan! Lily öffnete alle Fenster, scheinbar hoffte sie, Santana so aus dem Bett zu bekommen, und ich ging zum Bad und wollte gerade anklopfen, als Evangeline schon herauskam.

Sie lächelte mir zu, und ich ging rasch an ihr vorbei hinein ins Bad. Es war wunderschön, ausgestattet mit einer Dusche und einer Badewanne aus Marmor, eine weitere Türe führte zur Toilette, zwei riesige weiße Waschtische hingen vor einem gewaltigen Spiegel, um den viele Lampen herumhingen.

Ich machte mich schnell fertig und schlüpfte in meine Schuluniform. Anschließend sah ich noch mal in den Spiegel. Ein leicht blasses Mädchen, mit glatten braunen Haaren, die etwa bis zur Mitte des Rückens gingen, mit braunen Augen und einer kleinen Stupsnase blickte nervös zurück.

Die Schuluniform mit dem grau-schwarzem Rock und der Krawatte fühlte sich ein bisschen wie die Kleidung einer Geschäftsfrau an.
Tapfer lächelte ich meinem Spiegelbild zu und strich mir noch einmal durchs Haar.

Jemand klopfte schon ungeduldig an die Türe, weshalb ich ohne einen weiteren Blick zurück aufschloss und eine noch immer etwas verschlafen aussehende Santana ins Bad ließ.

Lily und Evangeline saßen auf einem Bett und unterhielten sich leise, beiden sahen auf, als ich eintrat und meine Tasche aus dem Koffer holte. Ich hatte ihn gestern nicht mehr ausgeräumt, das würde ich heute nachholen müssen.

Zögernd sah ich auf die ganzen Schulbücher, welche würde ich heute brauchen? Feder und Pergament würde ich auf jeden Fall verwenden, also packte ich beides schon mal ein. Danach wandte ich mich fragend an Lily und Evangeline, „Wisst ihr, welche Fächer wir heute haben, damit ich weiß, welche Bücher ich brauche?“

„Nein, wir bekommen unsere Stundenpläne heute beim Frühstück, du kannst deine Bücher eigentlich hier oben lassen, und wir kommen dann vor Unterrichtsbeginn noch mal hier hoch. Am ersten Schultag ist es auch nicht schlimm zu spät zu kommen, weil eben niemand weiß, was für Stunden dran sind“, erklärte Evangeline.

„Oh, okay. Danke“, erwiderte ich und im selben Moment kam Santana aus dem Bad. Sie warf den beiden einen kurzen undefinierbaren Blick zu, warf sich ihren Schulumhang über die Schultern und fragte, „Kommt ihr mit?“

Lily und Evangeline standen auf und ich folgte ihnen. Als wir in den Gemeinschaftsraum gingen fragte mich Santana beiläufig, ob ich denn vergessen hätte mich zu schminken. Vor lauter Überraschung stolperte ich über die nächste Treppe und landete zum zweiten Mal an diesem Tag unsanft am Boden.

Zu allem Unglück riss ich jemanden mit mir mit und lag halb auf der Person drauf. Sofort lief ich knallrot und versuchte mich peinlich berührt wieder aufzurappeln.

„So stürmisch heute, Rachel?“, lachte Sirius, stand auf und grüßte auch die anderen, „Guten Morgen, die Damen!“

Neben ihm waren mittlerweile auch James, Remus und Peter erschienen. James drückte Sirius eine scheinbar schwere Tasche in die Hand.

„Moony war der Meinung, dass wir unsere Taschen gleich mitnehmen sollen! Mit allen Büchern drin, Pad, hörst du, mit allen!“, beschwerte James sich und zupfte ungeduldig an Sirius Ärmel.

Schließlich fiel sein Blick auf uns. „Oh. Hallo Rachel, hast du gut geschlafen? Guten Morgen Santana, Line. Hey Evans!“, grinste er.

„Ja, habe ich, danke, und du?“, antwortete ich. „Ja, danke, ebenfalls, außer dass Moony der Meinung war uns ... nicht ganz so nett aufzuwecken“, lächelte er und schoss einen wütenden Blick in Richtung Remus ab. Dieser zuckte nur mit den Schultern und meinte grinsend, „Wenn ihr nicht aufsteht ... außerdem benutzen den doch eh alle!“

„Was denn?“, wollte Lily nun wissen. „Levicorpus“, lachte Sirius los, „Wo ist denn eigentlich Jess?“

„Wieso fragt mich das eigentlich jeder?!“, rief Santana wütend aus und wechselte umgehend das Thema, „Gehen wir dann? Sonst hätte Lily uns nicht so früh aufwecken müssen!“

James und Peter lachten, während Sirius Santana zur Seite nahm und sie leise etwas fragte, woraufhin diese nur die Augen verdrehte und durchs Portraitloch nach draußen verschwand.

Sobald sie weg war, wandte sich Sirius mir zu. „Ist alles okay bei dir?“
„Ja, ja klar“, antwortete ich und lächelte wie zur Bestätigung.

Er sah mich prüfend an, gab sich aber schlussendlich mit meiner Antwort zufrieden.

Als Santana wieder kam, schüttelte sie in Sirius Richtung kaum merklich den Kopf. Wir machten uns zu acht auf den Weg in die Große Halle. James und Remus blödelten hinten herum und wurden nicht nur einmal von Lily ermahnt, während Peter, Evangeline und Santana ununterbrochen kicherten.

„Bist du sicher, dass alles okay ist?“, wollte Sirius wissen, „Du schaust noch ein bisschen verloren aus, aber das gibt sich mit der Zeit. Du musst wissen, dass du immer zu uns kommen kannst, wir wollen, dass es dir hier gut geht!“

„Ich ... danke Sirius“, brachte ich heraus, gerührt von seiner Fürsorge. „Wie funktioniert denn das mit den Stundenplänen?“

„Ach, das ist ganz leicht. Der Hauslehrer, in unserem Fall McGonagall, kommt zu jedem Schüler des 6. Jahrgangs einzeln und bespricht mit ihm, welche Fächer er wählt. Das hängt natürlich auch vom Berufswunsch ab, aber das haben wir schon am Ende des letzten Jahres geklärt ... was willst du denn werden?“

„Oh ... ich will eine Ausbildung als Heilerin beginnen“, lächelte ich schon vor Vorfreude an den Gedanken.

„Ob das was wird ...“, glaubte ich Santana murmeln zu hören. Bevor ich mich jedoch zu ihr umdrehen konnte, redete Sirius weiter.

„Naja, nachdem wir ja schon unsere Bücher gekauft haben, wissen wir sowieso schon welche Fächer wir haben werden, aber falls ein neuer Lehrer kommen sollte, und der andere Erwartungen hat ... egal, wie auch immer, sie gibt dir deinen Stundenplan, nachdem du ihr gesagt hast, welche Fächer du belegen willst ... und dann wird dich irgendeiner von uns zu deinem Unterricht bringen, wenn du nicht sogar mit mindestens einem von uns zusammen deine Fächer absitzen wirst ...“, in Gedanken versunken grinste er.

„Rachel, was hältst du davon, wenn wir dir am Nachmittag die Ländereien zeigen?“, rief James von hinten.

„Oh ... äh, klar, gerne“, nahm ich das Angebot an.

Im selben Augenblick erreichten wir auch schon die Große Halle, an deren Decke keine einzige Wolke zu sehen war.

Ich setzte mich mit Lily, Evangeline und Santana relativ in die Mitte des Tisches, wo Lily begann sich angeregt mit einem anderen Schüler zu unterhalten.

„Worauf freust du dich denn am meisten?“, wollte Evangeline wissen, während sie sich einen Toast butterte.

Bevor ich antworten konnte setzte sich Sirius neben mich und meinte schulterzuckend, „Das ist ja eigentlich unser Stammplatz.“

„Auf das Quidditchspiel“, antwortete ich Evangeline.

„Ach ja, du spielst Quidditch ... unser Team ist leider schon voll, sonst hätte Prongs dich sicher aufgenommen“, klinkte Sirius sich in das Gespräch ein.

„Prongs?“, hakte ich fragend nach. „James“, erwiderte Sirius schmatzend.

„Erzähl mir noch was über dich ... du meintest, deine Mum meinte, dass es gut für dich wäre hierher zu kommen ... was ist mit deinem Dad?“, wollte Sirius wissen.

Geschockt sah ich ihn an. „Meinem ... Dad?“

Sirius hatte plötzlich denselben Gesichtsausdruck und entschuldigte sich.

„Nein, nein ... ist schon okay ... ich will jetzt nur nicht darüber reden“, erklärte ich.

„War blöd von mir zu fragen. Themawechsel?“ schlug er grinsend vor.

Ich ertappte mich selber bei dem Gedanken, ob er wohl eine Ahnung hatte, ob er etwas im Gespür hatte, dass mein Dad …

„Gerne“, lächelte ich erleichtert.

In dem Moment kam Professor McGonagall und begann mit uns über unsere Stundenpläne zu reden.

„Mr. Potter, sie haben immer noch den Wunsch Auror zu werden? Ja? Gut, dann nehmen sie doch sicherlich die Fächer Verteidigung, Kräuterkunde, Zaubertränke, Zauberkunst und Verwandlung?“

„Ja, und Astronomie, so wie Pad!“

Sirius grinste und schlug mit James ein.

Die Professorin runzelte die Stirn. Wahrscheinlich überlegte sie, ob es eine kluge Idee war, die beiden die gleichen Unterrichtsfächer wählen zu lassen, tippte ein Pergament an und James‘ neuer Stundenplan erschien.

„Miss Lyall, sie wollen Heilerin werden, wie ich aus ihren Bewerbungsunterlagen erfahren habe?“ „Ja, Professor!“, erwiderte ich.

„Also Zaubertränke und Kräuterkunde auf jeden Fall.“

„Genau, und auch Verteidigung, Zauberkunst, Verwandlung und Astronomie!“

„Cool, wir haben dann die gleichen Fächer!“ stellte Sirius fest. „Nun, nicht ganz, Mr. Black, denn Miss Lyall wird eine zusätzliche, für Heiler spezialisierte Stunde pro Woche haben. Gut, dann haben Sie beiden ihre Stundenpläne! Wo ist denn Miss Fields?“ Keiner antwortete ihr. McGonagall runzelte die Stirn etwas besorgt und nickte schließlich.
Sie gab uns beiden die Pergamente und beschäftigte sich dann mit Lily und den übrigen Gryffindors.

„Na gut, dann ähm … Frage-Rate-Spiel?“, setzte Sirius unsere Unterhaltung fort, fast so als hätte keine Unterbrechung stattgefunden, „Du fragst etwas, ich muss antworten und dann umgekehrt, okay?“

„Klar … was hat das mit den Rumtreibern auf sich?“, wollte ich sofort wissen.

Er grinste und warf James einen kurzen Blick zu, „Na ja, die Rumtreiber das sind wir, James, auch Prongs genannt, Remus, unter uns auch Moony, Peter, der kleine Wormtail, und meine Wenigkeit, auch unter Padfoot bekannt. Wir sind bekannt dafür den langweiligen Alltag mit unseren Steichen etwas aufzuhellen. Und haben dafür auch schon mit einer Menge Strafarbeiten gebüßt, musst du wissen. Ich glaube James und ich haben mehr Strafarbeiten gehabt als eine ganze Jahrgansstufe zusammen … Aber das ist es uns wert“, er lachte und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. „Gut, ich bin dran. Verstehst du dich mit den Leuten in deinem Schlafsaal?“

Verwundert über diese sonderbare Frage antwortete ich vielleicht etwas zu schnell, „Ja!“, und fügte dann hinzu, „Was war euer bisher erfolgreichster Streich?“

Er überlegte eine Weile und fing dann an zu lachen. „Was denn?“, hakte ich nach und sah ihn misstrauisch an.

„Also der Streich hat letztes Jahr stattgefunden. Wir Gryffindors können die Slytherins, die mit den grünen Krawatten, am allerwenigsten leiden. Im Grunde mag die keiner, weil die fast alle schwarzmagisch sind und früher oder später in die Reihen von Lord Voldemort kommen ... über den weißt du doch Bescheid?“, er sah mich zögerlich an, doch ich winkte nur ab, „Klar weiß ich das.“

„Naja, Prongs und ich dachten, sie hätten mal eine Abreibung verdient … und Wormy kam dann mit einer so genialen Idee. Ihr Gemeinschaftsraum liegt unter dem Großen See, deshalb ist es dort unten so dunkel … jedenfalls haben Prongs und Moony sich hineingeschlichen und ein Loch in die Decke gemacht. Ich wette du kannst dir vorstellen, was passiert ist. Der Große See ist direkt in ihren Gemeinschaftsraum geronnen und hat die gesamten Kerker überflutet. Nicht nur den Gemeinschaftsraum und die Schlafsäle, sondern auch alle Korridore und das Zaubertränkeklassenzimmer“, er grinste bei der Erinnerung daran.

„Ich habe die Lehrer noch nie so wütend erlebt, der Unterricht fiel für den gesamten Tag aus, weil sie alle unteren Räume trocknen mussten, es waren sogar Teile des Erdgeschosses überflutet, die Große Halle war kniehoch mit Wasser gefüllt und alle mussten den gesamten Tag im Gemeinschaftsraum bleiben, außer die Schlangen, die wurden in diverse Klassenzimmer gebracht.
Haha, du hättest die Blicke von denen sehen sollen … das hat uns bisher auch die längste Strafe eingebracht. Ein Monat lang jeden Tag nachsitzen! Jeden Tag! Stell dir das mal vor … naja, das war es wert!“, grinste er und ich musste lachen.

Auf solche Ideen kamen wohl auch nur die Rumtreiber. Plötzlich stand Sirius auf, nahm seinen Stundenplan, murmelte ein rasches, „Bis nachher“, und rannte den Tisch entlang bis zur Türe, wo gerade eben ein Mädchen hinaus gerauscht war, das täuschende Ähnlichkeiten mit Jessica hatte.

Da ich die einzige von den Leuten die ich bisher kannte war, die Heilerin werden wollte, war ich schon in meiner ersten Unterrichtsstunde auf mich alleine gestellt. Aber das würde ich schaffen.

Lily, James, Sirius und Evangeline wollten Auroren werden, sie hatten deshalb jetzt eine extra Stunde Verteidigung. Allerdings war Sirius mit Jessica verschwunden, und James wurde von Professor McGonagall gebeten mit in ihr Büro zu kommen.

Lily spekulierte, dass die Jungs schon wieder etwas angestellt hatten.

Wir gingen wieder hoch in den Gryffindorturm, und da ich einen relativ guten Orientierungssinn hatte, kannte ich schon fast den ganzen Weg. Oben packte ich meine Tasche für den gesamten Tag: zuerst eine Stunde Zaubertränke für Heiler, dann Kräuterkunde und als letzte Stunde vor dem Mittagessen Zauberkunst. Nachmittags hatte ich dann noch Astronomie.

Lily und Evangeline begleiteten mich zum Zaubertränkeklassenzimmer und erklärten mir, wie ich dann zu den Gewächshäusern kommen würde. Ich versuchte mir den Weg einzuprägen und ging mit angespannnten Nerven in meine erste Stunde.

Wir waren nur zu acht in dem Kurs, niemand außer mir aus Gryffindor, vier Ravenclaws und drei Huffelpuffs. Eine von ihnen winkte mich an ihren Tisch. Sie hieß Sarah Timothy, und als Professor Slughorn die Namensliste durchgegangen war fiel mir auf, dass Jessica in diesem Unterricht sein sollte.

Wir sollten uns heute an einem einfachen Trank versuchen, einen Kopfwehtrank. Sarah zeigte mir den Vorratsschrank und am Ende der Stunde konnte ich einen mehr als passablen Trank abliefern.

Ich war glücklich, die Stunde war toll gewesen und ich hatte nette Leute kennengelernt. Beschwingt machte ich mich auf den Weg zu Kräuterkunde.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung