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Bis zum Schluss - Achterbahn

von sunshinelife

Tut mir Leid, dass das Kapitel so lange auf sich warten lies, allerdings habe ich viele Referate für die Schule vorbereiten müssen und deshalb kurz mit dem Schreiben pausiert. Dafür ist das Kapitel etwas länger :)

hela: Danke für deinen Kommentar, es freut mich, dass dir das letzte Chap gefallen hat :) Na, ob Sirius und Rachel wirklich zusammenkommen? Mal schauen :D Ich hoffe die gefällt dieses Chap genauso gut!

Und an alle fleiĂźigen Leser: ich freue mich ĂĽber jeden Kommentar :)
Viel SpaĂź beim lesen, eure sunshinlife


__________________________


Rachel

Nachdem James mir erzählte, dass Sirius verschwunden war, rannte ich die Treppen zum Astronomieturm hinauf und da sah ich, wie er da lag und in die Sterne schaute, so wie immer, wenn er in Ruhe nachdenken wollte.
Er sah gut aus, so wie er vom Mondlicht angestrahlt wurde. Ich trat einen Schritt hinein und er sprang auf und zückte seinen Zauberstab. „Ich will dir schon keinen Fluch an den Hals hexen“ grinste ich ihn an. Seine Krawatte hing lose um seinen Hals und die Ärmel seines Hemdes hatte er unordentlich hochgekrempelt, aber es stand ihm. „Musst du mich so erschrecken, Rachel“ fragte er und legte sich seine Hand auf die Brust. Ich lachte und bemerkte das lächeln, dass seine Lippen umspielte. Wir legten uns hin und blickten gemeinsam in die Sterne.
Wir schwiegen eine weile. „Was ist los, Sirius?“ flüsterte ich dann. „Du bist schon die dritte, die mich das fragt“ seufzte er genervt. „Hat wohl einen Grund!“ antwortete ich. Dann schwiegen wir wieder. Als ich merkte, dass er mir nicht antworten würde fragte ich: „Wie waren deine Sommerferien?“ „War nicht viel los. Wir waren die ganze Zeit bei James zuhause, waren nur einmal in der Winkelgasse um unsere Schulsachen zu kaufen. James' Eltern wurden oft zu einem Einsatz gerufen“ erzählte er. Er klang besorgt und konnte es verstehen. James' Eltern hatten ihn aufgenommen wie ihren eigenen Sohn und für ihn waren Mr. und Mrs. Potter wie Eltern. Ich tastete nach seiner Hand und drückte sie. Als ich meinen Kopf drehte, sah ich direkt in seine Augen und das Gefühl von gestern war wieder da. Seit wann konnte ich Sirius nicht mehr ihn die Augen sehen, ohne das meine Körperfunktionen verrückt spielten? Ich verstand es immer noch nicht. Das einzige was mir klar wurde war, dass ich ihm näher kommen wollte.
Wir schreckten auf, als wir die Glocken hörten. „ScheiĂźe!“ fluchte ich. „Es ist 21 Uhr. Wir müssten längst im Gemeinschaftsraum sein!“ flüsterte ich. „Los“ murmelte Sirius nur und zog mich mit sich. Erst jetzt bemerkte ich, dass er meine Hand immer noch hielt. Zum Glück kamen wir ohne weitere Zwischenfälle am Gemeinschaftsraum an. Bevor wir der Fetten Dame das Passwort mitteilen konnten, hörten wir Schritte, die um die Ecke kamen. „Sirius? Rachel? Da seid ihr ja! Wo wart ihr?“ riefen Lily und James erleichtert aus und kamen auf uns zu gerannt. Schnell ließ Sirius meine Hand los. „Wir haben uns verquatscht“ sagte ich schnell und sah Sirius an und schnell wieder weg, als er meinen Blick erwiderte. Lily nahm mich an die Hand, nannte das Passwort und trat ein. „Gute Nacht, Sirius, James“ nickte sie ihnen zu und zog mich in unseren Schlafsaal, der überraschenderweise leer war. „Alice ist noch bei Frank“ beantwortete sie meine stille Frage. Ich lachte und zog mich um. Das Wochenende würde lang werden, da wir viele Hausaufgaben machen wollten. Ich legte mich hin und schlief sofort ein.

Das Wochenende und die nächste Woche vergingen wie im Flug. Sirius und ich waren seit dem Abend im Astronomieturm nicht mehr alleine gewesen und auch sonst wirkte alles so wie immer. Lily hatte sich sogar soweit zusammengerissen, dass sie, Alice und ich einen ganzen Nachtmittag mit den Rumtreibern am See verbringen konnten, ohne, dass irgendwer ernsthaft verletzt wurde. Es kam jedoch hin und wieder vor, dass, wenn Sirius mich ansah, mein Herz trotzdem klopfte, ohne ersichtlichen Grund. Ich schob es jedoch auf die Aufregung vor dem Auswahltraining. Ich stand an einem Samstagmorgen um 8 Uhr ohne Frühstück auf dem Quidditchfeld, stützte mich auf meinem Besen ab und verfluchte James. „So Leute!“ rief er und sah seine Mannschaft an, beziehungsweise, seine halbe Mannschaft: Matthew Parker unser Jäger, Sirius unseren letzten Treiber und mich, die Hüterin. James war ebenfalls Jäger. „Wir mĂĽssen dieses Jahr drei sehr gute Spieler finden, mit denen wir dieses Jahr die Meisterschaft holen UND die unsere Tradition weiterführen. Matt wird nächstes Jahr als letzter der alten sieben hier bleiben und vermutlich Kapitän werden! Also machen wir es ihm so schwer wie möglich uns zu ersetzen!“ grinste er Matt mit seinem breitesten Grinsen an.
Ich beobachtete, wie sich Lily unauffällig auf die Tribüne schlich. „Was macht sie denn hier?“ raunte Sirius mir zu. Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken, was mir eine leichte Gänsehaut verpasste. „Keine Ahnung“ flüsterte ich zurück. „Rachel, Sirius! Auf die Besen!“ schrie James und zu und wir folgten seinem Befehl. Wir flogen uns erst mal wieder ein, im Gegensatz zu James und Sirius, haben Matt und ich in den Ferien nicht einmal auf dem Besen gesessen. Als ich gerade eine Runde um die Torringe flog, bemerkte ich, dass James kurz vom Besen rutschte, als er Lily bemerkte. Lily schlug sich vor Schreck die Hand vor dem Mund. Ich grinste und flog meine Runden weiter. Als wir landeten flüsterte Matt: „Achtung, die Frischlinge kommen.“ Matt und Sirius grinsten. Ich drehte mich um und setzte mein charmantestes Lächeln auf. Ich erinnerte mich an mein erstes Auswahltraining.

Flashback

Ich war nervös. Langsam ging ich auf das Quidditchfeld zu. Ich war gut als Hüterin. Aber reichte das um Marc O' Neill zu ersetzen? „Was los Rachel?“ fragte mich Sirius. „nervös“ nuschelte ich. „Ausgerechnet du“ spottete James. Ich war froh, dass Sirius und James sich auch bewerben wollten. So hatte auch noch zwei Freunde an meiner Seite. Seit dem Zwischenfall im Hogwartsexpress (zwei Slytherins wollten sich an mir rächen) waren wir Freunde.

Flashback ende


Ich wusste wie sich die Neulinge fühlten. „Willkommen zum Auswahltraining für Gryffindor“ begrüßte sie James und verpasste mir einen Rippenstoß, den ich ignorierte. Er wollte das wir einschüchternd wirkten, aber das machte die Bewerber nur noch nervöser. „Bitte fliegt erst einmal ein paar Runden um das Feld“ forderte James die Bewerber auf. Diese folgten seinem Befehl sofort und flogen los. „Die drei dort haben doch noch nie auf einem Besen gesessen“ murmelten James und Sirius gleichzeitig. Ich grinste. Die beiden mussten Seelenverwandte sein. „Der da hinten ist auch nicht gerade sicher Unterwegs“ warf Matt ein und zeigte auf einen Jungen, der so aussah, als ob er sich jeden Moment übergeben würde. „Aber Mary Adams fliegt sehr gut. Und sie ist klein und wendig“ unterbrach ich die Jungs. „Für welche Position hat sie sich denn Beworben?“ fragte James und ich schaute auf der Liste nach. „Als Sucherin“ grinste ich vielsagend. James runzelte die Stirn und schaute konzentriert auf die fliegende Gruppe. „Ok Leute. Dann lasst uns aussortieren. Ich will dieses Jahr gewinnen!“ sagte er und grinste frech.

Gemeinsam betrachteten wir unsere drei neuen Mitglieder: Marc Jones als dritter Jäger, Dean McNab als Treiber und Mary Adams als Sucherin. Wir waren zufrieden. „Herzlichen Glückwunsch. Ihr seid im Team. Und ich hoffe, dass ihr das ernst nehmt! Das erste Training findet nächste Woche Sonntag statt. Die Genaue Uhrzeit erfahrt ihr von einem von uns. Bis nächste Woche!“ verabschiedete er die neuen. Diese gingen fröhlich zum Schloss. „Super Auswahl, Leute“ grinste Lily, die gerade auf uns zu kam. „Danke“ lachte ich. James bemerkte sie erst nicht, lächelte sie dann aber an und widmete sich dem einräumen der Quidditch Bälle. Sie lächelte ihn verlegen zurück und guckte betreten zu Boden. Stirnrunzelnd betrachtete ich die Situation. „So, alles ist verstaut. Lasst uns ins Schloss gehen“ sagte James. Ich hakte mich bei Lily ein und lief mit ihr vor. „Wie wär' s mit einer Party heute Abend bei uns?“ schlug Sirius vor und holte uns mit James ein. „Ich weiß nicht...“ fing Lily an aber ich unterbrach sie: „Gute Idee. Wann und wo? Sollen wir etwas mitbringen?“ „Nein, wir kümmern uns um alles. Um neun Uhr bei uns im Zimmer. Fragt Alice doch, ob sie mitkommt“ antwortete James schüchtern. „Ok, gerne“ antwortete Lily und strahlte ihn an. Sirius und ich zogen die Augenbrauen hoch, ließen es aber unkommentiert.
Im Gemeinschaftsraum angekommen, ging ich in meinen Schlafsaal um zu duschen. Gedämpft hörte ich, wie Lily Alice aufgeregt von der Party erzählte. „Das glaube ich nicht“ rief Alice erstaunt aus und hämmerte gegen die Tür. „Rachel ist das wahr? Lily Evans geht FREIWILLIG auf eine Party von James Potter und Sirius Black?“ Ich lachte, schnappte mir mein Handtuch, legte es mir um und trat aus dem Badezimmer. „Ja, sie geht freiwillig. Ich habe sie nicht gezwungen“ antwortete ich und grinste. Alice schwieg und lies ihre Augen zwischen Lily und mir hin und her springen. „Kommst du mit?“ fragte ich sie, während ich mich umzog. „Klar. Das lass ich mir nicht entgehen“ strahlte sie. Lily verdrehte ihre Augen. „Ich geh noch schnell in die Bibliothek. Ich wollte etwas nachschlagen“ sagte sie schnell und verschwand. „Und was machen wir jetzt?“ fragte ich Alice. Sie scharrte mit ihren Füßen auf dem Boden herum. „Na los, geh zu Frank“ lachte ich und hielt ihr die Tür auf. „Danke“ flüsterte sie und rannte hinaus.
Ich ging runter in den Gemeinschaftsraum und sah James allein vorm Kamin sitzen. „Was los? Warum bist du denn allein hier?“ fragte ich ihn und setzte mich zu ihm. „Sirius schläft, wo Peter ist weiß ich nicht und Remus ist in der Bibliothek“ erklärte er. Ich nickte nur. „Weißt du vielleicht, was mit Sirius los ist?“ fragte er mich. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass er mich kurz ansah, doch ich starrte weiterhin ins Feuer. „Nein“ seufzte ich. „Ich habe ihn auch schon gefragt, aber er hat genervt reagiert. Total merkwürdig. Ich habe das Gefühl, dass sich irgendetwas verändert hat, nicht nur bei Sirius. Bei uns allen“ murmelte ich. James nickte nur. „Ich weiß was du meinst. Ich weiß nur nicht was.“ „Vielleicht werden wir erwachsen. Vielleicht ist es auch was anderes“ überlegte ich. „Remus meinte, dass Sirius jemandem beweisen will, dass er erwachsen ist“ lachte James und lehnte sich zurück. Überrascht sah ich ihn an. „Ach ja? Und wem?“ fragte ich ihn vorsichtig. „Weiß er auch nicht.“ „Wie kommt ihr denn darauf?“ „Er hat Penelope Clarkson einen Korb gegeben“ flüsterte er, während er seinen Kopf in Richtung Penelope nickte. „Echt jetzt?“ fragte ich ihn mit großen Augen und merkte, dass mein Herz schneller schlug. „Guck nicht so. Ja. Deshalb meint Remus ja, dass er jemandem beweisen will, dass er erwachsen geworden ist. Die ganzen Sommerferien über hatte er keine 'Freundin'...“ „Vielleicht ist er ja verliebt“ unterbrach Remus ihn, während er sich auf den Sessel fallen lies. „Klar, Sirius Black hat sich verliebt“ lachte James. Ich grinste schnell und erwiderte: „Könnt ihr euch das vorstellen?“ Ich versuchte das nervöse zittern in meiner Stimme zu verbergen, doch ich hatte das Gefühl, dass Remus das zittern trotzdem hörte. Bevor er darauf eingehen konnte, wurde er von Frank unterbrochen: „Hey ihr drei. Alice sagte, dass heute Abend eine kleine Party bei euch stattfindet. Soll ich noch etwas mitbringen?“ „Hey Frank. Nein, es ist bereits für alles gesorgt. Ihr braucht nur um neun Uhr hochkommen“ beantwortete James seine Frage. „Alles klar. Bis später“ winkte er und ging wieder zu Alice. „Wurde ja auch Zeit, dass die beiden zusammen kommen“ bemerkte Remus und bevor er etwas sagen konnte, sprang ich auf. „Da ist Lily. Ich werde mal mit ihr zum Abendessen gehen. Kommt ihr mit, oder sehen wir uns später?“ fragte ich sie, aber wartete ihre Antwort nicht ab. Ich rannte auf Lily zu, nahm sie am Arm und zog sie mit mir.

Gelangweilt saß ich auf meinem Bett und blätterte lustlos in „Quidditch im Wandel der Zeiten“ herum. Lily stand seit einer geschlagenen halben Stunde vor ihrem Kleiderschrank und wusste nicht, was sie anziehen sollte. „Lily, jetzt beeil dich mal. In 5 Minuten sollen wir da sein. Frank wartet unten bestimmt schon“ bettelte Alice verzweifelt. „Ich weiß nicht was ich anziehen soll“ jammerte Lily ihrerseits. „Ok, jetzt reicht' s mir. Alice, geh schon mal mit Frank vor und sag denen, dass wir sofort nachkommen. Lily, ich helfe dir jetzt.“ Während Alice schnell zu Frank ging, holte ich ein hellblaues Shirt aus meinen Schrank und aus Lilys Schrank eine schwarze Jeans und warf ihr die beiden Sachen zu. „Zieh dich an und dann können wir los“ sagte ich zu ihr. „Und deine Haare bindest du einfach zusammen“ warf ich ein und setzte mich wieder aufs Bett.
Endlich gingen wir die Treppe zu den Jungenschlafsälen hinauf. Wir waren nur 10 Minuten zu spät, dennoch hörte ich Sirius lachen die Treppen hinunter schallen. Schüchtern klopfte Lily an die Tür. James öffnete Sekunden später die Tür und lächelte uns an. „Da seid ihr ja endlich“ begrüßte er uns. Wir traten ein und ich sah, wie Sirius mit Remus und Alice scherzte, während Frank sich mit Peter über etwas unterhielt. Alice winkte uns fröhlich zu und Sirius drehte seinen Kopf in unsere Richtung und grinste. Er stand auf und kam auf uns zu. „Hey, da seid ihr ja. Wollt ihr ein Butterbier?“ fragte er und hielt uns jeweils eine Flasche hin. „Danke“ sagte ich und lächelte ihn an. Er nahm mich an die Hand und zog mich von Lily und James weg, die prompt ein Gespräch anfingen. Meine Hand fing an zu kribbeln und das hörte auch nicht auf, als Sirius meine Hand los lies. „Hey Rachel“ begrüßte Remus mich. „Hallo Remus“ grinste ich ihn an und setzte mich zwischen ihm und Sirius. „Hast du doch was für Lily gefunden?“ lachte Alice leise. Ich nickte und nahm ein Schluck Butterbier.
Es wurde ein sehr lustiger Abend. Lily und James unterhielten fast den ganzen Abend allein, Frank und Alice hatten fast nur Augen für sich, Peter schlief schnell ein und Remus, Sirius und ich unterhielten uns über verschiedene Dinge. Als Sirius gerade zu James ging, um ihn etwas zu fragen, hatte ich das Gefühl von Remus beobachtet zu werden. „Ist alles ok bei dir und Sirius?“ fragte er mich. Ich merkte wie ich rot wurde und fühlte mich ertappt. „Klar, warum nicht?“ stammelte ich und versuchte so normal wie möglich zu klingen. Remus runzelte die Stirn. „Naja, ich hab das Gefühl, dass irgendetwas zwischen euch anders ist als sonst. Vielleicht bist du ja der Grund...“ philosophierte Remus. „Der Grund wofür?“ hakte ich nach. „Vielleicht bist du der Grund, warum Sirius erwachsen werden will. Möglicherweise hat Sirius sich ja in dich verliebt!“ antwortete Remus. Ich starrte ihn mit großen Augen an.


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Susanne Gaschke, Die Zeit