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Fanfiction

Let's Dance - Eine Frage der Wahrnehmung

von ChrissiTine

Eine Frage der Wahrnehmung


"Und eins, zwei drei ... eins zwei, drei ... eins, zwei, drei ...", rief Remus laut und klatsche bei jeder Zahl in die Hände.

James und Lily bewegten sich im Walzertakt durch den Raum der Wünsche und für deren Verhältnisse sah das ganze schon recht gut aus. Lilys rote Locken flogen durch die Luft und James Haare waren noch verwuschelter als sonst schon.

Remus und Sarah schritten an der Tanzfläche auf und ab und beobachteten ihre Freunde, die es dieses Mal schon sehr viel besser machten. Anscheinend hatte Sarahs Standpauke gewirkt, ebenso wie James' Übungsstunde mit Sirius.

"James, halt dich gerade, kein Hohlkreuz!", wies Sarah den Schulsprecher zurecht.

"An dir geht eine Tanzlehrerin verloren, weiß du das?", rief James ihr zu und ließ Lily eine missglückte Pirouette drehen.

"Ja, das weiß ich.", grinste Sarah und ging zu Remus, der seine Freunde mit prüfendem Blick musterte. "Sie machen sich doch schon ganz gut, oder?", flüsterte sie ihm zu. Er machte ein sehr zweifelndes Gesicht.

"Aber nicht gut genug. Wenn die das so auf dem Ball machen, dann wird McGonagall ziemlich sauer werden. Sie weiß, wie gut die zwei tanzen können, sie wird denken, James will sich über das Ganze lustig machen und hat Lily da mit reingezogen. Und dann wird sie ziemlich sauer werden, vertrau mir.", erwiderte er und schnippte einen Moment später mit dem Zauberstab, damit die Musik aufhörte zu spielen. "Nochmal von vorn, ihr beiden.", sagte er zu Lily und James, die sich innerhalb von Sekunden von einander gelöst hatten.

James sah seinen Freund sauer an. "Du bist ein Sklaventreiber, Moony, weißt du das?"

"Das hast du mir in der letzten Stunde schon drei mal gesagt, also ja, ich weiß es.", sagte Remus und lächelte leicht. "Und jetzt nochmal von vorne."

"Remus, bitte. Können wir nicht Pause machen?" Lily sah ihn bittend an und schüttelte ihre Beine aus.

"Ihr habt doch erst vor einer viertel Stunde eine Pause gemacht.", sagte Sarah achselzuckend. "Der Ball ist in zwei Wochen und wenn ihr euch nicht bis auf die Knochen blamieren wollt, dann machen wir besser weiter, ansonsten passiert das nämlich."

"Aber wir können nicht mehr.", widersprach James. "Die Schritte sind schwierig."

"Was ist an den Schritten denn schwierig?", fragte Remus verwundert. Normalerweise hatte James keine Probleme, sich weitaus schwierigere Schrittfolgen zu merken, diese hier war doch noch verhältnismäßig einfach.

"Naja, alles einfach.", sagte James nach einer Weile in der er sich eine passable Antwort überlegt hatte. "Wenn du das tanzen müsstest, dann würdest du nicht so große Töne spucken, Moony.", sagte er schließlich.

"Ach glaubst du, ja?", fragte Remus genervt. "Bitte, dann tanze ich sie eben, wenn du unbedingt willst." Er drehte sich zu Sarah um. "Machst du mit?", fragte er sie.

Grinsend nickte Lilys Freundin. "Jap, klar doch. So schwer ist das wirklich nicht.", sagte sie kopfschüttelnd.

Remus machte eine galante Verbeugung und nahm Sarahs Hand. "Dürfte ich um diesen Tanz bitten?", fragte er charmant.

"Aber sicher doch.", lächelte Sarah, deutete einen Knicks an und ließ sich von Remus auf die Tanzfläche führen, die Lily und James, froh über eine Pause, freigeräumt hatten.

Remus schnippte wieder mit dem Zauberstab und die Musik erklang erneut. Sarah und er stellten sich in Position und begannen sich sehr elegant und im Takt zu der Musik zu bewegen.

Eins, zwei, drei ... eins, zwei, drei ...

Die beiden schwebten nahezu über das Parkett und legten eine tänzerische Glanzleistung hin.

"Na, so schwer war das doch gar nicht.", meinte Sarah, als sie und Remus wieder von der Tanzfläche gingen. Lily und James sahen sie mit offenem Mund an.

In diesem Moment ging die Tür auf und Sirius stürmte herein. Er schloss sie sehr schnell wieder und lehnte sich schnaufend dagegen.

James sah ihn verwundert an. Was machte sein bester Freund um diese Zeit hier? Er hielt sich doch bewusst von ihren Tanzstunden fern, weil er seine Zeit effektiver nutzen wollte, wie er oft sagte.

"Padfoot, was machst du hier?", wollte Remus wissen und ging auf ihn zu.

"Stinkbomben, im linken Korridor von hier aus gesehen. McGonagall ist auf dem Weg.", schnaufte er und stützte seine Hände auf die Knie, weil er so schnell gerannt war.

"Hast du die geworfen?", fragte James neugierig.

"Nee, Prongs. Das waren ein paar Zweitklässler. Aber du kennst McGonagall doch, kaum sieht sie mich zweihundert Meter vom Tatort entfernt, schon denkt sie, dass ich was mit der Sache zu tun hätte. Verrückte Frau." Sirius schüttelte den Kopf, James, Remus und Sarah grinsten, während Lily sich zu einem leichten Lächeln herabließ und auf einen missbilligenden Blick beschränkte. "Und? Wie laufen die Tanzstunden?", wollte Sirius wissen.

"Schlecht. Sehr schlecht.", sagte Moony und klang dabei alles andere als optimistisch.

"Aber besser als sonst.", ergänzte Sarah.

"Wisst ihr, Leute, vielleicht solltet ihr euch eine alternative Tanztechnik überlegen."; sagte Sirius grinsend und ließ sich in einen Stuhl fallen, der vor ein paar Sekunden in einer Ecke aufgetaucht war.

"Was verstehst du denn unter alternativer Tanztechnik?", fragte Remus misstrauisch. Sirius' Ideen waren immer nur mit äußerster Vorsicht zu genießen.

"Och, so ganz einfache Sachen.", erklärte Sirius begeistert und sprang wieder auf. Er hielt die Arme vor seinen Körper und machte ein paar Kreisbewegungen damit, während er seine Hüfte sehr komisch verrenkte.

James brach in schallendes Lachen aus und auch Sarah begann zu kichern. Lily hatte große Schwierigkeiten damit, ein Grinsen zu unterdrücken und Remus schüttelte wegen Sirius' Verrücktheit den Kopf.

Sirius schaute die anderen irritiert an. "Was ist denn los? Ist das nicht gut?"

"Also wenn Evans und ich so tanzen sollen, dann können wir auch direkt in McGonagalls Büro marschieren, Padfoot.", lachte James.

Sirius schaute ihn beleidigt an. "Dann eben nicht, Prongs. Ich wollte euch nur helfen."

"Tut mir Leid, Padfoot.", grinste James und schlug Sirius freundschaftlich auf die Schulter. "Aber ich glaube auf so eine Hilfe können wir verzichten. Das ganze soll doch traditionell sein. Ich glaube wenn McGonagall das sehen würde, dann würde sie tatsächlich in Ohnmacht fallen."

"Das haben wir bei ihr noch nie geschafft." Jetzt lächelte auch Sirius. "Dann würden wir tatsächlich in die Geschichte eingehen."

"Ich würde aber trotzdem vorschlagen, dass ihr euch an die vorgegebenen Schritte haltet und nicht auf diese Tanzeinlagen zurückgreift.", mischte sich Remus ein.

"Ist ja schon gut, Moony. Ich sollte sowieso langsam mal los, Sally wartet.", sagte er und war einen Moment später wieder verschwunden.

"So, und wir sollten jetzt weitermachen. Lily, James, auf die Positionen, bitte.", übernahm Remus wieder das Kommando.

Lily und James gingen murrend wieder auf die Tanzfläche und nahmen ihre Positionen ein. Remus schnippte ein weiteres Mal mit dem Zauberstab und die Musik, die alle Anwesenden langsam schon auswendig kannten, erklang wieder.

Dieses Mal gelang es den Schulsprechern schon besser und man konnte tatsächlich erkennen, was für einen Tanz sie tanzten. Man konnte sogar schon soweit gehen zu sagen, dass sie gut tanzten. Die Musik wurde immer schneller und somit auch die beiden Tänzer.

"Ich bekomme langsam einen Drehwurm, Remus.", rief Lily langsam, nach dem sie sich mehrere Minuten tanzend im Kreis gedreht hatten.

"Was soll das denn sein?", fragte James verwirrt und außer Puste. Quidditsch konnte er stundenlang spielen, ohne, dass es ihm so den Atem nahm, aber hier war er schon nach einer Stunde komplett am Ende.

"Das ist ein Muggelspruch.", erklärte Lily und rang ebenfalls nach Atem.

"Ach so. Ich hab mich schon gefragt, wo du jetzt plötzlich einen Wurm herbekommen willst.", grinste James und drehte Lily einmal um ihre eigene Achse. Dabei passierte es. Lilys Füße waren schon müde und ihre Konzentration hatte nachgelassen. Ihr Fuß knickte um und sie spürte einen starken Schmerz in ihrem rechten Knöchel. Mit einem Schmerzensschrei fiel sie zu Boden und wurde nur durch James Arme vor einem harten Aufprall bewart.

Er hielt sie fest, damit sie nicht fiel und sie starrte beinahe wie hypnotisiert in seine haselnussbraunen Augen. Warum war ihr früher nie aufgefallen, wie schön sie aussahen?

Auch James war wie erstarrt, als er den Blick aus Lilys Augen spürte. Sein Herz schien doppelt so schnell zu schlagen, als er sie sanft auf dem Fußboden absetzte.

"Alles in Ordnung mit dir, Lily?", fragte Sarah besorgt und eilte zu ihrer besten Freundin.

"Hä?" Lily sah sie irritiert an, als sie in die Realität zurückkehrte. "Es tut ziemlich weh.", sagte sie nach einigen Augenblicken, in denen sie den Schmerz erst bewusst wahrgenommen hatte.

"Sollen wir Madame Pomfrey holen?", wollte Remus wissen.

"Das wäre vielleicht besser.", stimmte Lily zu und beobachtete, wie Remus und Sarah aus dem Zimmer eilten. Auch James wollte sich erheben, aber er wurde von Remus aufgehalten. "Du bleibst am besten bei Lily, Prongs. Wir kommen ohne dich schneller zum Krankenflügel, du bist doch ganz k.o."

James nickte schicksalsergeben und sah seinem Freund hinterher. Er fühlte sich ehrlich gesagt nicht wohl, und das lag nicht an dieser einstündigen Tanzkatastrophe, sondern an der Tatsache, dass er mit Lily nun alleine im Raum der Wünsche war.

"Was genau tut dir weh?", fragte er, um sich von dieser Tatsache abzulenken.

"Mein Knöchel.", antwortete Lily mit schmerzverzerrtem Gesicht, als sie versuchte ihn zu bewegen. Sie bemühte sich krampfhaft darum, dieses komische Gefühl zu ignorieren, das jetzt sehr viel deutlicher zu Tage trat als sonst, wenn sie in seiner Nähe war.

"Vielleicht sollten wir den Schuh ausziehen.", schlug James vor, der sich bemühte praktisch zu denken.

"Ja, das wäre wahrscheinlich das beste.", stimmte Lily zu und brachte sich in eine etwas günstigere Position, damit James ihr den Schuh ausziehen konnte.

Er öffnete die Schnürsenkel und versuchte ganz vorsichtig, den Schuh von ihrem Fuß abzustreifen.

"Aua!", rief sie, als er mit der Hand ihren Knöchel streifte.

"Entschuldige.", sagte James schnell und warf ihr einen um Verzeihung bittenden Blick zu. Er machte behutsam weiter und konnte eine halbe Minute später Lilys Schuh auf die Seite legen. "So schlimm sieht das aber nicht aus.", sagte er ein paar Minuten später, als er sich den Fuß genauer angeschaut hatte.

"Gut.", brachte Lily mühevoll hervor. Sie spürte so ein komisches Kribbeln am ganzen Körper, seit James ihren Fuß untersuchte und mit seinen Fingern zärtlich über ihre angeschwollene Haut fuhr. Den Schmerz nahm sie schon gar nicht mehr war, dazu befanden sich zu viele andere Gefühle in ihr, die sie noch nie so stark wahrgenommen hatte, weder bei James noch bei einem ihrer früheren Freunde. Vielleicht hatte Sarah doch Recht, dass sie Angst gehabt hatte, dass irgend so etwas passieren könnte, auch wenn sie sich dem nicht bewusst gewesen war.

"Aber Madame Pomfrey müsste sowas im Handumdrehen wieder hinbekommen, die hat schon viel schlimmere Sachen mit einem Zauberstabschnippen wieder geheilt.", sagte James, der erstaunlicherweise immer noch ruhig geblieben war, trotz Lilys Nähe, die ihm immer stärker bewusst wurde. Aber solange er ihr nicht in die Augen blickte, war noch alles gut. Ihre grünen Augen hatten eine sehr komische Wirkung auf ihn, das hatte er schon vor sehr langer Zeit festgestellt. Vor allem, wenn sie sich so nahe waren wie jetzt. Obwohl, wenn er es sich richtig überlegte, so nahe wie jetzt waren sie sich noch nie gewesen.

Sein Herz schlug ihm bis zum Hals und so schnell wie noch nie. Er wunderte sich, dass es nicht aus lauter Überlastung schon damit aufgehört hatte.

"Das hoffe ich auch.", sagte Lily endlich nach einigen Minuten, in denen sie sich eine passable Antwort überlegt hatte, was ihr sehr schwer gefallen war. Jetzt merkte sie, dass sie schon gar nicht mehr wusste, was James vorher gesagt hatte. Was war nur los mit ihr?

"Ja, sonst hättest du eine Ausrede, warum du nicht mehr tanzen kannst. Das wäre vielleicht sogar ganz gut.", überlegte James und ein süßes Lächeln, wie Lily fand, erschien auf seinem Gesicht, ebenso wie ein paar Grübchen, die sie noch nie vorher bemerkt hatte. Sie spürte, wie warm James' Hände waren, die immer noch auf ihrem Knöchel lagen und sanft darüber fuhren.

"Dann tanze ich doch noch lieber, als dass ich zwei Wochen nicht normal laufen kann." Was hatte sie gesagt? Sie wusste es nicht mehr genau, aber es schien lustig gewesen zu sein, denn James lachte etwas. Und dann sah er auf. Wieder konnte sie in diese haselnussbraunen Augen blicken, die einen so freundlichen Ausdruck angenommen hatten und nicht wie sonst überheblich funkelten.

Fehler! Fehler! Fehler!, hallte es in James' Kopf. Wieso hatte er sie angesehen, wieso hatte er in ihre wunderschönen grünen Augen gesehen und tat es immer noch? Er wusste doch, was passieren würde. Lilys Augen fesselten ihn, dieses leuchtende Smaraktgrün und dieses liebevolle Blick. Moment, liebevoll! War er wirklich liebevoll? Ja, tatsächlich, das war er. Lily hatte ihn noch nie so angesehen. Aber sie waren sich auch noch nie so nah gewesen.

Täuschte er sich, oder kamen Lilys Augen immer näher?

Ohne es wirklich zu bemerken, wanderten ihre Gesichter immer weiter auf einander zu, es war, als wenn eine unsichtbare Kraft sie näher zusammen brachte oder wie zwei Magneten, die sich anzogen.

Ihre Lippen trennten nur noch Zentimeter ... jetzt nur noch Millimeter ... beide schlossen instinktiv die Augen ... und dann hörten sie ein lautes Geräusch.

Sie fuhren auseinander und starrten sehr verwirrt zur Tür vom Raum der Wünsche, die lautstark geöffnet worden war. Madame Pomfrey stürmte herein, dicht gefolgt von Sarah und Remus, die beide keuchten und eine besorgte Miene machten.

Lily fragte sich im ersten Moment, was die Schulkrankenschwester hier machte, die sich schon neben Lily und James auf den Boden gekniet hatte und James mehr oder weniger sanft Lilys Fuß aus den Händen nahm und ihn mit gekonnten Blicken und Griffen untersuchte. Der Schmerz, den Lily für kurze Zeit vergessen hatte, übermannte sie nun wieder mit aller Kraft und sie stöhnte auf, als Madame Pomfrey versuchte, den Fuß zu bewegen.

James war in der Zwischenzeit verwirrt aufgestanden. Er war sich noch nicht wirklich bewusst geworden, was in den letzten Minuten genau passiert war, er sah die ganze Zeit noch Lilys Augen vor sich, die immer näher kamen.

"Alles in Ordnung mit dir, Prongs?", erkundigte sich Remus leise bei seinem Freund, während Sarah sich zu Lily gekniet hatte und die Bewegungen der Schulschwester kritisch beobachtete.

"Was?" James drehte sich zu Remus um und blickte ihn leicht überrascht an. "Ja alles in Ordnung, Moony. Die Übungsstunde war nur sehr anstrengend, das ist alles."

Remus nickte verstehend. "Vielleicht solltest du dich dann im Schlafsaal etwas hinlegen. Da müsstest du Ruhe haben.", schlug er vor und beobachtete, wie Madame Pomfrey eine Trage heraufbeschwor und Lily dabei half, sich draufzusetzen. "Heute werden wir sowieso nicht mehr weitermachen können."

"Ja, das wäre vielleicht nicht schlecht.", stimmte James zu und wartete, bis die Krankenschwester Lily aus dem Raum hatte schweben lassen und in Richtung Krankenflügel mit ihr davon ging, gefolgt von Sarah, während Remus den Weg zur Bücherei einschlug. James ging langsam zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors zurück und überlegte, was passiert wäre, wenn Sarah, Remus und Madame Pomfrey nicht hineingekommen wären.


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A/N: So, meine Damen und Herren, Leser und Leserinnen, Reviewer und Reviewerinnen, Schwarzleser und Schwarzleserinnen, Harry Potter Fans und Faninnnen (ich glaube das Wort gibt es nicht, oder?), das war das vierte Kapitel. Ich hoffe doch sehr, es hat euch gefallen, mir auf jeden Fall schon, jedenfalls besser als das letzte, mit dem war ich nämlich überhaupt nicht zufrieden.

heidi: Es freut mich, dass du ein neuer Leser von mir bist und das die Rumtreiber gut getroffen sind. Ich hoffe mal, du liest weiter.

niobe87: Ich freue mich sehr, dass dir das zweite Kapitel so gut gefallen hat, das ist auch ein ganz besonderer Liebling von mir, muss ich gestehen.

*Lilymaus*: Ja, wie du hoffentlich gelesen hast, gab es in der Stunde nicht nur Zickereien zwischen unseren beliebten Schulsprechern. Ich hoffe es hat dir gefallen.

Sir-Nobody: Oh, zehn Minuten! Ist das jetzt viel oder wenig? Na wahrscheinlich sehr wenig, also fühle ich mich geehrt, dass du das alles so schnell gelesen hast.

evans@emma: Oh, tatsächlich? Das letzte Kapitel hat dir auch so gut gefallen? Mir eigentlich eher weniger, weil ich mich da viel zu viel herumgequält habe mit dem Schreiben. Aber wenn es dir gefallen hat, dann bin ich beruhigt. Und gelernt so zu schreiben hab ich eigentlich nirgendwo, außer man zählt die normale Schule mit, allerdings kenne ich einige FFs, die sind um weiten besser, wirklich super geschrieben, dann frag ichb mich auch immer, wo die so zu schreiben gelernt haben.

die_Geheimnisvolle: Ja, das mit den Wartezeiten fällt mir auch auf. Ich muss gestehen, ich hab die FF und eine Fortsetzung schon eine ganze Weile fertig geschrieben, deshalb vergesse ich euch einfach, das tut mir wahnsinnig Leid, aber ich hatte in letzter Zeit auch viele andere Sorgen, dass ich einfach auch nicht die Zeit hatte, hier vorbeizuschauen. Ich bemühe mich, etwas schneller zu posten, aber ich warte auch immer ein paar Kommentare ab.


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