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Fanfiction

Das Kind des Feindes - Die neue Welt

von Adaman

MyraGrey: Dank und ich hoffe auch das mir die Ideen so schnell nich ausgehn ;)

So hier das nächste Kapitel da Server mal wieder Tagelang down waren ein wenig später als geplant.



Die Wochen Verliefen ruhig und an den Wochenenden schafften Harry und die anderen es Stück für Stück alte nutzlose Gesetze abzuschaffen und durch neue zu ersetzen.
Das neue Krankenhaus welches St Malfoys genannt wurde, sollte zu Beginn der Ferien eingeweiht werden direkt nach der Großen Sitzung zu der auch die Presse geladen war in der die Entscheidung im Bereich Soziales und Steuer getroffen werden sollten.
Die Trimester Ferien standen kurz bevor als Frederik von Minerva zum Leiter des Kinderheims geschickt wurde.

„Ah hallo Frederik, Fred und Katie kennst du ja bereits“ begrüßte Arthur ihn als er dessen Büro betrat.
„Fred! Katie!“ rief Frederik freudig und umarmte beide und Katie behielt ihn im Arm.
„Hallo Fredi“ sagte sie liebevoll und strich ihm über den Kopf.
„Schön das ihr mich mal besucht!“ sagte Frederik und Arthur räusperte sich.
„Die beiden sind nicht hier um dich zu besuchen“ sagte er und Frederik lies Katie los und sah Arthur fragend an, welcher ihm andeutete sich zu setzen.
„Wir sind hier um dich ab den Ferien zu uns zu holen falls du das willst“ erklärte Fred und lächelte breit und Frederik sah ihn entgeistert an.
„Wir haben oft an dich gedacht seit Weihnachten und wir haben uns ja fast jeden Tag geschrieben“ sagte Katie liebevoll und setzte sich neben Frederik.
„Wir haben dich gern und deswegen wollen wir dass du bei uns lebst“ fügte Fred hinzu.
„Natürlich falls du das willst“ sagte Arthur ernst und Frederik sah ihn an als hätte er ihm gerade gesagt das Voldemort im Balletrock vor der Tür steht.
„natürlich will ich“ schrie Frederik fast und Fred und Katie mussten lachen.
„Nun wenn Katie und Fred dich Adoptieren würdest du den Namen erhalten den Sie nach ihrer Hochzeit tragen werden nämlich Weasley und sie wären dann deine Eltern.“
Frederik grinste breit und sagte fröhlich.
„Ich hätte sie gern als meine Eltern, Katie gibt mir schon Ratschläge wie eine Mutter und Fred ist der coolste“
Fred und Katie mussten wieder lachen und Katie verwuschelte Frederik die Haare.
„Nun stimmst du der Adoption zu und der Annahme des Familiennamens?“ fragte Arthur und Frederik nickte eifrig.
„Nun dann bist du ab Heute der Sohn von Fred Weasley und Katie Bell naja bald Katie Weasley hoffe ich und heist Frederik Weasley“
„DAD DEN ANTRAG WÜRDE ICH SCHON GERN SELBER MACHEN“ rief Fred und Katie lachte.
„Ach will der Herr das? Ich dachte schon ich muss warten bis ich alt und grau bin“
Frederik lachte und Fred verwuschelte ihm die Haare.
„Hey halt gefälligst zu mir Fred Weasley Junior“ sagte er und Frederik musste lachen.

Die Ferien rückten näher und am Tag der Abreise stand Maria mit Frederik in der Großen Halle beide umarmten sich.
„Schreib mir mal damit ich hier so allein mit den Professoren mal Neuigkeiten erfahre“
Sagte Maria und Frederik grinste.
„Jeden Tag versprochen“ und er gab ihr einen Kuss auf die Wange und lief aus dem Schloss eine Rotwerdende Maria zurücklassend.
„Ach Junge Liebe ist doch was Schönes! Aber dafür hast du noch viel zeit verstanden Spatz“
Sagte Harry der mit Rosa auf dem Arm neben Maria getreten war.
Sofort wurde Maria noch röter und Hermine lachte und beugte sich zu ihrem Ohr.
„Das muss dir nicht peinlich sein, und hör nicht auf Harrys Gerede der ist noch zu unreif“
„Hey das hab ich gehört“ sagte Harry sofort und Hermine lachte.
„Solltest du auch“ sagte sie streckte die Zunge raus und rannte aus dem Schloss.
„Na warte und ich bin unreif?“ rief Harry und wandte sich dann an Maria.
„Da wartet wohl jemand auf dich ich muss los“ sagte er rief seinen Besen und stürzte mit Rosa hinter Hermine her. Maria drehte sich fragend um und sah Minerva mit Cho und Viktor auf der Treppe stehen.
„Viktor? Holst du Cho ab?“ fragte sie freundlich und Viktor und Cho kamen auf sie zu und lächelten.
„Eigentlich wollten wir dich einladen die Ferien bei uns zu verbringen“ sagte Cho lächelnd.
„Aber geht das denn so einfach?“ fragte Maria und Minerva trat hinzu.
„Wenn sie sich benehmen und Versprechen nicht zu Zaubern, und sich nicht so zu benehmen wie dieser Kindskopf eben“ sagte sie und Viktor musste schallend lachen.
„Aber wirklich Frau Direktor Harry hat sich doch ein wenig spaß verdient“
„ich habe ihnen schon mehrfach gesagt nennen sie mich Minerva und natürlich hat er das aber er sollte ein gutes Beispiel sein“
Viktor lachte und Cho sah zu Maria.
„Na dann solltest du schnell mal packen gehen Viktor und ich warten in der Halle“
„Aber dann verpassen wir den Zug!“ sagte Maria
„Nun dann müssen wir wohl apparieren“ sagte Viktor und Maria bekam leuchtende Augen.
„Das wollte ich schon lange mal“
„Ich erwarte das keine klagen kommen sonst war dies eine einmalige Erlaubnis“ sagte Minerva und ging davon.
„Würde ihr nicht schaden ihre freundliche Seite mal öfter zu Zeigen“ flüsterte Cho und von der Obersten Stufe kam Minervas Stimme.
„Das habe ich gehört und noch sind sie in der Schule 5 Punkte von Ravenclaw“
Cho plusterte die Backen auf und Viktor lachte.
„Na wenn du so weiter machst sind wir Hufflepuffs bald nichtmehr die letzten, du hast doch schon mehrfach Punkte verloren weil du sie mit Namen angesprochen hast“ plapperte Maria los und Viktor lachte noch schallender.
„du Verräterin Maria! Ich hab mich nun mal dran gewöhnt sie Minerva zu nennen“ sagte Cho beleidigt und in diesem Moment schlenderte gerade Fillius Flittwick mit einem Buch durch die Eingangshalle und sagte ohne aufzusehen.
„20 punkte von Ravenclaw Miss Chang sie sollen die Direktorin nicht mit ihrem Vornamen ansprechen“
Viktor und Maria lachten laut während Cho knallrot wurde.
„na los geh Packen bevor Cho noch einen neuen Rekord aufstellt.“
lachte Viktor und Cho gab ihm einen Kräftigen Rippenstoß.

Es war der Zweite Tag der Ferien und Harry, Draco und Hermine waren ungeheuer aufgeregt als Sie ihren Gesetzvorschlag vor dem Gammot Darlegten.

Als erstes trat Mr Diggory der Vorsitzende des gebildeten Ausschusses vor und Fasste seine Ergebnisse zusammen.
„Wir sind zu Folgenden Aktuellen und Zukünftigen Monatlichen Kosten für das Ministerium gekommen“

Löhne/Gehälter: 150000 Galeonen
Instandhaltung des Ministeriumsgebäudes: 5000 Galeonen
Materialbedarf: 3500 Galeonen
St Mungos: 220000 Galeonen
St Malfoys: 110000 Galeonen
Hogwartsstiftung: 50000 Galeonen
Sozialprogramm Startsumme: 650000 Galeonen
Sozial Programm: 150000 Galeonen
Askaban: 80000 Galeonen
Resozialisierungsprogramm Startsumme: 100000 Galeonen
Summe für Außergewöhnliche Ausgaben: 200000 Galeonen

Gesamt 1 Monat: 1718500 Galeonen
Folgemonate: 968500 Galeonen

„Den Monatlichen Kosten von ungefähr 1 Milliarde Galeonen stehen Folgende Einnahmen gegenüber“

Mieten/Pachten: 100000 Galeonen
Einnahmen St Mungos: 50000 Galeonen
Voraus. Einnahmen St Malfoys: 30000 Galeonen
Voraus. Einnahmen Resozialisierung: 45000 Galeonen
Zinsen aus Anlagen: 200000 Galeonen

Gesamt: 425000 Galeonen

„Daraus ergibt sich ein Defizit von 543500 Galeonen Pro Monat. Welches wie bisher durch Privatspenden Finanziert werden könnte, im Gegenzug für Gefälligkeiten.
Die Finanzierung durch Steuer würde für Geringverdiener eine Steuer von 4,5 % und 7% für alle andern bedeuten.
Die Im Sozial Programm enthaltenen Änderungen führen hierbei allerdings zu Ersparnissen im Bereich Askaban von 50% was zu einer Monatlichen Steigerung der Vermögenswerte führen und die Zinsleistung steigern und damit Stück für Stück Steuer Senkungen ermöglichen würde.“

Devon erhob sich. „ich danke ihnen und ihren Mitarbeitern für die Ausführliche Darstellung nun sollten wir hören welche Änderungen in diesem Modell enthalten sind.“

Draco erhob sich als erstens und Begann seinen Teil.

„Die Versorgung der kranken ist derzeit unzureichend! Im Zuge des Sozial Programmes müssen daher Grundleistungen vollkommen Kostenfrei sein was in Verbindung mit dem neuen St Malfoys natürlich enorm Hohe neue Kosten aufwirft dadurch aber die Zufriedenheit und allgemeine Gesundheit enorm Steigert.
Ein anderer Punkt ist die Unterbringung von Straftätern, derzeit haben wir nur eine Möglichkeit Askaban! Und wer einmal dort war wird meist Verrückt.
Es kann nicht unser Ziel sein aus Not auf die falsche Bahn geratene so zu bestrafen.
Deshalb bringen wir ein Resozialisierungsprogramm ein.
Straftäter mit geringen Straftaten werden in ein Zauberbann geschütztes Gefängnis Verbracht bewacht durch fähige Auroren. Zur Wiedereingliederung werden ihnen Jobs Versorgt bei denen sie jedoch nur zu 75% bezahlt werden was den Arbeitgebern einen gewinn einbringt.
Weiter 50% werden vom Ministerium einbehalten da sie während dieser Zeit in der Haftanstalt verbleiben und nur zu Arbeitseinsätzen diese Verlassen. Was dem Ministerium wiederum einnahmen bringt.
25% werden auf ein Verlies eingezahlt dessen Zins ans Ministerium geht der betrag jedoch dem verurteilten nach der Entlassung ausgezahlt wird.
Auf diese Weise werden die Jenigen eine Möglichkeit haben sich wieder in die Gesellschaft einzuleben.
Hierzu wird ebenfalls ein Bewährungssystem eingeführt sollten sie in dieser zeit wieder Straffällig werden droht Askaban.
Jedoch auch dort nur ein Bereich der Zukünftig Dementorenfrei sein wird.
Nur Schwerverbrecher werden zukünftig von Dementoren bewacht Pro gefangener 1 Dementor.
Die Aufsicht über die Dementoren wird einer Abteilung des Ministeriums zugeteilt die neu gebildet wird und nur zur Überwachung jener da ist.“
Draco setzte sich und Gemurmel brach aus bis Hermine sich erhob.

„Um diese Kosten weiter zu senken, müssen wir dafür Sorgen das die Zustände sich ändern.
Die Verbrechensrate senken indem wir jenen die nicht genug zum Leben haben unter die Arme greifen. Ihnen unbürokratisch Wohnraum, Essen und Geld zur Verfügung stellen.
Damit sowohl Ihre Gesundheit stabil bleibt als auch die Not zum Unrecht sinkt.
Hierzu muss das Ministerium die Verwahrlosten Immobilien die es zu Niedrigstpreisen Verpachtet instand Setzen ohne hierbei die Preise zu erhöhen. Dies wird eine Hohe Investition welche sich jedoch schnell auszahlen wird.
Gegenden wie die Nokturngasse welche fast komplett dem Ministerium gehören dürfen keine Orte der Dunkelheit mehr sein.
Fehlender Wohnraum muss geschaffen werden! So wie es Familie Malfoy bereits in Hogsmead getan hat.
Familien die nicht genug Geld haben müssen dieses erhalten um ein Mindestmaß an Lebensqualität zu erreichen.
Außerdem müssen sogenannte Suppenküchen errichtet werden. Welche die Armen speisen.
Diese können durch Spenden Finanziert werden müssen dann aber ministeriumsunabhängig geleitet werden.
50% der dafür nötigen kosten wurden bereits von Mr Potter und Mr Malfoy bei Gringotts eingezahlt so das die Hälfte der kosten jeden Monat von diesen zinsen getragen wird.“

An dieser Stelle unterbrach Devon Hermine.
„Ich nehme an das die Monatlichen Kosten nicht gering sind darf ich erfragen welche Summe die beiden Herren angelegt haben?“
Harry sah Draco fragend an der nur die Schultern zuckte.
„Herr Vorsitzender sowohl ich als auch Mr Malfoy haben bei Gringotts nach schweren Verhandlungen einen Festen Sonderzinssatz verhandelt und je 400000 Galeonen angelegt“
Ein Raunen ging durch die Menge.
„Haben die Herren vor dies wieder abzuheben?“ fragte Devon und Harry schüttelte den Kopf.
„Wir haben einen Sonderzins von 10% Verhandelt im Gegenzug wird der Zins nur bis in Höhe des für die Küchen benötigten Betrags ausgezahlt der Rest fällt an Gringotts. Ebenso wird sollte das Programm jemals eingestellt werden die gesamte Summe in den Besitz Gringotts übergehen“
Viele sahen Harry und Draco überrascht an und Devon lächelte Breit.
„Nun ich denke die Kobolde hoffen darauf! Sie haben da eine Ziemliche Leistung vollbracht ihnen dieses Geschäft zu unterbreiten. Nun Ich selbst bin Alt und der letzte Meiner Linie.
Sollte ich eins Sterben sind meine Angelegenheiten geregelt, aber ich verfüge ebenfalls über ausreichende Mittel zu viel für einen Mann meines alters. Ich werde denselben Betrag wie sie beide einzahlen unter denselben Bedingungen wenn dem Antrag stattgegeben wird“
Nun wurde Gemurmel laut und Hermine erhob wieder das Wort.
„ich danke Ihnen Herr Vorsitzender und ich hoffe ihrem Beispiel werden viele folgen.“

Nun Erhob sich Harry und sofort war Ruhe.

Um dies alles zu Finanzieren ohne die Reserven des Ministeriums anzugreifen, könnten wir wie immer auf Spenden der Einflussreichen Familien Vertrauen.
Dies Jedoch darf nicht sein, das Ministerium muss unabhängig handeln können.
Niemand darf durch eine Spende zu einem Vorteil gelangen.
Daher sollen Spenden zukünftig nur noch projektgebunden stattfinden.
Das Ministerium an sich wird sich über eine Einzuführende Steuer Finanzieren.
Diese wird in drei Stufen eingeteilt werden.

Familien die nicht mehr als 10% Einkommen über der Summe haben die sie Monatlich zum Leben benötigen bleiben Steuerfrei.
Familien die 10% - 25% darüber liegen zahlen auf den Überschuss eine 4,5% Steuer.
Familien die über 25% darüber liegen Zahlen auf den Überschuss 7%

Der Überschuss ist das was am Ende des Monats nach allen Fixkosten bleibt und wird von der neu zu Schaffenden Steuerbehörde berechnet.
Auf diese Art wird das Ministerium unabhängig und nichtmehr so leicht angreifbar für Korruption.“

Sofort brach ein Tumult los in der Ecke der Alteingesessenen Familien.
„RUHE“ schrie Devon und alle Verstummten.

„Diese Schritte sind sicher Radikal. Aber was wir erreichen könnten ist es durchaus Wert denke ich. Wir alle müssen uns bewusst werden das wir zum Schutz und der Leitung unserer Gemeinschaft da sind. Nicht um uns Reich zu Machen oder zu herrschen.
Seit Jahrhunderten entwickeln wir uns nicht weiter, selbst die Muggel sind uns in vielen Bereichen weit voraus. Jetzt haben wir die Chance etwas Neues Zu schaffen uns von Voldemort und seinen Schatten zu befreien jetzt oder nie schaffen wir die Zukunft“

Stille trat ein und ein jeder ging in sich. Selbst die Jungen Zauberer dachten genau nach bis Devon erneut das Wort erhob.

„Nun wer von Ihnen ist für die Einführung des Kompletten Programms?“
Harry, Draco, Hermine und nach und nach all ihre Freunde hoben die Hände.
Schließlich hob auch der Erste der Alten Zauberer Seine Hand und die andern folgten ihm.
„keine Gegenstimmen Keine Enthaltungen! Ich beglückwünsche diesen Gammot zum Beschluss der Zukunft“

Die Folgenden Tage waren die Zeitungen Voll von den neuen Gesetzen.
Viele Reiche Familien begannen zu Demonstrieren, doch die Presse Richtete nun Ihre Augen auf die Verwahrlosten Gegenden wie die Nokturngasse. Bilder von Leid und Elend brachten selbst den Größten Gegner zum verstummen und auch Titel wie „Leid wie es Voldemorts Schergen gefallen würde“ von Lee taten ihr Werk.
Der Erste Schritt war getan doch in einem waren sich Harry und die andern einig.
Es würden sicher nicht alle akzeptieren und nicht alle hatten Voldemort Ideen abgeschworen.
So wie sicher auch nicht alle seiner Anhänger geschnappt wurden.
Der Frieden war wackelig und unsere Freunde stets auf der Hut in der Ruhe vor dem Sturm.


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