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Fanfiction

Feels Like Home - Dezember: Was zusammen gehört...

von ChrissiTine

24. Dezember: Was zusammen gehört …

If you knew how lonely my life has been
And how long I've been so alone
And if you knew how I wanted someone to come along
And change my life the way you've done

Well, if you knew how much this moment means to me
And how long I've waited for your touch
And if you knew how happy you are making me
I never thought that I'd love anyone so much

It feels like home to me.


„Es ist wirklich nicht notwendig, dass du auf mich aufpasst", rief Dominique Annie zu und schaltete um, als sie im Fernsehen sah, wie die Ersatzsucherin von ihr, Kendra, direkt am Schnatz vorbeiflog, ohne ihn zu bemerken. Aber die Kleine war noch neu und das war ihr erstes Spiel und in ein paar Wochen würde Dominique wieder fit genug zum Spielen sein.

„Das mach ich doch gar nicht", widersprach Annie und kam aus Dominiques Küche. Sie reichte ihr eine Schüssel von der selbstgemachten Hühnersuppe, die sie ihr mitgebracht hatte, und ließ sich neben ihr auf die Couch sinken.

Dominique schaute sie zweifelnd an. Annie war, seit Dominique entlassen worden war, jeden Nachmittag vorbeigekommen und hatte ihr immer etwas Selbstgemachtes zum Essen mitgebracht.

Annie seufzte. „Na schön, vielleicht ein bisschen, aber das ist mein gutes Recht als beste Freundin. Du wärst fast gestorben, Nic. Und im Krankenhaus stand mir Steven Davies gegenüber, der aussah, als würde er sich vom nächsten Dach stürzen, wenn dir irgendetwas passiert wäre. Und ich hätte nicht mal was von euch gewusst. Du bist meine beste Freundin und mir ist nicht mal aufgefallen, wie wenig Zeit wir zusammen verbringen."

Dominique schluckte. Sie rührte mit dem Löffel in ihrer Suppe herum. „Du hast ein Baby, da ist es normal, dass man nicht so viel Zeit hat. Außerdem … du hättest alle Zeit der Welt haben können und ich hätte dir trotzdem nichts von Davies erzählt. Du kennst mich doch."

„Ja, schon, aber du bist eine schrecklich schlechte Lügnerin und es wäre mir eher aufgefallen", widersprach Annie und lächelte schwach. „Ich weiß, dass David viel Zeit einnimmt und dass ich mit Louis zusammen bin, wenn er frei hat, aber du bist genauso wichtig und ich will nicht nochmal im Krankenhaus stehen und mich fragen, was ich alles in deinem Leben verpasst habe, weil mir etwas anderes wichtiger war als du." Sie wischte sich über die Augen und lehnte den Kopf an Dominiques Schulter. „Und jetzt iss deine Suppe!"

„Ja, Mum", grinste Dominique und steckte sich einen Löffel in den Mund.

„Sei froh, dass wir ihr nichts gesagt haben, sonst hättest du jetzt sie am Hals."

Dominique stöhnte. Ihre Eltern waren noch bei ihren Großeltern in Frankreich und Annie, Victoire und Louis hatten die Tragweite ihres Unfalls soweit unter Verschluss gehalten, dass ihre Eltern nur wussten, dass es einen Zwischenfall bei einem Spiel gab und sie kurz ins Krankenhaus musste. Wenn es nach Dominique ging, würden sie nie mehr erfahren.

„Das einzig Gute wäre, dass Mum dann ihr Coq au Vin machen würde", erwiderte sie. Aber das würde sie nächste Woche sowieso bekommen, wenn die beiden wieder da wären.

„Oh ja", stimmte Annie mit verträumtem Gesichtsausdruck zu. Das Coq au Vin ihrer Mutter war unschlagbar, das hatte sogar ihre Großmutter Molly überzeugt und die stand allem, was sie nicht selbst gekocht hatte, eher skeptisch gegenüber. „Kommst du zum Familienessen nächste Woche?"

„Machst du Witze?", fragte Dominique lachend. „Die würden doch sofort wissen, dass was passiert ist, wenn ich nicht komme. Außerdem kann ich so die Reste abstauben."

„Es ist wirklich unfair, dass sie dir das ganze Essen geben. Louis und ich hätten auch gerne mal was."

„Tja, euer Pech, dass ihr kochen könnt", grinste Dominique. Ihre Mutter fürchtete andauernd, dass Dominique nicht genug zu essen bekam und gab ihr immer Unmengen zu essen mit, wenn sie alle zusammen in ihrem Elternhaus aßen.

„Du nutzt das doch nur aus!", widersprach Annie augenverdrehend.

„Das musst du mir erstmal beweisen!" Dominique verdrehte die Augen, als sie im Fernsehen sah, wie einer ihrer Jäger das Tor verfehlte. Sie wäre gerne gestern beim Spiel dabei gewesen, aber die Heiler hatten ihr eine Woche Ruhe verordnet und Quidditchspiele waren das nicht gerade, selbst wenn sie nur zuschaute.

„Ist es immer noch in Ordnung, dass du David am Valentinstag nimmst?", fragte Annie nach einer Weile, in der Dominique ihre Suppe auslöffelte.

„Klar. Wieso nicht?" Sie hatte Annie schon vor Monaten versprochen, dass sie David an diesem und dem nächsten Tag zu sich nehmen würde, damit sie und Louis ihre Ruhe hatten.

„Naja", sagte Annie unsicher, „das war vor deinem Unfall, vielleicht ist er dir zu viel." Dominique schüttelte den Kopf. Der Tag musste erst noch kommen, an dem sie nicht mit ihrem kleinen Neffen zurechtkam. Außerdem hatten sie immer viel Spaß zusammen. „Und vielleicht würde Steven gerne etwas mit dir unternehmen."

Dominique lachte. „Da kennst du ihn aber schlecht. Davies ist sowas von unromantisch. Wir haben gar nicht vor, uns zu treffen. Es ist doch nur ein Tag."

„Ja, Valentinstag. Unglaublich romantisch."

Dominique verdrehte die Augen. „Nur weil ihr an dem Tag geheiratet habt, muss der Tag nicht für jeden so bedeutsam sein." Ihr war der Tag noch nie wichtig gewesen, auch wenn so manch anderer wegen dieses Tages durchzudrehen schien. Bei Annie und Louis konnte sie es noch verstehen, die feierten an diesem Tag ihren siebten Hochzeitstag. Aber eine ihrer früheren Teamkolleginnen hatte sich sogar von ihrem Freund getrennt, als der ihr nichts zum Valentinstag geschenkt hatte.

Steven und sie hatten den Tag nicht einmal erwähnt, so unwichtig war er für sie. Wahrscheinlich würden sie sich überhaupt nicht sehen.

„Du kannst mir nicht erzählen, dass du dich nicht freuen würdest, wenn Steven mit Blumen und Pralinen vor dir steht", erwiderte Annie.

„Ich würde eher glauben, dass er mich nie wieder sehen will und die Geschenke davon ablenken sollen. Er hat mir noch nie was geschenkt." Abgesehen von den Cupcakes an ihren Geburtstagen. Aber Geburtstagsgeschenke zählten nicht. Sonst hätte sie ihm auch nie dieses sündhaft teure Rasierwasser gekauft, das er so gerne benutzte.

Annie seufzte. „Euch ist wirklich nicht zu helfen. Seid ihr jetzt wenigstens zusammen? So richtig?"

Dominique zuckte mit den Schultern. „So kann man das jetzt eigentlich nicht-" Sie wurde unterbrochen, als ihre Wohnungstür aufgeschlossen wurde und ein über und über mit grünem Schleim bedeckter Steven in der Tür stand.

Dominique schlug sich eine Hand vor den Mund und fing an zu lachen.

Annie musste grinsen, konnte ein Lachen aber erfolgreich unterdrücken. „Was ist denn mit dir passiert?"

Steven verdrehte die Augen. „Neville hat eine Teufelsschlinge mit der grünen Schleimanemone gekreuzt und brauchte jemanden, der den Scheiß klassifiziert. Der Kollege ist krank und sonst kann das nur ich und … sagen wir's mal so, die scheiß Pflanze war nicht gerade glücklich darüber, dass ein Fremder sie beurteilen sollte." Er wischte sich etwas von dem Schleim aus den Augen und schnippte ihn Richtung Dominique. „Ich wollte nicht nach Hause apparieren, das hätte zu lange gedauert, kann ich bei dir duschen?"

Sie breitete die Arme aus und scheuchte ihn grinsend aus dem Wohnzimmer. „Du weißt ja, wo das Bad ist. Und tropf mir nicht den Teppich voll."

Er grinste, stolzierte langsam durch das Wohnzimmer und beugte sich zu ihr hinunter. Er gab ihr einen langen Kuss und hob herausfordernd eine Augenbraue. „Ich freu mich auch, dich zu sehen."

Sie verdrehte die Augen und boxte ihn in den Arm. „Geh schon duschen, du Idiot! Sonst komm ich noch mit!"

Er richtete sich wieder auf. „Schon gut, ich geh ja schon." Er nickte Annie zu. „Hallo."

Sie lachte. „Hi." Sie wartete, bis er draußen war und wandte sich dann an Dominique. „Wieso ist das eine Drohung, dass du mit ihm duscht? Ich dachte, der Sex ist so toll?"

„Ist er auch", seufzte Dominique sehnsüchtig. „Aber die Heiler haben mir auch das für eine Woche verboten. Zu viel Anstrengung. Selbst als ich ihnen gesagt hab, dass Davies die ganze Arbeit machen würde!"

Annie lachte lauthals. „Hast du nicht!"

„Doch natürlich! Aber hat auch nichts gebracht. Und der Idiot hält sich auch noch dran. Seit ich wieder zuhause bin hat er nur noch schlafen wollen. Arschloch!" Sie hatte noch so sehr betteln können, es hatte nichts gebracht. Dabei fühlte sie sich völlig in Ordnung, so als ob ihr gar nichts fehlte. Nicht mal Kopfschmerzen hatte sie, so wie beim letzten Mal. Dass sie noch nicht fliegen durfte, okay. Nächste Woche wurde für einen speziellen Helm an ihr Maß genommen, der einen weiteren Unfall verhindern sollte und das sah sie auch ein, schließlich wollte sie nicht, dass so etwas noch einmal passierte. Aber Sex war doch etwas völlig anderes und Steven würde schon aufpassen, dass es ihr gut ging und ihr nichts passierte. Das tat er doch immer.

„War er jede Nacht hier?", fragte Annie neugierig.

Dominique nickte. „Ja, schon. Er hat Angst, dass mir irgendwas passiert, wenn er mich allein schlafen lässt und es war mir zu mühsam, ihn vom Gegenteil zu überzeugen. Es ist alles in Ordnung. Er mach viel zu viel Wirbel."

„Er liebt dich und du wärst beinahe gestorben!", protestierte Annie. „Wenn mir das passiert wäre, würde Louis mich in Watte packen und nicht mehr vor die Tür lassen!"

„Er liebt mich nicht", erwiderte Dominique deprimiert.

„Natürlich tut er das!"

„Nein, tut er nicht!", rief Dominique. Sie sah Annies Blick. „Tut er nicht, okay?", wiederholte sie leise und wandte den Blick ab.

„Und woher willst du das wissen? Es steht ihm doch ins Gesicht geschrieben."

„Er hat es mir gesagt, okay?" Sie schluckte.

„Er hat dir gesagt, dass er dich nicht liebt? So direkt?", fragte Annie ungläubig. „Das würde er nicht machen."

„Als ich den Unfall hatte, hat er mir gesagt, dass er mich liebt. Als ich ihn dann im Krankenhaus gefragt habe, ob ich mir das alles nur eingebildet habe oder nicht, hat er gesagt, dass wir das alles am besten vergessen sollten. Er hatte nur Panik, dass ich sterbe und Dinge gesagt, die er nicht so meint. Also hör auf, okay? Ich will das genießen, solange ich noch kann, bevor alles im Arsch ist." Sie war nur froh, dass sie ihm nicht gesagt hatte, dass sie ihn auch liebte, bevor er alles kaputt gemacht hatte. Er hatte wahrscheinlich nur Mitleid mit ihr oder wollte noch einmal zum Abschied mit ihr schlafen, bevor er alles beendete.

„Ach Nicki", erwiderte Annie mitleidig und legte ihr tröstend einen Arm um die Schulter. „Das tut mir Leid. Bist du sicher, dass du ihn richtig verstanden hast? Ich könnte schwören-"

„Er hat gesagt, dass es am besten ist, wenn wir alles vergessen. Was ist daran falsch zu verstehen?"

„Hast du ihn gefragt?"

„Würdest du ihn an meiner Stelle fragen? Ob er mich liebt oder nicht? So verzweifelt bin ich nicht. Und ich … ich will es nicht hören. Dass er es nicht tut." Es würde so schon genug wehtun, wenn es vorbei war.

„Was willst du nicht hören?" Tropfend nass und nur mit einem Handtuch um die Hüften stand Steven wieder in der Wohnzimmertür. Annie wurde rot und schaute auf die Zimmerdecke, während Dominique sich sehr bemühen musste, nicht vom Sofa zu springen und über ihn herzufallen. Er sah immer toll aus oben ohne, aber jetzt war er auch noch nass und die Wassertropfen perlten von seiner nackten Brust und das war einfach nicht fair.

„Zieh dir sofort was an!", befahl sie ihm. „Außer du bist bereit, die Anordnungen von den Heilern zu ignorieren. Ich kann sonst für nichts garantieren."

Er grinste verschmitzt. Wie vor zehn Minuten kam er langsam auf sie zu. Da hatte es noch lächerlich gewirkt, wie der grüne Schleim an ihm heruntergelaufen war, aber jetzt … Er küsste sie, viel zu stürmisch für jemanden, der keinerlei Absichten hatte, das bis zum bittersüßen Ende durchzuziehen.

„Du bist unmöglich", flüsterte sie. „Dir macht das auch noch Spaß, mich zu quälen. Du kriegst kein Coq au Vin von meiner Mutter!"

Er schaute sie entsetzt an. „Das ist nicht fair!", widersprach er und richtete sich wieder auf.

Sie deutete auf seinen nackten Oberkörper. „Und das hier ist es? Außerdem hast du die Reste das letzte Mal fast ganz alleine aufgegessen, du hast gar nichts zu sagen."

„Dafür hast du bei Dads Geburtstag mehr als genug Essen bekommen!"

„Damit hast du mich da überhaupt erst hingelockt! Das zählt nicht!" Sie griff nach seiner Hand, zog ihn wieder zu sich hinunter und küsste ihn so leidenschaftlich, dass es ihm noch Leid tun würde, heute nicht mit ihr zu schlafen. „Jetzt zieh dir endlich was an, wenn du hier bleiben willst."

Er verdrehte die Augen, küsste sie auf die Stirn und ging Richtung Schlafzimmer. „Keine Selbstkontrolle, Weasley, du solltest dich besser im Griff haben."

„Sagt der Mann, der mir mein Lieblingsessen weggegessen hat, obwohl du weißt, wie gern ich es hab!", rief sie ihm hinterher. Sie schaute zu Annie. „Siehst du? Völlig unmöglich, dass er mich liebt."

„Genau", erwiderte Annie skeptisch. „Völlig unmöglich."

/-/

Und das war es auch. Auch wenn er in den nächsten zwei Wochen jede Nacht bei ihr verbrachte und aufpasste, dass es ihr an nichts fehlte, war es nicht mehr so wie vorher. Es fühlte sich anders an, wenn er neben ihr schlief, wenn er mit ihr schlief, wenn sie morgens neben ihm aufwachte. Wenn sie abends vom Training kam, bei dem sie noch geschont wurde, und wusste, dass er auf sie warten würde. Es war alles anders und sie fragte sich nur, wann alles schief gehen würde.

Als sie am Vorabend des vierzehnten Februars nach Hause kam und ihn in ihrer Küche stehen sah, wo er die Reste des Coq au Vins ihrer Mutter in der Hand hatte, wusste sie, dass es soweit war. Er drehte sich erschrocken zu ihr um und an dem Blick in seinen Augen sah sie, dass sie die ganze Zeit Recht gehabt hatte. Gleich würde alles vorbei sein.

Einen Moment später hatte er die Schüssel mit dem Essen wieder in den Kühlschrank gestellt, war vor ihr auf dem nicht gerade sauberen Küchenfußboden auf ein Knie gegangen und hielt ihr einen wunderschönen Ring unter die Nase.

„Weasley, wie wär's, wenn wir heiraten?", fragte er lächelnd.

Mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund starrte sie ihn an. Sie hatte schon immer gewusst, dass dieser Idiot komplett verrückt war.

Frohe Weihnachten!
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A/N: Wie Stevens Antrag ausgeht, könnt ihr im 16. Kapitel der Momentaufnahmen nachlesen ;). Das letzte Kapitel ist zwar nicht so spektakulär wie die davor, aber ich finde, es ist ein schöner Abschluss und nach Stevens Antrag wird sie auch keinen Grund mehr haben, an seinen Gefühlen für sie zu zweifeln.

Ich wünsche euch allen Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch, hoffe ihr habt entspannte Feiertage, bekommt das, was ihr wollt und verbringt Zeit mit Leuten, die ihr ertragen könnt. Vielen Dank für euer Interesse und ein ganz besonderes Dankeschön an alle diejenigen, die sich die Zeit genommen haben, einen (oder auch viele) Kommentar(e)zu schreiben, damit habt ihr mir die Adventszeit so versüßt wie ich euch. Es wäre schön, wenn ihr mir noch ein letztes Geschenk machen würdet.

@Emily: Ja, Roger Davies ist jetzt nicht der wichtigste und dass Steven sein Sohn ist, ist auch eher nebensächlich, in das Kapitel hat's nur gut reingepasst ;). Ja, Annie war relativ hysterisch, aber sie war übermüdet und panisch und bei jedem äußert sich die Panik etwas anders, deshalb halte ich ihre Reaktion für legitim. Natürlich hast du Recht, dadurch dass man zwangsläufig weiß, dass Dominique nichts passiert, ist die Spannung etwas raus. Aber so kurz vor Weihnachten hätte ich Dominique sowieso nicht umgebracht, so herzlos bin ich nicht.

@Kasching: Sie werden schon noch ihre Probleme haben, aber da sie jetzt zumindest keinen Grund mehr haben, an ihren Gefühlen zu zweifeln und zumindest soweit sind, sie auch vor dem anderen zuzugeben, wird es wenigstens ein bisschen einfacher mit ihnen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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