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Fanfiction

Charly Jones - Der erste Schultag - Kapitel 4

von LeonaLovegood

Hey, hier ist Nr. 4. Hoffe, es gefällt euch ;)
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Am nächsten Morgen wachten Lily und ich beinahe gleichzeitig auf.
β€ž Guten Morgen!β€œ, grüßte sie mich, sofort hellwach. Ich rieb mir den Schlaf aus den Augen und wünschte ihr ebenfalls einen guten Morgen.
Während Lily im Bad war, sah ich zum Fenster raus. Draußen ging die Sonne auf und die ersten Vögel erhoben sich in die Lüfte. Es wirkte friedlich. Zuhause wäre ich längst durch meinen Vater aus dem Schlaf gerissen worden und hätte nach einem Stück Brot anfangen müssen, die Fenster zu reinigen.
β€ž Du kannst jetzt ins Bad.β€œ, meinte Lily leise und ich drehte mich um, nickte ihr zu und verschwand im Bad. Zuhause war das Bad winzig klein und es stank darin, hier dagegen war das Bad fast viermal so groß und sauber. Ich probierte die Dusche aus – es war herrlich. Und das durfte ich nun jeden Morgen erleben. Ich trocknete mich ab und schlüpfte in meine Schuluniform. Anschließend gingen wir gemeinsam hinunter in die große Halle.Wir waren relativ früh dort und es waren noch nicht alle da. Ich sah Mellen, Rose und die Zwillinge an ihren jeweiligen Haustischen sitzen, doch von Al und Scorpius fehlte jede Spur. Lily und ich setzten uns so, dass wir sowohl den Slytherin – Tisch als auch die Tür gut im Blick hatten und begannen zu essen. Gerade als wir wieder aufstehen wollten ging die Tür auf und Al und Scoprius kamen herein. Die beiden sahen reichlich verschlafen aus. Lily stand auf und lief auf sie zu. Ich folgte ihr.
β€ž Na, habt ihr den Rückweg gestern überstanden?β€œ, fragte Lily, eine Spur Schadenfreude in der Stimme.
β€ž Porter hat uns stundenlange Vorträge über richtiges Benehmen und Vorschriften gehalten! Habe James vorhin ne Eule geschickt: Der und Porter sollen sich gefälligst aus unseren Angelegenheiten heraushalten!β€œ
β€ž Wie lange braucht deine Eule eigentlich, Al?β€œ Rose war hinzugetreten.
β€ž Sie ist sehr schnell. Und Scorpius hat auch eine zu seinen Eltern geschickt. Warum?β€œ
β€ž Nun, damit ich mir schon mal Ohrenschützer hexen kann – für die Heuler deiner Mom, Grandma Weasley und den von Mrs Malfoy! James leitet deinen Brief garantiert weiter!β€œ
β€ž Ach was. Macht der schon nicht, keine Panik!β€œ, winkte Al ab, sah aber nicht so ganz überzeugt aus.
Wenig später machten Lily und ich uns auf den Weg zur ersten Unterrichtsstunde: Verwandlung.
Vor dem Klassenzimmer trafen wir auf weitere Mädchen aus Gryffindor.
β€ž Hey, wer bist du denn? Ich bin Nia, das ist Clarissa!β€œ Das dunkelhäutige Mädchen deutete auf die Blondgelockte neben sich.
β€ž Patil, Brown, das ist Charly.β€œ Lily warf mir einen bedeutungsschweren Blick zu. Vor uns standen die Mädchen, von denen sie im Zug erzählt hatte. Beide trugen massenhaft Make- up und Wimperntusche und hatten ihre Haare kunstvoll hochgesteckt.
β€ž Kann mich nicht erinnern, mit dir gesprochen zu haben, Potter! Immerhin bist du dafür verantwortlich, dass Gryffindor schon vor der ersten Unterrichtsstunde Punkte abgezogen bekommt! Wie hast du es nur geschafft, 40 Punkte auf einmal zu verlieren?! Na, ist ja auch kein Wunder: berühmte Eltern, aber nichts im eigenen Hirn! Und wie du schon aussiehst! Bei deinem Lebensstandard könnte man doch auf den Gedanken kommen, du würdest Schmuck besitzen! Eine Schande für unser Haus!β€œ
Da reichte es mir. Ich baute mich vor ihnen auf: β€ž Manche Menschen brauchen gar keinen Schmuck, um hübsch auszusehen! Die brauchen sich nicht tonnenweise Zeugs ins Gesicht zu klatschen! Und zu eurer Information: 20 Punkte von denen, die Gryffindor eingebüßt hat, gehen auf mein Konto und schämen tun sich dafür weder Lily und ich! Zudem stellt sich die Frage, wer hier für wen eine Schande ist, denn Gryffindor ist bekannt als Haus der Tapferen und Mutigen, nicht als das der sich Schminkenden! Also haltet euren Mund und wagt es nicht noch einmal meine Freundin zu beleidigen!β€œ Ich funkelte die beiden an. Bisher war mir nicht bewusst gewesen, dass ich so aus der Haut fahren konnte, aber es fühlte sich gut an. Hinter mir hörte ich Applaus. Den Blick von den überrumpelten, geschminkten Gesichtern vor mir abwendend sah ich Al und Scorpius, zusammen mit anderen Slytherins applaudieren.
β€ž Du machst Grandma Konkurrenz!β€œ, meinte Albus grinsend.
Wie sehr seine Grandma wirklich austicken sollte, sollte ich schon bald erfahren. Nach zwei Stunden Verwandlung folgten zwei Stunden Kräuterkunde, in denen wir mit Alraunen arbeiteten. Ich schaffte es, mir die Ohrenschützer nicht richtig aufzusetzen und wurde kurzzeitig ohnmächtig. Nach diesem kleinen Zwischenfall folgte noch Zaubertränke, was ganz gut klappte. Dann gingen wir zum Mittagessen in die große Halle.
Während alle an ihren Tischen saßen und speisten flogen zwei einsame Eulen auf den Tisch der Slytherins zu. Sie landeten vor Al und Scorpius und sie trugen Heuler. Sämtliche Köpfe in der großen Halle wandten sich nun den leicht blassen Gesichtern der beiden Slytherins zu. Beide wechselten einen Blick, seufzten ergeben und nahmen dann den beiden Eulen ihre Post ab. Sie zählten leise bis drei, dann rissen sie zeitgleich die Heuler auf. Im Wechsel schallten nun die Stimmen von Astoria Malfoy, Molly Weasley und Ginny Potter durch die große Halle:
β€ž SCORPIUS HYPERION MALFOY! - ALBUS SEVERUS POTTER! WAS HÖREN WIR DA? IHR SCHAFFT ES GLEICH AN EUREM ERSTEN TAG IN HOGWARTS PUNKTE ZU VERLIEREN UND BESCHWERT EUCH AUCH NOCH BEI JAMES DARÜBER? REICHT ES EUCH NICHT, MEHRERE MALE IN EURER SCHULLAUFBAHN HOGWARTS UNTER WASSER GESETZT ZU HABEN? NEHMT EUCH EIN BEISPIEL AN JAMES, DER HAT GELERNT, STATT SICH MIT DÄMLICHEN STREICHEN DIE ZEIT ZU VERTREIBEN! IHR KÖNNTET AUCH MAL ANFANGEN, ZU LERNEN, SONST WIRD DAS NICHTS MIT EURER AURORENKARRIERE! ÜBERLEGT EUCH SCHON MAL EINE GUTE ENTSCHULDIGUNG, FALLS IHR PLANT ÜBER WEIHNACHTEN NACH HAUSE ZU KOMMEN!β€œ
Es war mucksmäuschenstill in der großen Halle. Die gescholtenen Slytherins wichen allen Blicken aus. Zu allem Überfluss ließ Rose auch noch ein: β€ž Na, Jungs, was hab ich euch gesagt?β€œ hören, was Scorpius noch betretener aussehen ließ. Ganz allmählich setzten die Gespräche wieder ein und nach ein paar Minuten war es so, als wäre nie etwas geschehen.
Nach dem Mittagessen gingen Lily und ich zu unserer nächsten Unterrichtsstunde: Verteidigung gegen die dunklen Künste. Professor Jenkins ließ uns in Duellen gegeneinander antreten, um zu überprüfen, bei wem am meisten hängen geblieben war. Lily duellierte sich mit Scorpius, während für Albus und mich zunächst kein gleichstarker Gegner gefunden wurde und wir schlussendlich gegeneinander antraten. Von Albus erfuhr ich, dass Lily, Scorpius und er genauso wie Rose Teile dieses Unterrichtsfaches bereits zuhause erlernt hatten und deswegen weiter waren als der Rest der Klassenstufe. Aus diesem Grund war es bis jetzt immer so gewesen, dass einer der drei – Lily, Scorpius oder er – in VgddK ohne Gegner dastanden. Ich erzählte ihm, dass ich zuhause nur in der Theorie unterrichtet worden war, erwähnte aber keine Gründe dafür. Ich konnte dem Sohn von Harry Potter ja schlecht sagen, dass ich die Tochter eines Todessers war. Albus hakte Merlin sei Dank auch nicht nach. Wir duellierten uns also und Albus korrigierte hin und wieder meine Zauberstabbewegungen. Ich war mit so viel Elan bei der Sache – immerhin war das das Fach, was ich in meinem Leben am meisten brauchen würde, dass ich gar nicht merkte, wie schnell die Zeit vorüberging.
Nach der Doppelstunde gingen wir Gryffindors in den Gemeinschaftsraum. Lily machte mich auf einen Aushang am schwarzen Brett aufmerksam:
Quidditsch- Auswahlspiele:
Aufgrund des kurzen Schuljahres am nächsten Wochenende

β€ž Ich geh dahin. Kommst du mit?β€œ Ich nickte. Wir zogen uns in unseren Schlafsaal zurück und machten es uns gemütlich.
β€ž Was ist jetzt eigentlich mit der Karte?β€œ
β€ž Gut, dass du fragst. Wir sollten uns noch mal mit den anderen treffen. Die Frage ist nur, wann? Porter weiß im Moment immer wo wir sind.β€œ
Wir überlegten, β€ž Rose!β€œ, rief ich und erntete einen fragenden Blick von Lily. β€ž Porter und Rose sind doch Schulsprecher und teilen sich als solche doch Räume. Und Porter hat nur Scorpius, Al und uns beide erwischt. Von einer Tochter der klügsten Hexe seit Rowena Ravenclaw würde Porter doch nie erwarten, dass sie immer haarscharf dran ist, die Regeln zu brechen! Rose muss sie ihm stehlen und eine Illusion erschaffen, die so aussieht wie die Karte.β€œ
β€ž Charly, du bist genial!β€œ, grinste Lily und rief: β€ž Ich schick Rose meine Eule, dann weiß sie Bescheid, ok?β€œ
Ich nickte und Lily machte sich an die Arbeit. β€ž Schick du doch ne Nachricht an die anderen 6: Treffen heute Abend im Raum der Wünsche.β€œ Ich nahm den Ohrring aus meiner Rocktasche und begann die Nachricht zu verfassen.
Als wir nach dem Abendessen in den Raum der Wünsche kamen, waren alle bis auf Rose schon da.
Als Lily nach ihr fragte, meinte Lysander nur: β€ž Beim Abendessen war sie nicht und seit der Ohrring geglüht hatte, habe ich sie nicht mehr gesehen.β€œ
Nach dem wir etwa 10 Minuten gewartet hatten, kam Rose endlich. Ihre roten Haare waren zerzaust und in ihrem Gesicht zeichneten sich Tränenspuren ab.
Lily rannte auf sie zu: β€žWas ist passiert?β€œ
Rose Antwort ging in Schluchzern unter. Lily führte sie zum Sofa, dass genau wie alles im Raum an der selben Stelle stand, wie beim letzten Treffen.
Mellen hexte Taschentücher herbei und reichte sie Rose, die ihr dankbar zulächelte.
β€ž Magst du es uns erzählen?β€œ
Rose holte tief Luft: β€ž Kurz nachdem ich die Karte an mich genommen hatte und die Illusion fertig war, kam Blasius herein und griff nach der Illusion. Er versuchte, sie dazu zu bringen, etwaszu zeigen, aber weil es eine Illusion war, gelang es ihm nicht. Dann – dann hat er – er hat...β€œ Rose wurde von einem neuen Weinkrampf erschüttert.
Lorcan und Lysander hatten beide denselben Gedanken und erschufen ein Denkarium. Wieder zeichnete sich ein kurzes Lächeln auf ihren Gesichtszügen ab, ehe sie ihren Zauberstab an ihre Stirn führte und die Erinnerung in das Denkarium gab.
Mama hatte mir auch davon erzählt und so wusste ich, was man tun musste und tauchte gemeinsam mit allen anderen in die Erinnerung ein. Sie war kurz, aber dafür umso heftiger: Ich sah, wie Porters Gesichtszüge sich vor Wut verzerrten, wie er Rose entwaffnete und sich ihr näherte, sie gegen die Wand drückte. Rose versuchte, ihn wegzustoßen, doch es wollte ihr nicht gelingen. Es wurde dunEkel – sie musste die Augen geschlossen haben und ich spürte Rose Schmerz. Dann war die Erinnerung vorbei.
β€ž Dieses Schwein!β€œ, explodierte Scorpius. Er sah aus, als könnte er sich nur mühsam beherrschen, nicht auf der Stelle zu Porter zu laufen und ihm eine reinzuhauen. Er atmete einmal tief durch und übernahm das Kommando: β€ž Al, könntest du Rose etwas zu Essen besorgen? Ich werde jetzt zu McGonnagall gehen! In weniger als einer Stunde ist Porter seinen Posten los. Lily, kommst du mit?β€œ Jene nickte, fischte Rose Erinnerung aus dem Denkarium und gab sie in eine Phiole. Dann verschwanden die beiden. Albus verschwand ebenfalls. Mellen und ich halfen Rose sich hinzulegen und deckten sie zu. Wenige Minuten später war Rose eingeschlafen. In mir brodelte noch immer die Wut auf Porter und Mitleid für Rose. Mama war oft wegen einer solchen Sache, wie Rose sie hatte durchmachen müssen, zu meinem Vater beordert worden. Es war schrecklich.
β€ž Meint ihr nicht auch, wir sollten sie in den Krankenflügel bringen? Ein Stärkungstrank könnte ihr garantiert nicht schaden.β€œ, flüsterte Mellen und wir nickten. Lysander beschwor eine Trage herauf, auf die wir Rose betteten und gemeinsam verließen wir den Raum der Wünsche. Nachdem Mellen eine Nachricht für die anderen verfasst hatte.
Auf dem Weg dorthin redeten wir wenig. Das sollte sich erst ändern, als Porter uns über den Weg lief. Während die Zwillinge Rose Trage nicht aus den Augen ließen und Mellen einen Stillezauber über Rose legte, entwaffnete ich ihn und ließ ihn erstarren. Mellen nahm ihn mir ab und ließ ihn vor sich her schweben. Beim Krankenflügel verabschiedeten Mellen und ich uns von den dreien und machten uns auf den Weg zum Büro von Professor McGonnagall. Mellen wusste das Passwort – Scorpius hatte es ihr verraten –. Ich klopfte und nach einem β€ž Hereinβ€œ der Direktorin, hielt ich die Tür für Mellen samt Porter auf und trat anschließend selbst hinein. Drinnen standen Professor McGonnagall, Lily und Scorpius beim Denkarium. Professor McGonnagalls Miene nach zu urteilen hatte sie die Erinnerungen bereits gesehen. Sie sah wütend aus. So wütend hatte ich sie noch nie gesehen.
β€ž Wo ist Rose Weasley?β€œ, fragte sie mühsam beherrscht.
β€ž Lorcan und Lysander haben sie in den Krankenflügel gebracht.β€œ, sagte ich. Sie nickte mir zu und wandte sich dann an Porter: β€ž Hiermit enthebe ich Sie ihres Amtes als Schulsprecher und zudem werden Sie diese Schule bis übermorgen verlassen.β€œ Sie nahm ihm das Abzeichen ab und legte es auf ihren Schreibtisch. β€ž Wer Ihr Nachfolger werden wird, werde ich morgen beim Frühstück bekannt geben.β€œ Sie drehte sich um und warf Flohpulver in den Kamin:
β€ž Pansy, würden sie bitte zu mir kommen?β€œ Wenige Minuten später erschien Professor Parkinson. Nachdem sie von Professor McGonnagall eine kurze Erläuterung des Geschehens erhalten hatte, nahm sie Porter ohne ein Wort mit und McGonnagall flohte Ron und Hermine Weasley an. Sie kamen sofort, Rose kleinen Bruder auf dem Arm, ins Büro der Direktorin und wurden von ihr in den Krankenflügel begleitet, nachdem man uns verabschiedet hatte.
Am nächsten Morgen beim Frühstück bat die Direktorin um Ruhe: β€ž Aufgrund eines nicht für die Öffentlichkeit bestimmten Ereignisses ist Blasius Porter der Schule verwiesen worden. Hogwarts braucht demnach einen neuen Schulsprecher und ich habe mich für Scorpius Malfoy entschieden.β€œ
Jubel erfüllte die große Halle und Scorpius ging lächelnd zum Lehrertisch, wo er das Schulsprecher- Abzeichen von Professor McGonnagall erhielt.
β€ž Na, ob das Rose freuen wird?β€œ, raunte Lily mir zu und ich zuckte mit den Schultern.
Das würde sich zeigen.
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Das wars dann wieder. Hoffe, ihr seit mit Porters Absetzung zufrieden und es ging euch damit nicht zu schnell ;)
Bis demnächst, eure LeonaLovegood


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