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Fanfiction

Eine andere Zeit II - Herz- Schmerz(Sirius)

von vanillax

Ach es ist echt toll Mal von Sirius Seite zu schreiben :) Ich habe vor immer wenn ich aus seiner Sicht schreibe, viele Eriegnisse aus dem letzten Band aus seiner Sicht Mal zu erwähnen :) Nächste Chap ist wieder Elena dran und dann kommt bald Emma und auch mein Liebling Regulus aucht bald mal wieder auf :)
Hab euch alle lieb und viel Spaß beim lesen :)

Fall out boy- Memorie

@Leseratte: Hiii, freut mich eine neue Leserin hier zu haben :) es ist auch nicht so notwendig die Vorgeschichte gelesen zu haben :) Ich werde viele Dinge eh noch einmal hier erwähnen und hoffe die Geschichte wird dir auch weiterhin gefallen :)
@Luna Malfoy: Awww schön dich her wieder zu sehen :) Hoffentlich wird es genauso gut und ja ich fand es immer schon doof das Alice undso nie geheilt werden konnten, ich meine mit Zauberei muss doch das irgendwie möglich sein :D
@Adriana: Hii :) Ich habe mir wahrschienlich viel zu viel einfallen lassen haha :D Ich habe wohl zu viel Freizeit ;D


Nie im Leben hätte ich daran gedacht, dass mein Leben einmal so aussehen würde. Ich war beliebt in der Schule, hatte die besten Freunde der Welt, war ein guter Schüler und war mit dem tollsten Mädchen der Welt zusammen Elena. Dass ein Leben sich an einem Tag so sehr ändern könnte das würde wahrscheinlich keiner glauben.

Noch immer bereue ich es, dass ich damals Peter suchen gegangen war. Ich hätte bei Elena bleiben müssen, so wie sie es wollte. Statdessen ließ ich sie verzweifelt alleine und zerstörte mein und ihr Leben. Ich ließ sie einfach alleine, obwohl ich wusste, wie gefährlich es war und jetzt würde ich sie nie wieder sehen. Ich würde nie wieder ihre blauen Augen sehen und ich würde nie wieder sie einfach nur in meinen Armen halten. Ich liebte sie wirklich von dem ersten Moment an, wo ich sie sah und es war das gruseligste Gefühl, das ich jemals hatte.

Es waren die Ersten Sommerferien gewesen, wo ich nicht daheim war. Niemals hätte ich gedacht, dass es so einfach wäre die Koffer zu packen und von daheim abzuhauen, aber ich hatte es gemacht und durfte jetzt bei meinem besten Freund James leben, der wohl eher ein Bruder für mich war. Obwohl ich ihn die ganzen Ferien wegen dieser verdamten Evans aufheitern musste, waren die sie echt klasse. "Vielleicht hattest du recht und ich sollte sie doch ansprechen", sagte James zu mir und holte mich aus meinen Gedanken zurück. Vor uns liefen Evans, ihre nervige Freundin Alice und irgendeine andere. "Lily. Warte mal bitte kurz", rief James und ich konnte nur schwer seufzen und ihm folgen. "Was willst du?", fauchte sie und funkelte ihn mit ihren beeindruckenden grünen Augen böse an. Ich konnte manchmal echt verstehen, warum er sie so mochte. Sie hatte etwas feuriges an sich, aber es würde auf dauer einfach nur nerven. "Mit dir reden. Du lässt mich ja nie zu Wort kommen", sagte James verzweifelt und sie standen sich jetzt gegenüber. "Ich kann dir sagen wieso. Weil alles, was du sagst, eine Lüge ist", schrie sie ihn an und James zuckte zusammen."Lily, ich weiß das war scheiße von mir, was ich Snape angetan habe, aber es wird nie wieder passieren. Ich entschuldige mich sogar bei ihm!" "Lily. Hast du James sich jemals entschuldigen gesehen? Er meint es wirklich ernst mit dir. Gib ihm doch noch eine Chance", setzte jetzt ich mich für meinen Freund ein. Ich konnte nicht mehr mit ansehen, wie sehr er am leiden war."Halt dich da raus", schnauzte mich das Miststück von Alice an und ging einen Schritt auf mich zu."Leute hört auf. Lily und James sollen das selbst klären", sagte nun das andere Mädchen, was ich erst jetzt so richtig bemerkte. Ihre Haare waren hellblond und lang. Ihre Augen leuchteten im Mondlicht und sie war einfach nur ein Traum. Ich wusste das ich sie wohl ziemlich dämlich anstarren musste, aber ich konnte auch nicht damit aufhören.

Damals schon wusste ich, dass ich sie nicht mehr aus meinem Kopf bekommen würde, und ich tat es nicht. Anfangs dachte ich, dass sie eines der Mädchen sein würde, die ich erobern wollte um sie danach links liegen zu lassen, doch je mehr Zeit ich mit ihr verbrachte, desto mehr wurde mir klar, dass ich sie niemals verlieren wollte.

"An was denkst du denn schon wieder?", fragte mich Remus und setzte sich zu mir an den Esstisch. "Mein Leben", murmelte ich niedergeschlagen und er seufzte schwer. "Ich dachte jetzt wo Harry da ist, dass du ein wenig Ablenkung hättest." "Harry erinnert mich einfach zu sehr an James und dann komme ich einfach jedes Mal wieder auf Elena", sagte ich und konnte das Bild von ihr nicht mehr aus dem Kopf bekommen. "Das ist jetzt so lange her. Es wird doch Mal Zeit, dass du sie vielleicht vergisst", sagte Remus vorsichtig und ich konnte nur trocken lachen. "Das sagst du so einfach. Ich weiß nicht wo sie ist und ob sie vielleicht geheiratet und sogar Kinder hat ", sagte ich verbittert und mir wurde klar, dass die Vostellung, dass Elena ein Kind von jemand anderem als mir hat, mich schon sehr schmerzte. "Es ist doch egal wo sie ist und mit wem. Wenn du nicht anfängst über sie hinweg zu kommen, dann wirst du noch verrückt werden", sagte Remus nun ein wenig genervt, als durch die Türe auch schon die anderen Orden Mitglieder kamen.

"Warum so niedergschlagen?", fragte mich Schniefelus spöttisch und setzte sich gegenüber von mir. "Halt mich zurück Remus oder ich bringe ihn noch um", zischte ich und Remus konnte nur lachen. "Ich bitte um Ruhe", sagte Dumbledore und setzte sich an die Spitze des Tisches. Ich nahm mir mein Glas Whiskey in die Hand und trank es in einem Zug leer. "Ich habe Neuigkeiten, die einerseits sehr gut sind, und andererseits auch Probleme mit sich bringen werden." "Worum geht es? Doch nicht etwa um... die Waffe?" "Nein, es geht um Elena Smith." Ich ließ mein Glas fallen und es landete laut auf dem Boden. "Ich wusste, dass dich das interessieren würde", sagte Dumbledore freundlich und ich konnte meine Aufgeregtheit nicht mehr verbergen. "Sie ist wieder in England, und weil sie in Zeiten wie diesen in etwas größerer Gefahr steht, muss sie überzeugt werden sich dem Orden wieder anzuschließen..." "Wieso ist sie bitte in Gefahr?", fragte Schniefelus und ich merkte, dass ihn ihre Ankunft auch nervös machte, wahrscheinlich erinnerte sie ihn zu sehr an Lily. Immerhin waren die zwei die letzten Jahre ihres Lebens unzertrennlich und wenn man Elena sah, dann wusste man das Lily bei ihr war. "Ich denke es wäre am besten, wenn es so wenige Menschen wie möglich wissen", sagte Dumbledore schnell. "Also vertraust du uns nicht", sagte ich ein wenig zorning. "Doch, aber Elena weiß es selbst nicht einmal und die Sache ist komplizierter als man annehmen mag", sagte Dumbledore seelenruhig. "Remus, es wäre sehr nett, wenn du morgen Elena hier her bringen würdest." Mein Mund klappte auf und Remus nickte sofort. "Sie kommt hier her?" "Deswegen bitte ich dich um einen Gefallen, Sirius. Bedräng sie nicht. Es ist sehr wichtig, dass sie freiwiliig hier mitmachen möchte und das darf nicht verspielt werden, nur weil eure Vergangenheit so tragisch war", sagte er an mich gerichtet und ich nickte von alleine.

In meinem Kopf war sowieso nur noch eine Sache: ich würde Elena morgen wieder sehen. Ich würde sie nach 14 Jahren wieder sehen.

"Und Elena war also das einzige Mädchen, das du jemals geliebt hast?", fragte mich Hermine Granger, als ich zusammen mit ihr Harry und Ron am Esstisch saß und auf Remus Rükkehr wartete. "Ich habe viele Mädchen geliebt, oder zumindest dachte ich es, aber als ich sie sah, wurde mir klar, dass jede Liebe davor gar nichts war", sagte ich und schaute ungeduldig zur Türe. "Ich kann es kaum erwarten sie kennen zu lernen", sagte Ron und schaute nun ebenfalls zur Türe. "Wo war sie all die Jahre überhaupt?", fragte mich Harry und ich konnte nur mit den Schultern zucken. "Wenn ich das nur wüsste."

Ich hörte Stimmen auf dem Flur und Tonks kam zusammen mit Arthur hinein. "Du bist dir sicher, dass sie Anfang 30 ist? Sie sieht locker aus wie Mitte 20", lachte Tonks und setzte sich neben mich, doch ich sprang nur auf und lief schnell zur Türe.

Mein Herz blieb stehen, als ich sie sah. Mir war nie bewusst gewesen, wie sehr sie mir eigentlich fehlte, bis ich sie sah. Ihre blauen Augen schauten mich erschrocken an und sie hatte sich wirklich kaum verändert. Sie war immernoch winzig und der einzige Unterschied war wohl jetzt, dass sie ein wenig erwachsener wirkte, aber wie jemand über 30 sah sie echt nicht aus. Mein Blick wanderte von ihr zu dem Mädchen neben ihr, die fast genauso wie sie aussah und mein Entsetzen war groß. Sie hatte eine Tochter.


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