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Fanfiction

Mutig wie eine Löwin - Kapitel 29-Vollmond

von Leseratte

Hallo, ihr Lieben! Nach Italienisch-, Deutsch- und Mathehausübung habe ich endlich Zeit das neue Kapitel hochzuladen :D
Viel Spaß!


@HG+RW4-ever: Hallöchen zurück :D Überhaupt kein Problem, jetzt bist du ja wieder da. Danke, danke. Ja ich verstehe was du meinst, aber hoffentlich hasst du mich dann nicht für das Ende dieses Kapitel ;-)
LG Theresa und ebenfalls eine ganz dicke Molly-Weasley-Umarmung für dich, weil du immer so supersüße Kommentare schreibst :D

@Pha: Zuerst mal: eine neue Leserin *Freudentanz aufführ* Gut, jetzt habe ich mich wieder einigermaßen beruhigt :D WOW, danke für dein zuckersüßes Kompliment. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie groß das Grinsen in meinem Gesicht war, als ich dein Kommentar gelesen habe ; ) Danke für dein unglaublich tolles Kommi und was mich Remus passiert erfährst du jetzt.

@vanillax: Bis jetzt ist es dir ja meistens wieder eingefallen ;-) Danke :D Und noch mal vielen, vielen Dank für die Tipps, die du mir gegeben hast.


_____________________________________________________________________


Kaum hatten die Jungs das Schloss verlassen und sie im Freien waren, verwandelte sich Remus. Es war schrecklich mitanzusehen wie er sich unter den Schmerzen der Verwandlung wand und niemand ihm helfen konnte. Sirius und Peter schrumpften zu ihrer Animagusgestalt heran und genau in diesem Moment heulte Remus so laut er konnte und lief über die Ländereien auf Professor Sprout´s heilige Gewächshäuser zu. Seinen Freunden stand der Schreck ins Gesicht geschrieben. So schnell sie nur konnten jagten sie ihm nach, was mein Zeichen war. Ich sauste nach vorne und versuchte Sirius, der Peter auf seinem Rücken hatte, einzuholen. Sirius und Peter erreichten Remus kurz bevor er die Fenster der Gewächshäuser einschlagen konnte. Bald darauf war auch ich bei ihnen – gerade rechtzeitig – weil Remus auf Sirius losging und Peter als Ratte nicht wirklich etwas ausrichten konnte.

Ich stürzte mich auf Sirius und Remus, die nur mehr ein kämpfendes Knäuel waren, und hakte mich in Remus´ Fell fest. Remus bäumte sich auf und Sirius konnte sich endlich befreien. Er schaute sich verdattert um, um zu sehen wer oder was ihn befreit hatte und sah mich. Ich spürte direkt seine Angst und seine Sorge um mich. Er tat mir leid, doch ich musste mich auf Remus konzentrieren. Dieser Ansicht war schließlich auch Sirius, weil er sich ebenfalls darum bemühte Remus unter Kontrolle zu bringen.
Endlose Stunden, die mir wie Jahre erschienen, plagten wir uns mit Remus bis er sich endlich beruhigte, weil der Mond langsam schwächer wurde. Er lief in Richtung Verbotenen Wald, wo er sich schließlich ein Plätzchen suchte, sich zusammenrollte und langsam wieder er selbst wurde.

Erleichtert ließen Sirius und ich Remus alleine und suchten Peter, den wir schließlich bei der Peitschenden Weide fanden. Er hatte sich bereits wieder zurückverwandelt und so folgten auch wir seinem Beispiel. „Zum Glück ist uns noch rechtzeitig eingefallen, dass Vollmond ist, sonst…“, Sirius beendete den Satz nicht. Es war zu schrecklich um es auszusprechen. „Ich verstehe nur nicht wie Madame Pomfrey es vergessen konnte. Remus…okay, er ist frisch verliebt und verschwendet seine Gedanken zurzeit nicht an den nächsten Vollmond, aber…“ „Poppy hat zurzeit mit James viel zu viel zu tun. Sie ist froh wenn sie in der Nacht ihre Ruhe hat“, setzte sich Peter für die Krankenschwester ein. „Ja, stimmt auch wieder. Wir waren einfach alle mit den Gedanken woanders. Man kann niemanden die Schuld geben“, gab ich dem kleinen Rumtreiber recht. „Die Hauptsache ist nur, dass alles noch gut ausgegangen ist. Prinzessin, geh du wieder ins Schloss zurück. Peter und ich kümmern uns um Remus, oder Peter?“ Peter nickte und etwas unsicher verabschiedete ich mich von ihnen um zum Schloss zurück zu gehen.

Ich war schon recht weit, als sich plötzlich jemand von hinten näherte, mir die Augen und den Mund zuhielt und mich irgendwohin schleppte. Wer zum Teufel war das? Ich versuchte zu treten, aber der Jemand hatte mich so sehr in seinem starken Griff, dass es unmöglich war mich auch nur ein kleines bisschen zu bewegen.
Allerdings war es auch nicht mehr nötig, da mich mein Entführer bald losließ. Etwas überrascht stolperte ich nach hinten und rieb mir erst mal über die Augen. Erst dann sah ich auf und blickte dem Jemand mit dem festen Griff direkt in die Augen. Regulus. Regulus Black. Ich stieß einen Schrei aus. Was wollte er von mir?
Der Slytherin schien die Frage in meinem Gesicht zu lesen. „Du schuldest mir noch etwas.“ „W-was w-willst du?“ „Keine Angst! Ich tue dir nichts. Komm mal näher!“ Unsicher mit kritischem Blick trat ich näher und in dem Moment zog Regulus ein weißes Leintuch von etwas. Ich konnte nicht sehen was dort stand, weshalb ich noch ein Stückchen weiter vor ging. Und das was ich dann sah, war auf keinen Fall das was ich erwartet hatte. Dort stand ein Motorrad! Ein richtiges Muggelmotorrad.
Ich drehte mich zu dem Slytherin. „Was hast du mit dem Teil vor?“ Er lächelte. „Das Teil, wie du es nennst ist Teil des Gefallens, den du mir noch schuldig bist.“ „Aha und wie genau…“ „Sirius hat sich schon immer ein Motorrad gewünscht. Es ist mein Geburtstagsgeschenk für ihn“, erklärte Regulus. „Und für was brauchst du da mich?“ Sein Gesichtsausdruck wurde traurig. „Er würde nie ein Geschenk von mir annehmen. Ich will, dass du es ihm gibst ohne ihm zu sagen, dass es von mir ist. Bitte!“

Ich betrachtete Regulus. Er sah genauso aus wie Sirius. Groß, durchtrainiert, schwarze, längere Haare. Nur die Augen waren anders. Erstens waren sie blau statt grau und zweitens blickten sie trauriger als die von Sirius. Ich sah ihn zum ersten Mal ganz anders. Ich sah ihn wie einen Jungen, der von seinen Eltern in eine Form gequetscht wurde, die von ihm erwartet wurde. Er war von seinen Eltern verzogen und von seinem großen Bruder im Stich gelassen worden. Er tat mir leid.

„Alles klar! Ich zeige es ihm morgen, in Ordnung?“ Regulus nickte dankbar. „Danke, Penelope. Du … es bedeutet mir viel. Danke! Es ist mir sehr wichtig, dass Sirius wenigstens etwas von mir bekommt.“
Schweigend machten wir uns zusammen auf dem Weg zum Schloss. Inzwischen war es schon sehr kalt draußen, weshalb ich fröstelte. Nicht mehr lange dann würde hier Schnee liegen, immerhin war in ungefähr einem Monat Weihnachten.

„Schlaf gut, Penelope“, wir waren in der Eingangshalle angekommen. Regulus wollte schon in Richtung Kerkern verschwinden, doch ich hielt ihn auf. „Regulus, warte!“ Fragend drehte er sich um. Ich lief zu ihm und umarmte ihn. „Regulus, du bist ein wundervoller Bruder. Und Sirius weiß das.“ „Aber er hasst die Ansicht unserer Eltern und ich teile diese Ansicht“, murmelte Regulus, streichelte kurz über meine Haare und verschwand in den dunklen Gängen Hogwarts´.

Ich selbst machte mich nach einigen Seufzern ebenfalls auf den Weg in meinen Gemeinschaftraum. Kaum hatte ich diesen auch schon betreten, stand Sirius vor mir. „Oh, ihr seid schon da?“ „Ja, hast du dir wohl nicht gedacht, oder? Sonst hättest du dich doch nicht mit meinem Bruder getroffen“, knurrte er. „Was? Sirius von was redest du?“ „Ach…du hast dich also nicht mit meinem Bruder getroffen und ihn schließlich in der Eingangshalle umarmt?“ „Doch schon, aber…“ „Hör mir zu! Ich brauche keine Freundin, die sich hinter meinem Rücken mit einem Slytherin trifft, der auch noch mein eigener Bruder ist!“ „Sirius…“ „Pen…ich dachte wirklich, dass … dass du das ernst meinst … das mit uns, aber anscheinend…“ „Sirius! Unsere Beziehung ist für mich die ernsteste, schönste, beste Sache in meinem Leben. Ich liebe dich! Und ich würde nie – hörst du? – niemals etwas mit jemandem anderen anfangen, schon gar nicht mit deinem Bruder.“ „Und was hast du dann mit ihm getan?“ „Ich…Sirius…ich darf´s dir nicht sagen“, ich war kurz davor ihn auf Knien anzuflehen mich zu verstehen. „Du darfst es mir nicht sagen“, meinte Sirius spöttisch „Na, klar! Besser gesagt: Du kannst es mir nicht erklären! Ich brauche dich nicht wenn du mir Sachen verheimlichst!“

Er brauchte mich nicht…diese paar Wörter versetzten meinem Herz einen Stich. Wie konnte er so grausam sein? „Und ich brauche keinen Freund, der mir unterstellt die Beziehung nicht ernst zu nehmen! Wenn du mich anscheinend nicht brauchst und ich dich auch nicht brauche, dann bringt sich unsere Beziehung ja nichts! Gute Nacht noch! Bin ich froh, dass ich dich jetzt los bin!“ Alles davon war gelogen, doch wenn er mich verletzte, verletzte ich ihn. „Pen…das war nicht so gemeint…jetzt warte doch…“ Nein, ich würde nicht warten! Ich war fertig mit ihm.


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