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Fanfiction

Mutig wie eine Löwin - Kapitel 27-Endlich

von Leseratte

Juhu, 50 Kommentare! Ihr wisst gar nicht wie toll ihr seid :D Ihr seid echt die Besten! *Eine Runde Umarmungen und Kekse verteilen* Vor allem danke an HG+RW4-ever und vanillax, ihr seid echt super Kommischreiber :D Und ein kleiner Aufruf an die Schwarzleser: Ich beiß wirklich nicht ;-)

@HG+RW4-ever: Oh wie cool :D
Dann: Ja, Gott sei Dank geht es James wieder besser… Stimmt das wär lustig gewesen, wenn er bei Sirius´ Geständnis dabei gewesen wäre, schade, dass er im Krankenflügel gelegen ist. Oh, danke :) Ich hab mir das Kapitel davor nochmal durchgelesen und dachte mir nur: Theresa, Theresa, was schreibst du nur für kitschige Scheiße, die jeder blöd finden wird… Aber es freut mich, dass ich in dem Fall nicht recht hatte :D
Mal sehen ob es in diesem Kapitel zu einem Kuss kommt ;-)
Ich schicke dir eine richtig fette Umarmung à la Molly Weasley und hoffe, dass es dir gut geht.

@vanillax: Erst mal danke für den 50. Kommentar :D Danke :-) Naja, Happy End? Schauen wir mal was in diesem Kapitel passiert, aber ich warne dich schon mal vor: in Kapitel 29 und Kapitel 38 wird es noch mal etwas…naja, du weißt bestimmt was ich meine ;-)

__________________________________________________________________________

Auch wenn es mir das Herz zerriss Sirius so zu sehen, stand ich auf und ging aus dem Gemeinschaftsraum. Auf dem Gang, vor dem Bild der Fetten Dame, zitterte ich am ganzen Körper und sackte in mich zusammen.
Warum? Warum schaffte ich es nie genau das zu sagen was ich dachte und was ich wollte? Warum fiel mir das so unglaublich schwer? Betty sagte immer was sie dachte und sie zögerte nie, wirklich nie. Wenn Anne etwas nicht passte oder etwas loswerden wollte, schaffte sie das auch. Und Lily hatte so viel Mut. Sie würde sich selbst ohne Zauberstab gegen die Slytherins stellen. Das würde ich zwar auch, aber wenn es darum ging die richtigen Worte zu finden, sank mein Mut. Und wenn es um Sirius ging. Mit Edgar war es nie so schwierig gewesen. Wir hatten uns ineinander verliebt und waren kurz darauf ein Paar geworden. Bei Sirius und mir… wir waren zwar auch ineinander verliebt, aber es war so kompliziert. Viel zu kompliziert.

Es setzte sich jemand neben mich und drehte mein Gesicht zu sich. Überrascht sah ich in zwei graue Augen, die mich traurig ansahen. „Warum Pen? Warum bist du gegangen? Bedeute ich dir wirklich nichts? Kein bisschen?“ Ich schluckte. Was sollte ich jetzt sagen?
Sirius streichelte meine Wange und fuhr mit seinen Fingern über meine Lippen. „Prinzessin…ich meine das Ernst…ich habe mich in dich verliebt…“ Es war so schön wenn Sirius das sagte. „Sirius…“ „Nein Pen, sag nichts! Bitte…“ „Sirius…ich weiß einfach nicht ob ich dir das glauben kann oder nicht, es…das ist wie in einem der billigen Muggelromane. Zwei verlieben sich, sie sieht ihn mit einer anderen, er sagt ihr, dass sie ihn geküsst hat und nicht er sie, sie glaubt ihm, sie küssen sich und alle sind glücklich. Das…deswegen glaube ich dir nicht. Es klingt einfach so…gelogen.“ „Du glaubst ich lüge?“, entsetzt sah Sirius mich an. „Ich…ich bin mir nicht sicher“, unsicher senkte ich den Blick. „Du bist dir nicht sicher? Und…und womit könntest du herausfinden ob du mir glauben sollst oder nicht?“ Noch verunsicherter schaute ich auf und Sirius direkt in die Augen. Dann reckte ich mich ein wenig nach oben und legte meine Lippen ganz sanft auf seine.
Es fühlte sich völlig anders an als die ersten beiden Male. In meinem ganzen Körper kribbelte es und diesmal wollte ich es richtig. Ich rückte noch näher zu ihm und versuchte Sirius mit diesem Kuss all meine Liebe zu zeigen. Seine Hand lag in meinem Nacken und irgendwann, als ich auf seinem Schoß saß und nur so vor Glück strahlte, lösten wir uns. „Ich liebe dich, Penny!“, flüsterte er und sah so glücklich aus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. „Ich dich auch“, erwiderte ich mit einem Lächeln und schlang meine Arme um ihn.
Nach weiteren Küssen stand Sirius auf und zog mich mit hoch. „Glaubst du deine Eltern und James werden mich umbringen?“, fragte er mich grinsend. Ich lachte. Sie würden ihn doch nie umbringen nur, weil er mit mir zusammen war. „Hm, ja könnte schon sein. James ist ja schon ausgeflippt als er erfahren hat, dass ich in dich verliebt bin“, ich musste mich ordentlich am Riemen reißen um nicht in lautes Lachen auszubrechen. Gespielt entsetzt sah Sirius mich an. „Wirklich?“ „Ach, Quatsch, du Dummkopf! Lass dich nicht so leicht reinlegen. Sie würden dich doch nie umbringen“, grinsend schüttelte ich den Kopf. Sirius lachte. „Ich bin ein überzeugender Schauspieler, stimmts?“ „Natürlich, Hündchen! Ist ja nicht so, dass ich gleich gewusst habe, dass das nicht eine ernsthafte Frage ist.“ Schmollend betrachtete Sirius mich. „Ich habe wirklich Angst um mein Leben…“ „Natürlich, Hündchen! Ich glaube dir ja!“
Mein Freund nickte zustimmend und beugte sich runter um mich zu küssen, doch ich schob ihn weg. „Nein, nein Mister! Ich habe jetzt erstmal Hunger, kommst du mit in die Küche?“ „Na, klar. Du glaubst doch nicht, dass ich dich ab jetzt auch nur eine Sekunde alleine lasse.“ „Wirst du irgendwann aber müssen. Zum Beispiel wenn ich duschen gehe, auf Klo muss oder wenn wir schlafen gehen. Wir wohnen nämlich nicht im gleichen Schlafsaal.“ „Das Schlaf- und Duschproblem ist ganz einfach zu lösen…“, grinste Sirius. „Nichts da. Außerdem habe ich jetzt Hunger. Auf in die Schlossküche!“

Eine Stunde später lagen wir satt auf einem Sofa im Gemeinschaftsraum. Außer uns waren alle anderen Gryffindors schon in ihren Schlafsälen. „Willst du es gleich allen sagen oder noch ein bisschen geheim halten?“, Sirius bewegte sich neben mir und setzte sich auf. „Was wäre dir lieber?“ „Ich bin mit allem einverstanden.“ „Ich…würde es für dich passen wenn wir noch warten bis James wieder gesund ist?“ „Damit er wieder bei Kräften ist, wenn er mich umbringen will? Klar bin ich einverstanden.“ „Danke.“ Ich küsste Sirius kurz und stand dann auf. Sofort sprang er auch auf. „Wo willst du denn hin?“ „Na wohin wohl, natürlich ins Bett. Gute Nacht!“ „Prinzessin, warte! Ich will schon noch einen Gute-Nacht-Kuss!“ Ich war schon auf der Treppe, weshalb sich Sirius in Tatze verwandelte. Grinsend umarmte ich den schwarzen Hund und trat in den Mädchenschlafsaal, doch Tatze folgte mir. Kaum schloss ich die Tür, stand auch schon mein Freund wieder vor mir. „Sirius, raus! Oder muss ich Remus holen?“ Er schüttelte den Kopf, schlang seine Arme um mich und zog mich zu sich. „Sirius, raus! Du willst doch nicht Anne und Betty wecken oder?“ Bevor ich reagieren konnte, lagen seine Lippen schon auf meinen und ich konnte mich nicht mehr wehren.
Es wurde hell im Schlafsaal und ich hörte ein Lachen. Genervt öffnete ich die Augen und löste mich von Sirius so gut es ging, weil er mich immer noch mit seinen Armen festhielt. „Merlin, Betty…“ „Ich habs mir ja gedacht als Sirius dir hinterher ist und ihr nicht mehr gekommen seid. Anne schuldet mir ein Butterbier. Aber aus Rücksicht auf meinen und Annes Schlaf sollte Sirius jetzt besser in seinen Schlafsaal gehen.“ „Prinzessin, du schmeißt mich doch nicht raus, oder?“, der Schwarzhaarige wandte sich mit seinem Hundeblick an mich. „Doch mein Schatz, raus jetzt!“ Sirius wollte schon wieder protestieren doch ich schaffte es ihn schnell aus dem Schlafsaal zu schieben und die Tür wieder zu schließen.
„Ihr seid zusammen, stimmts?“, Betty grinste. „Hm…ja“, ich konnte schwören, dass ich rot wurde. „Haben wir es dir nicht schon von Anfang an gesagt?“ „Kann sein..“, murmelte ich. „Alles Gute für eure Beziehung. Und ich schätze mal ihr wollt noch warten, bis James wieder gesund ist um es öffentlich zu machen, hab ich recht?“ Ich nickte. „Gut, meine Lippen sind verschlossen. Ihr könnt euch auf mich verlassen. Gute Nacht, Pen“, Betty gähnte und tapste auf ihr Himmelbett zu während ich mich auf den Weg ins Bad machte.

Als ich später im Bett lag, konnte ich nicht einschlafen. Doch das erste Mal seit Langem waren es nicht irgendwelche Albträume, die mich um meinen Schlaf brachten, sondern der Gedanke an Sirius. Ich war glücklich. ER machte mich glücklich.
Mit einem glückseligen Lächeln auf den Lippen schlief ich bald darauf ein. Ich war glücklich.


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