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Fanfiction

A Countess in Hogwarts - Prolog

von Miss Snowy

Zwei kleine Mädchen laufen über eine große Wiese, hinter ihnen ein Dorf, das aber so gleich hinter dem nächsten Hügel verschwindet. Sie lachen nicht, sie laufen voller Ernst, bis sie bei dem großen Baum in Sicherheit sind. „Hier kann uns die böse Hexe nicht mehr sehen!“, ruft das Mädchen mit den blonden Locken und blauen Augen. Ihre runden Wangen sind rot gefärbt und ihr zu großes Kleid ist in einem bräunlichen Ton gewaschen. Sie ist barfuß und ihre Nägel haben wohl schon seit Tagen keine Badewanne oder Dusche mehr gesehen. Während das andere Mädchen nickt und erleichternd auflacht, wehen ihre glatten, schwarzen Haare leicht im Wind wehen. Zu Anfang hatte sich das blonde Mädchen noch gefürchtet. Vor dem Mädchen aus der dunklen Villa, mit der Hexe als Oma und schwarzen Haare wie der Satan persönlich. Aber das war unbegründet. Die beiden 6-jährigen sind beste Freundinnen geworden und spielen seit einem Jahr einträglich zusammen. Die schwarzhaarige streicht sich eine Strähne ihres hüftlangen Haares zurück und blickt in Richtung der Hügel, wo das Dorf vermutlich ist. „Ich glaube, ich kann noch den Nordturm sehen.“, meint sie und blinzelt mit ihren braunen Augen in die flirrende Luft vor Hitze. Ihr dickes, dunkelblaues Kleid aus feinster Wolle juckt, aber sie wagt es zu hause nie, sich zu kratzen, da das sonst nur Schläge ihres Onkels zur Folge hätte. Oft träumt das Mädchen, wie es gewesen wäre mit ihrer Mutter aufzuwachsen. Leider ist sie schon früh gestorben, an ihrer Geburt, hat man dem Mädchen erzählt. „Ach, aber eine Hexe kann nicht klettern!“, gibt das blonde Mädchen altklug die Legenden ihrer Oma wieder. „Na, dann!“, grinst die schwarzhaarige und läuft zu dem großen Baum, der mitten im Nirgendwo, mitten in einem Meer aus Wiese steht. Niemand kommt je hier her, der Baum trägt keine Früchte und sein Holz ist zu feucht, immer den Regen aus dem Norden abbekommend, als das man es benutzen könnte. Die beiden Mädchen aber rennen um den Baum und spielen Fangen, spielen Vater, Mutter, Kind ohne Vater und Pferdchen, bevor sie sich erschöpft in den Schatten des Baumes fallen lassen. „Ich bin so müde.“, seufzt das blonde Mädchen. „Dann schlaf doch.“, grinst ihre Freundin zurück und blickt in die Baumkrone. Und dann hört sie, wie ihre beste Freundin neben ihr eingeschlafen ist und sie hört ihren gleichmäßigen Atem und sie stellt sich vor, wie sie vom Fliegen träumt. Und dann sieht sie ihre beste Freundin auf einem weißen Einhorn in den Himmel fliegen, kurz bevor sie auch einschläft. Ein sanftes Prickeln im Nacken lässt sie noch kurz die Augen aufschlagen, ihrer Freundin über die Haare zu streichen und dann schläft auch sie glücklich ein.


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