Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

The Shades of Love - "Träume soll man schließlich in die Tat umsetzen."

von Miss_Malfoy

Am Montagmorgen fühlte sich Draco wie ausgeknockt und er wollte am liebsten einfach nur in seinem warmen Bett liegen bleiben. Mit einem Seufzen rollte er sich auf den Rücken und setzte sich auf. Einzelne Sonnenstrahlen schienen durch das Fenster und erleuchteten den Schlafsaal. Draco stand auf, ging ins Bad und kam nach kurzer Zeit wieder hinaus. „Alles klar?“ er drehte sich um und sah eine besorgte Pansy Parkinson vor sich stehen. Sie musterte ihn von oben bis unten und ihr Blick blieb an seinen geöffneten Hemdknöpfen hängen. „Ja alles klar Pansy und jetzt lass mich bitte durch.“ genervt schob er seine Mitschülerin zur Seite. „Du weißt du wo du mich findest, wenn du mich brauchst.“ flötete sie ihm hinterher und Draco verdrehte die Augen. Er wusste, dass das keine Anspielung auf ein Gespräch unter Freunden war sondern eher ein kurzes Zusammentreffen auf der Schultoilette oder sonst wo. Ehrlich gesagt, hatte er in der Vergangenheit oft darauf zurückgegriffen, einfach darum, weil es unkompliziert war und es nun einmal das war, was er hin und wieder brauchte. Nur jetzt war es das Letzte was er wollte und das Letzte was er brauchte. Schon gar nicht mit Pansy. Gerade als er den Slytherin Turm verließ ertönte eine Stimme hinter ihm. „Ziehen Sie sich gefälligst angemessen an, Mr. Malfoy!“ zischte Professor Snape und warf ihm im Vorbeigehen einen strengen Blick zu. Gereizt nestelte Draco an seinen, immer noch offenen Hemd Knöpfen herum und rückte seine Krawatte zurecht. Das sollte heute eindeutig nicht sein Tag werden. Zauberkunst war sein erstes Fach Montagmorgen und genau deshalb hasste er Montage. Kurz bevor das Klassenzimmer betrat wurde ihm klar, dass Zauberkunst sowohl von Slyhterins als auch von den anderen Häusern belegt wurde. Hermine. Allein der Gedanke an sie brachte sein Herz zum Rasen. „Verdammt!“ murmelte er und wollte gerade umdrehen und somit den Montag schwänzen, als Professor Flitwick ihn ins Klassenzimmer scheuchte. „Wo wollen Sie denn hin Mr. Malfoy?“ Missgelaunt ließ sich Draco auf seinen Platz fallen. „Du hättest ihn sehen müssen! Er stand da wie bestellt und nicht abgeholt und dann spricht er mich aus heiterem Himmel an, worauf ich mich natürlich nach allen Seiten umgedreht habe, ich rechne ja nicht damit, dass Malfoy freiwillig mit Schlammblütern spricht.“ Draco saß wie angewurzelt auf seinem Stuhl und hielt den Kopf gesenkt als er Hermines Stimme hinter sich vernahm. „Und dann?“ Harry und Ron redeten gleichzeitig auf ihre Freundin ein, die nun laut anfing zu lachen. „Er hat dann gemeint „Ja ich rede mit dir“.“ Hermine lachte verächtlich weiter und Draco konnte sehen wie sie sich auf den Platz vor sich plumpsen ließ, Ron neben sie. „Pass nur auf Hermine, Malfoy ist nie einfach so nett.“ Er stockte kurz. „Außer vielleicht zu Mädchen, die er ins Bett bekommen will.“ Ron lachte. „Da ist er eher nur einfach so nett, als dass er mich ins Bett bekommen will.“ prustete Hermine los. Draco sah, wie sich Ron grinsend zu Hermine beugte und ihr ins Ohr flüsterte „Das will ich schwer hoffen, schließlich will ich dich nicht mit Malfoy teilen.“ Draco drehte sich weg und wusste nicht ob er sich angewidert fühlte oder verletzt. Als das Klingeln das Ende der Doppelstunde ankündigte sprang er auf ohne auf Goyle zu warten und beeilte sich aus dem Klassenzimmer zu kommen. Schnell schlängelte er sich durch seine Mitschüler hindurch und versuchte nicht in Hermines Richtung zu blicken. Noch nie in seinem ganzen Leben hatte Draco sich derart gedemütigt gefühlt. Wahrscheinlich hab ich es gar nicht anders verdient dachte er verbittert und stieß einen jüngeren Mitschüler grob zur Seite, der erschrocken zur Seite sprang und auf der Stelle erbleichte als er Draco vor sich sah. „Was?“ fuhr Draco ihn an und durchbohrte ihn mit seinen grauen Augen. Tief innen drin wusste er wie er auf andere wirkte aber es hatte ihm nie etwas ausgemacht, im Gegenteil, er war stolz darauf gewesen, dass andere Angst vor ihm hatten und vor ihm zurück wichen. Draco machte sich auf zum Slytherin Gemeinschaftsraum und hoffte, unbemerkt an allen vorbei zu kommen. Das Letzte was er nun wollte war, auf Goyle und seine dummen und nervigen Diskussionen zu stoßen oder auf eine immer zu willige Pansy. Er schaffte es auch wenn er sich fragte wie es ihm gelungen war. Draco schmiss sich aufs Bett und starrte die Decke an. „Oh Draco!“ raunte Hermine ihm ins Ohr und umklammerte seinen Nacken. Mit einer Hand fuhr sie ihm durch die blonden, in alle Richtungen abstehenden Haare und presste sich an ihn. Draco grinste und fing an ihren Hals mit Küssen zu bearbeiten. Er legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und begann langsam nach oben zu wandern. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und beugte sich vor um ihn zu küssen, während er mit seiner anderen Hand ihren BH Träger nach unten schob. „Dracoooooooooo!“ mit klopfendem Herzen öffnete Draco die Augen und erkannte, dass er eingenickt sein musste. Er drehte seinen Kopf in die Richtung aus der die Stimme gekommen war und sah eine spärlich bekleidete Pansy Parkinson am Ende seines Bettes sitzen. „Was um alles in der Welt tust du hier?“ fragte er sie und setzte sich auf. Pansy grinste nur und rückte ein Stück näher zu ihm hin. Ihr Blick wanderte von seinen Augen, seinen Oberkörper hinab und blieb zwischen seinen Beinen hängen. „Was?“ fragte er, blickte ebenfalls an sich herab und ließ sich mit einem Seufzer zurück fallen. Sein Traum kam ihn wieder in den Sinn. „Also falls du denkst, der ist wegen dir irrst du dich gewaltig.“ schnauzte er Pansy an. „Raus jetzt!“ sagte er und funkelte sie genervt an. Pansy sah ihn schmollend an. „Wegen wem den sonst? Granger oder was?“ fragte sie voller Sarkasmus stand jedoch auf und verließ das Zimmer ohne ihn noch einmal eines Blickes zu würdigen. „Wenn du wüsstest.“ murmelte Draco, stand auf, verließ den Gemeinschaftraum und war sich seiner Sache dieses Mal eindeutig sicher. Träume soll man schließlich in die Tat umsetzen, dachte er nüchtern und machte sich auf zum Gryffindor Gemeinschaftsraum.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: Der Heckenritter von Westeros: Das Urteil der Sieben
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Meine Figur spiegelt sich auf den Gesichtern vieler Kinder, die man trifft. Sogar wenn man normal gekleidet ist, starren sie einen an wie ein Alien.
Tom Felton