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Fanfiction

The Shades of Love - Nichts als die Realität.

von Miss_Malfoy

*** Vielen Dank, liebe *Lilian* :))) ***


Draco schreckte aus seinem Schlaf hoch. Mit klopfendem Herzen setzte er sich auf und fuhr sich durchs Gesicht. Er wusste nicht wieso ihn die Sache mit Hermine so mit nahm, schließlich war sie nicht die Erste für die er Gefühle hatte. Gefühle? Stöhnend ließ er sich nach hinten fallen und schlug die Hände vorm Gesicht zusammen. Hatte er eben wirklich zugegeben, dass er Gefühle für Hermine Granger hatte? „Du kannst in deinem Bett tun und lassen was du willst und mit wem du willst; auch mit dir selbst. Aber bitte nicht wenn ich ein Bett weiter entfernt von dir schlafe.“ knurrte Goyle und warf sein Kopfkissen nach Draco. „Ist gut Mann.“ antwortete dieser nur und stand auf. Er hatte keine Lust am frühen Morgen mit ihm über solche Dinge zu sprechen. Genervt schnappte Draco sich seine Schuluniform und ging ins Bad. Er duschte zügig, zog sich an und ging hinaus. Die letzten Strahlen der Oktobersonne, schienen ihm ins Gesicht und er legte seinen Kopf in den Nacken. Hermine und Ron kamen ihm wieder in den Sinn-wie Ron sie küsste, würde er selbst sie nie küssen können. Draco wog ab, ob das nun schlecht oder gut für ihn war. Er war nie auf die Idee gekommen, er würde sich in ein Schlammblut verlieben. Schockiert hielt er den Atem an. Schlammblut. Für ihn war es eines der normalsten und gängigsten Begriffe und trotzdem verspürte er plötzlich eine Übelkeit. War sie das denn wirklich? Ein Schlammblut? Wieso nahm sich jemand überhaupt das Recht andere Menschen mit solch widerwärtigen Wörtern zu betiteln? Ihm schwirrte der Kopf und er fragte sich ernsthaft was mit ihm nicht stimmte. Bis vor ein paar Wochen hätte er sie und andere ohne mit der Wimper zu zucken Schlammblut genannt, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken. Jetzt fühlte er sich schmutzig auch nur annähernd daran zu denken. Wütend kickte er einen Stein zur Seite der vor ihm auf dem Weg lag. Langsam atmete Draco durch. Wozu machte er sich überhaupt diesen Stress? Er und Hermine? Das hatte keine Zukunft, weshalb er sich auch keinerlei Gedanken mehr darüber machen musste. Gerade als er aufblickte und zurück zum Schloss gehen wollte, spürte er bereits ihre Anwesenheit, bevor er sie auch nur sah. Ihr Lachen wirkte elektrisierend auf ihn und er blieb wie angewurzelt stehen. Draco hatte keine Ahnung warum diese Frau eine derartige Wirkung auf ihn hatte. Bis vor kurzem war sie noch Hermine mit den buschigen Haaren gewesen, welche ihren Mitschülerinnen in Sache Körperbau einiger hinterher war und nun kam sie ihm entgegen mit glatten kastanienbraunen Haaren die ihr bis über ihre Brüste gingen und in der Herbstsonne glänzten. Ihre Brüste. Sie waren nicht riesig aber auch nicht klein. Sie hatten die perfekte Größe für ihren zierlichen aber kurvigen Körper. Hermine war alleine, als sie den Berg hinunter lief. Als sie ihn sah schaute sie ihm kurz in die Augen und er konnte nichts erkennen außer Kälte und Verachtung. Betroffen schluckte er. „Hi.“ sagte Draco ohne darüber nachzudenken warum er das tat. Verwirrt blieb Hermine stehen und schaute sich nach allen Richtungen um. „Ich rede mit dir, ja.“ sagte Draco und fuhr sich dabei mit seiner Hand durch die Haare. „Okaaay und seit wann beachtest du mich überhaupt? Mal abgesehen davon, dass ich durch dich vermutlich das weltbekannteste Schlammblut bin.“ Hermine schaute ihn verächtlich an. Betroffen, als hätte sie ihn mitten ins Gesicht geschlagen, wich er einen Schritt zurück. Doch bevor er etwas darauf erwidern konnte hatte Hermine sich mit einem Kopfschütteln von ihm abgewandt und rauschte an ihm vorbei.


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