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Fanfiction

Fire and Fury - Fire and Fury

von Isabell

Und da saß sie: Auf ihrem blauem Sofa ,im Schneidersitz und ihre Augen waren geschlossen. Langsam wurde es ihr überdrüssig, sie wurde so nervös und somit beschloss sie, sich was hinzulegen. Also ließ sie sich in das ebenfalls blaue Kissen fall, ihren Augen blieben geschlossen. Ihre Hände wurden automatisch zu Faust als sie ihn sah. Ihn , ja ihn, den es alleine zugestanden war ihren Körper zu bedecken. Doch sie konnte einfach nicht. Wollte diese starken Gefühle nicht mehr empfinden.
“ Ich fühle dich nicht, den du bist nicht da. Das geschieht alles nur in meinen Kopf , in mir, aber es geschieht nicht um mir. Um mir bist du nicht “
“ Ich kann dir zeigen wie es um dir geschieht. “
Er hob sie an, es schien, als wäre sie eine Marionette in seinen Händen. Ihr schwarzes Top verschwand wie von Zauberhand von ihrem Körper. Es flog weg. Ganz weit weg flog es. Es wurde nicht mehr gebraucht. Sofort begab er sich nach unten und zog ihre Jeans von ihren Oberschenkeln. Schnell. So schnell das sie es fast nicht realisierte.
Und wie sie es geahnt hatte, bedeckte sein Körper sofort den ihren. Ein stöhnen ihrerseits folgte. Tiefes stöhnen.
Ihre Atmung wurde unerträglich, ja anstrengend schnell. Doch seine Stimme die sie sofort anzog sorgte dafür, das sie wieder zuhörte.
“ Geschieht das..“
Seine Erektion legte sich genau dort an.
“ Jetzt etwa nicht um dir ?“
“Geschieht das …“
Seine Hände gingen immer ein Stück höher an ihrer Seite entlang. Whoa..!!
“ Etwa jetzt nicht um dir Hermine ?“
“Harry“ stöhnte sie hingebungsvoll
“Ich brauche dich“ presste sie hervor

Every Brick
and every stone
of the world we made will come undone if i
if i can't feel you here with me

Er bewegte sich, schob sich einmal auf ihrem Becken vor und zurück. Sofort stöhnte sie tief. Hemmungslos. Es war ihr egal. Jetzt ist es eh zu spät . Er wurde immer stärker. Immer männlicher.
Doch dann wollte sie sich sammeln, musste sich sammeln und sie schaffte es auch. Doch sie blickte zu Seite um ihn nicht ansehen zu müssen.

“ Was ist wenn ich dich gerade wieder rufe, nur um dann wieder zu spüren das ich wach bin und ich dein Gesicht berühren muss?“


in my sleep
i call your name
but when i wake
need to touch your face cause i
i need to feel you here with me

“ Dann berühre doch mein Gesicht. Mein Kinn. Rufen müsstest du mich dann nicht mehr.“ Seine Stimme wurde dabei ganz dunkel. Gänsehaut überkam sie.
Sie blickte zu anderen Seite , sie konnte nicht. Sie würde sich mit jeder ihrer Handlungen verlieren.
Stärker legte er sich auf sie, wieder schob er sich einmal kurz vor und zurück. Und wieder kam ein langes tiefes stöhnen von ihr und sie schob sich ihm sogar entgegen. Als sie sich zurück ziehen wollte, nahm er vorsichtig ihre Hand und legte sie genau auf einen kleinen weißen Knopf seines schwarzen Hemdes. Das er noch angezogen war hatte sie nur im Unterbewusstsein mit bekommen. Sie bekam absolut keine Luft jetzt.

“Öffne es “

„Ja“ hauchte sie, berührte kurz sein Kinn weil sie es so liebte und öffnete dann sein Hemd. Ein Knopf nach dem anderen. Langsam. Bedacht. Bedacht keinen Fehler zu unterliegen. Bedacht um sich diesen Moment für immer einzuprägen. Bedacht das es nur um ihn ging und sie es daher nur schaffen kann. Was anderes kam gerade nicht in Betracht. Nicht mehr jetzt. Ja, jetzt nicht mehr!

you can stop the aching
cause you're the one i need

Als das Hemd von ihr geöffnet wurde, schaffte sie es nicht, es ihm über die Schultern zu streifen. Er übernahm es für sie, indem er ihr dabei die ganze Zeit in ihre braunen Augen sah. Das alle dauerte nicht lange und so war es für sie so, als ob sein Körper immer noch den ihren berührte.

“ Harry “ stöhnte sie , was dann aber immer mehr in ein flüstern überging.

Und als sie so stöhnend und flüsternd seinen Nahmen hervorbrachte, wurde ihr klar, dass sie genau das wollte. Ihn wollte. Schon solange. Sie wurde mutig, wie so oft durch ihn. Ja mutig und entschlossen. Und mit diesen Kräften, legte sie ihre Hände auf seine Erektion, öffnete seinen Knopf und streifte seine Jeans von seinem Körper.
Und als sie so aufeinanderlagen , so mit ohne nichts folgte ein lang gezogenes und gestöhntes mmmhh. Es war berauschend. Adrenalin und Ruhe gleichzeitig. Das war er.
Zwei erregte Körper die nicht wussten wohin sie sollten und von der Erleichterung des Spürens schließlich gerettet wurden. Mit Feuer und Eifer.

“Du kannst es Hermine “

i will burn, i will burn for you
with fire and fury

Und ihr wurde klar, das sich jeder Schmerz, jede Hoffnung und jede überlaufende Freude gelohnt hat. Jedes rennen. Jedes weinen. Jedes Tanzen . Jedes Grinsen. Ja ihr Herz hat geschmerzt. Aber für ihn . Und jetzt ist er da.

my heart hurts
my heart hurts for you

Und seine Leidenschaft brannte in und um ihr. Endlich war beides der Fall. Mit Feuer und Eifer umgab er sie und alles andere war nichtig, überflüssig. Zeit , Raum , links und rechts waren verschwunden. Gar nichts existierte mehr. Es fühlte sich wie die Ewigkeit an, die nie enden konnte. Mit ihm und nur durch ihm. Mit Feuer und Eifer.

your love burns within me
with fire and fury


Als seine Lippen ihren Hals berührten und sich seine Erektion dabei nicht ein Stück weg bewegte und immer größer wurde, schien sie nicht mehr sie zu sein. Ja sie schien er zu sein, er war ihre Männlichkeit : Sie konnte seine komplette Leidenschaft und Lust in sich aufnehmen. Ihre Hände vergruben sich in sein schwarzes Haar, was dafür sorgte das sie keine Angst mehr vor der Dunkelheit hatte. Sie zog daran, ihr Körper streckte sich ihm immer mehr entgegen. Er vergrub sein Gesicht in ihre Schulter und bewegte sich vor und zurück, nach vorne und wieder nach hinten. Sie stöhnte. Gänsehaut überkam sie, doch er erhitzte sie immer weiter und sie wusste. es würde nicht aufhören. Nur noch ein Stück. Nur noch ein Stück fehlte und es würde geschehen. Und sie würde es fühlen. Und sie würde loslassen können. Und es wäre nichts mehr geordnet. Endlich. Es muss geschehen. Sie seufzte. Sie stöhnte. Streifte seinen Rücken mit ihren Nägeln.

Und sie stieß dagegen. Kein Kribbeln. Kein Stechen. Keine Unruhe . Sie lebte es aus. Sie lebte sich aus. Nur noch ein Stück.. es fehlte nur noch ein Stück..

if i freeze
you are the flame

Er brachte ihr Herz zum schmelzen , er brachte sie zum schmelzen. Er gab ihr die nötige Kraft um weitermachen zu können. Um zu leben, zu atmen und an sich zu glauben. Seine langsamen Bewegungen auf ihren Körper machten sie verrückt. Er wechselte die Seiten und vergrub sein Gesicht jetzt in ihre linke Schulter.

you melt my heart


Er wusch sie rein, da er ihre Lust hervorbrachte. Und er wusste genau, wie er genau das zu bewerkställigen hatte. Sie vertraute auf ihm und sie wusste bei ihm würde nichts wehtun, bei ihm konnte sie so sein wie sie ist, was sie brauchte. Kein Scham, keine Angst. Keine Sorgen. Sie konnte frei sein. Und dank ihm in der Ewigkeit leben. Und somit hatte sie immer das Beste von ihm. Und er hatte stets und unwiderruflich das Beste von ihr. Ihr Geben. Ihr geben von sich selbst. Ihre Lust.

i'm washed in your rain, i know
you'll always have the best of me

Es mag sein, das sie nicht viel von der Liebe wusste. Das sie noch viel zu lernen hatte und noch vieles verwechselte. Bestimmte Gefühle vertauschte und/ oder nicht klar waren und sie in manchen Punkten ziemlich naiv war. Dass sie ihre Preoritäten anders setzen musste. Doch eins wusste sie sicher: Das sie ihn oft sah. Und sie dadurch stark wurde. Das sie glücklich wurde durch ihn. Das sie Lust empfand. Lust zu geben. Lust zu Lieben. Durch ihn. Das alles durfte sie durch und mit ihm erleben. Und es war es wert. Immer war es das wert gewesen, egal was mögliche Konsequenzen waren im Bezug auf Ginny und Ron.

destiny's got a hold on me
guess i never knew love like
love knows me cause i
i need to feel you here with me

Nun begann er ihren Körper mit küssen zu versehen. An den Stellen wo sie am empfindlichsten war. Linke Seite ihrer rechten Brust. Rechte Seite ihrer Linken Brust. Seine langsamen Bewegungen auf ihren Körper hörten nicht auf. Seine Macht hörte nicht auf. Und sie schloss ihre Augen und blieb sogar ganz ruhig. Ja sie schaffte es diesmal ganz ruhig zu bleiben und es anzunehmen. Es zu genießen. den sie wusste das sie es durchaus wert war. Ihre Hände ziehend in sein schwarzes Haar.

“Hermine“ flüsterte er sanft und rau zu gleich.

i will burn, i will burn for you
with fire and fury

Und da war es, genau das: Ihr Unterleib zog sich zusammen. Rhythmisch. Es schien nicht aufzuhören und er spürte es. Und seine Erektion lag immer noch genau da. Es kam von ihren Herzen , doch auch von ihren Verstand. Nur deshalb geschah es jetzt. Verstand und Herz arbeiteten jetzt zusammen.

my heart hurts
my heart hurts for you

“ Du willst mich “ merkte er überflüssigerweise an.
“Ja..“ flüsterte sie, sich ihm entgegen streckend.

your love burns within me
with fire and fury

“Winkel deine Beine an” wies er mich an.
Mit ihren Fingern in seinem schwarzen Haar drang er in sie ein. Langsam . Bedacht. Bedächtig .Er wollte sie zu nichts zwingen. Ihr nicht weh tun. Doch er kam nicht gegen ihre Lust an. Er wollte sie endlich glücklich sehen. Er wollte sie endlich befreit sehen. Er wollte sie endlich vergessen lassen. Alles. Das Leben, Sorgen, Verpflichtungen, den Drang alles richtig machen zu müssen. Das musste sie nicht immer. Das sollte sie nicht immer. Das musste sie einfach wissen. Das wollte er. Er wollte sie das endlich vergessen lassen. Er wollte, dass sie nur ihn spürte. Nur er zählte. Sie ihm alles gab.

“ Aaaah“

Kein Schmerz. Nur so ein unglaubliches Gefühl des ausgefüllt seins. Des befridiegt seins.
Vor Glück und Freude drohte sie zu zerspringen, zu zerfließen zu verlaufen. Wohin sollte sie nur damit ?

“Harry“ schrie sie.

Ihr Kopf bewegte sich hin und her.

“ Schrei“ forderte er.

Doch gerade als sie schreien wollte, küsste er sie leidenschaftlich. Erstickte er ihren Schrei. Und nahm so ihre Gefühle auf. Und erstickte ihre Lust, sodass wirklich nur er blieb. Er mit seiner unglaublichen Männlichkeit. Und er bewegte sich in ihr. Wieder bedächtig . Langsam. Und beide waren somit sicher und glücklich. Beschützt. Liebend.

let it all fall down to dust
can't break the two of us
we are safe in the strength of love

…. Und es hat sich alles für diesen Augenblick gelohnt den :

you can stop the aching
cause you're the one i need

Sie brauchten Luft. Der Kuss wurde beendet.

“Nicht schreien Hermine. Fühlen. Hingeben. Mir. “ Flüsterte er.

Es war ihr zu langsam.

“Schneller… bitte.. “

Und er wurde schneller. Sie wechselte von seinen Harren zu seinem Rücken . Ihre Nägel bohrten sich in sein Fleisch. Er stützte sich einfach nur mit seinen Ellenbogen auf das Bett ab um Halt zu haben.
Er stieß weiter. Immer tiefer.. soo tief.. so hart.. so ausfüllend. Und sie kam ihm entgegen, stieß zurück. Anspannung Entspannung. Es war unglaublich für sie. Nicht zu beschreiben. Zwei Körper. So schnell. Mit so viel Kraft. Es ist ein Geschenk.

i will burn, i will burn for you
with fire and fury
my heart hurts
my heart hurts for you
your love burns within me

Sie spürte, wie sich ihr Unterleib wieder rhythmisch zusammenzog und diesmal schrie sie ohne das er vorher hätte reagieren können, den sie fühlte etwas warmes . Etwas warmes hineinfließen. Und sie wusste dass er kam. Sie sah ihn an und sie staunte wie männlich er trotz aller Selbstvergessenheit und Hingabe wirkte. Wie schaffte er das? Wie ging dass ?

Sie kam ebenfalls , stieß ihr Becken nochmal ganz nach oben um alles von ihm fühlen und aufnehmen zu können. Und schrie. Schrie und stöhnte seinen Namen. Die ganze Zeit nur seinen Namen

“Harry“ Schrie ihr Glück hinaus. Ihre Gefühle. Ihre Lust.


it burns
it burns
it burns
it burns
your love burns within me
with fire and fury

"Hermine du bist so scharf auf mich.."

…………
………..
…………

Sie wusste nicht wie lange. Sie wusste nicht wo sie waren. Ob es real war oder nicht real. Doch eine einzelne Träne bedeckte ihre rechte Wange. Vor Glück und unglaublicher Freude das fühlen zu dürfen. Das fühlen zu können. Und sie wusste: Sie sollte nichts in ihrem Leben wegschmeisen. Und Leben. Glücklich sein.

Und das Beste: Ihre Faust war verschwunden.

Ende


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Hoch motivierte Angestellte vergessen morgens aus der S-Bahn auszusteigen, weil sie unbedingt das Kapitel zu Ende lesen müssen. Seit die Potter-Bücher auch in den Chef-Etagen aufgetaucht sind, häufen sich im Management die plötzlichen Krankmeldungen.
Meike Bruhns, Berliner Zeitung