Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Silent Storm - Kapitel 2

von Alegria91

Alles in Hermine gefror zu Eis. Es war eine Falle, es konnte nur eine Falle sein. Ihre zarten Finger schlossen sich enger um den Zauberstab aus Weinrebenholz, bereit sofort einen Fluch abzufeuern. Dreckiger Mistkerl – Harry hatte so Recht gehabt ihm nicht zu vertrauen. Harry! Sie musste ihm irgendwie mitteilen, dass sie festsaß. Doch wer wartete auf sie in der Dunkelheit? Mit wem hatte sie es zu tun?
Sie tastete sich nach hinten an die geschlossene Tür, in der Hoffnung den Griff erreichen zu können. Doch sie kannte sich nicht aus, fühlte sich wie eine Blinde in einem unbekannten Raum.

„Wer ist da?“, hörte sie Malfoy auf einmal neben ihr rufen.

Er war noch da? An ihrer Seite? Und wusste selbst nicht, wer auf ihn wartete?

Die Antwort dauerte keine Sekunde. Aus der Dunkelheit flammte Licht auf, ein handgroßer Feuerball zischte quer durch die Halle und traf den Kamin. Innerhalb kürzester Zeit flackerte das Feuer gemütlich zwischen den weißen Marmorwänden; behagliches Knistern und ein sanftes Leuchten erfüllten den hohen Raum. Doch die Wärme drang nicht zu Hermine vor. Zwei Schritte von ihr entfernt konnte sie Malfoy mit erhobenem Zauberstab sehen, sein Gesicht starr vor Zorn auf eine breite Treppe mit einem dicken dunkelroten Teppich gerichtet, die von der Halle nach oben führte. Sie folgte seinem Blick und erkannte auf der obersten Stufe einen Mann.

Seine dunklen Augen gruben sich in ihr Innerstes und Hermine hatte Mühe nicht aufzuschreien. Noch nie hatte jemand so tief in ihre Seele geblickt.

Während er sie von oben bis unten musterte, spielte ein wissendes Lächeln um seine Lippen. Seine linke Hand ruhte auf dem Treppengeländer, die rechte umklammerte einen schwarzen Stock mit silbernem Knauf. Die langen dunklen Haare hatte er zu einem Zopf gebunden und sein Bart war gestutzt und wirkte äußerst gepflegt.

„Onkel Rodolphus!“

Hermines Augen weiteten sich bei Dracos Begrüßung. Rodolphus Lestrange? Ehemann von Bellatrix? Fast hätte sie ihn nicht erkannt. Als sie ihn das letzte Mal in der Mysteriumsabteilung gesehen hatte, schien er zerstört. Vom Leben gezeichnet. Ein Todesser, der seine besten Jahre in Askaban verbracht hatte. Jetzt wirkte er wie ein selbstsicherer, wohlhabender Mann.

Wider Hermines Erwartungen ließ Malfoy den Zauberstab nicht sinken. Seine Miene hatte sich noch mehr verzogen; seine Augen waren zu leichten Schlitzen verengt, fragend musterte er seinen Onkel und wirkte dennoch wenig beruhigt.

„Neffe“, sagte Lestrange ruhig und seine Augen flogen zu ihm herüber. „Wieder zu Haus?“

„Nur zu Besuch“, knurrte Draco. „Was willst du hier?“

„Begrüßt man so etwa seine Familie?“, lächelte Rodolphus noch immer. „Na na na, das ist aber nicht höflich. Ich dachte, dein Vater hätte dir mehr Manieren beigebracht.“

„Mein Vater…“

„Jah! Sei’s drum…er hatte noch nie einen Sinn für das Wesentliche.“ Rodolphus Finger begannen am Geländer zu spielen, Hermine hörte das metallische Klacken eines Rings auf dem kalten Marmor. „Nun, Neffe, die Frage ist wohl eher: was tust du hier? Und…“, er nickte in Hermines Richtung „vor allem mit wem?“

Malfoys Kiefer knackte bedrohlich. „Ein paar Dinge holen. Aber wir werden ein andermal wiederkommen.“

„Oh“, seufzte Lestrange enttäuscht, doch seine Augen begannen zu funkeln „das glaube ich nicht.“

Es geschah wie in Zeitlupe. Hermine sah das Silber seines Stockes aufblitzen, dann sprühten grüne Funken durch die Eingangshalle. Malfoy drehte sich zu ihr um, gab ihr mit der freien Hand einen Stoß zur Seite und schickte gleichzeitig mit dem Zauberstab Flüche gen Treppe zurück. Hermine taumelte, wäre beinahe gefallen, doch dann stieß sie gegen eine breite Säule, verstecke sich hinter ihr und suchte Malfoys Blick. Wie in Trance schoss er seine Flüche direkt auf seinen Onkel. Ein weiterer grüner Strahl schoss auf ihn zu und während Malfoy noch dem letzten auswich, sah Hermine, dass er dem nächsten nicht entkommen würde. Sie riss ihren Arm nach vorne und schrie: „Protego!“.

Der Schutzschild hielt nur wenige Sekunden, schützte Malfoy jedoch vor dem letzten grünen Lichtstrahl. Hermine reagierte schnell, bekam den Saum von Malfoys Overall zu greifen, schloss ihre Finger panisch um den weichen schwarzen Stoff und zog ihn mit aller Kraft zu sich hinter die Säule. Schwer atmend lehnte er eine Hand gegen den kühlen Stein und sah sie fassungslos an.

***


Granger hatte ihm gerade das Leben gerettet. Einfältiges Mädchen! Was ging nur in ihrem Kopf vor?
Draco holte mehrmals tief Luft und sah sie einfach nur an, unfähig etwas zu sagen. Ihre aufgerissenen braunen Augen waren unergründlich. Noch immer umklammerte ihre Hand den Saum seines Ärmels, sie zitterte leicht und er konnte ihren Herzschlag am ganzen Körper spüren. Nie zuvor war er ihr so nah gewesen, dessen war er sicher. Ihr Duft.

„Ich…“, setzte sie an, doch Draco legte ihr einen Finger auf die Lippen.

„Ich will nichts hören“, flüsterte er. „Ich bring uns hier raus. Festhalten!“

Im Hintergrund hörte er Rodolphus Stimme lauthals lachen. „Was ist los, Neffe? Keine Kraft mehr für deinen alten Onkel?“

Wahrscheinlich hatte die Streberin versucht zu disapparieren. Nicht möglich! Fremde konnten nicht aus Malfoy Manor verschwinden, wie sie wollten. Ein Schachzug von Lucius selbst. Ohne darüber nachzudenken hielt Draco ihr die offene Hand hin. Ich bin kein Fremder. Verwirrt starrte sie ihn an, bevor sie langsam ihre Hand in seine legte.

Ein Brennen durchfuhr seinen Körper wie ein Blitz, sobald ihre Finger die seinen berührten. Was war das? Sie schien es auch gemerkt zu haben, doch sie zog ihre Hand nicht weg. Stattdessen schlossen sich ihre Finger und sie packte fest zu.

***


Hermine hatte keine Ahnung, woher dieses Brennen auf ihrer Haut kam. Noch immer spürte sie Malfoys Finger auf ihren Lippen; hatte den Duft seiner Haut noch in der Nase. Seine grauen Augen musterten sie ununterbrochen. Sie konnte aus ihnen lesen, hatte das Gefühl in ihnen zu versinken. Schweißperlen standen auf seiner Stirn und sie hatte das dringende Bedürfnis sie wegzuwischen. Doch ihre Hand war mit seiner verbunden; ebenso wie ihre Blicke sich vereinigt hatten.

„Fertig?“, flüsterte er erneut.

Sie nickte stumm. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte sie Angst in Malfoys Augen aufleuchten sehen, dann drehte sich alles und sie wurden in einen Strudel aus Schwarz gerissen. Alles in ihr krampfte sich zusammen, nur um augenblicklich wieder zu entspannen. Sie spürte wie ihre Hand losgelassen wurde und landete wenig später unsanft auf hartem Holzfußboden; direkt vor ihr: Malfoys schwarze Stiefel.

Schnell rappelte sie sich hoch. Wo war sie überhaupt?

Auf den ersten Blick dachte Hermine, sie wäre in einem Wohnzimmer gelandet. Dunkelrote Wände, der Fußboden aus dunklem Mahagoni, ein schwerer schwarzer Teppich etwa einen Meter von ihr entfernt, direkt vor einem kleinen knisternden Kamin in der Wand. Ein einziges Bild schmückte den Sims; es zeigte Malfoy mit seinem Freund Blaise Zabini, beide mit Hogwartsumhängen und silber-grünen Slytherinschals bekleidet. Daneben ein silberner Kerzenleuchter mit fünf Armen, die Kerzen schienen alle schon eine Weile zu brennen, kleine Wachsklumpen klebten auf dem Sims. Schräg vor dem Kamin ein moosgrüner Sessel mit hoher Lehne, auf seinem linken Arm lag noch ein aufgeschlagenes Buch, doch Hermine konnte den Titel nicht erkennen. Dichte Vorhänge schützten die Fenster, ließen das Mondlicht nur einen Spalt in das Zimmer fallen.

Sie drehte sich um und legte den Kopf leicht schief. An der hinteren Wand stand ein großes Bett aus dunklem Holz und hohen Pfosten. Schwarz-grüne Bettwäsche verteilte sich ungemacht darüber, die Decke war stark zerknäult und die Kissen lagen ganz offensichtlich nicht an ihren angestammten Plätzen. Auf dem kleinen Nachttisch stand ein weiteres Bild in einem ornamentverzierten Rahmen: Malfoy und seine Mutter, beide lächelnd; in einer hohen Vase eine weiße Rose.

„Genug gesehen?“, knurrte es plötzlich von der Seite.

Malfoy starrte sie an, die grauen Augen ganz dunkel. Er sah erschöpft aus; die blonden Strähnen klebten an seiner Stirn und seine Schultern waren nicht mehr so arrogant angespannt, wie sonst. Es musste ihn Kraft gekostet haben aus seinem Elternhaus zu apparieren – Hermine war sich sicher, dass es nicht einfach so möglich gewesen war. Ihr war es schließlich nicht gelungen.

„Wo sind wir?“, fragte sie zögerlich.

Er schnaubte. „Na, was glaubst du wohl?“

Als sie keine Antwort gab, fuhr er sich entnervt mit der Hand durchs Haar und strich die störenden Strähnen damit beiseite. „Hat der kleine Vorfall dir den Verstand zerstört, Granger?“

Sie biss sich auf die Unterlippe und sah ihn wütend an. „Weißt du was, Malfoy? Ich hau ab! Dieser Abend war ein ganz großes Fiasko und du machst es keinesfalls besser!“ Ihre Hände hatten sich zu Fäusten geballt und sie war drauf und dran ihm damit eine zu verpassen. Sie hatten nicht mal annähernd ihren Auftrag ausgeführt; stattdessen war ihnen ein Todesser in die Quere gekommen, den sie eigentlich schon lange vergessen hatten. Und Malfoy versuchte mit seinen Gemeinheiten den Abend noch schlimmer zu machen.

***


Draco musste unwillkürlich seufzen, als er den Ausdruck auf Grangers Gesicht sah. In ihr tobte es; die Stirn in wütende Falten gelegt, die Augen mörderisch auf ihn gerichtet, die kleinen schlanken Hände zu Fäusten geballt, sodass die Knöchel schon weiß heraustraten.

Wahrscheinlich hätte sie ihn am liebsten geschlagen und all ihre Wut an ihm ausgelassen; diese Wut über einen sinnlosen Abend.
Eigentlich sah sie sogar irgendwie niedlich aus, wenn sie so verärgert war. Das war ihm früher schon aufgefallen, deshalb hatte er sie ganz bewusst ins Visier seiner Seitenhiebe genommen. Ihre wilden Locken waren durch die kleine Kampfeinlage noch zerzauster und ihre Wangen leicht gerötet.

Ein leichtes Lächeln stahl sich auf seine Lippen. „Entspann dich! Das ist meine Wohnung.“

Dann drehte er sich um und ging hinüber zum Fenster, unter welchem ein kleiner Servierwagen mit einer großen gläsernen Flasche und einigen Gläsern stand. Die bernsteinfarbene Flüssigkeit darin leuchtete im Licht des Feuers fast golden. Ein Schluck Feuerwhiskey und der Abend konnte entspannt ausklingen. Zu seinem Bedauern war die Flasche fast leer; er trank deutlich zu viel in letzter Zeit. Aber ein paar Gläser davon und er würde endlich mal wieder durchschlafen können, zumindest fühlte er sich momentan so. Das Duell mit seinem Onkel war nicht spurlos an ihm vorbei gegangen. Dreckskerl. Hätte zu gerne gewusst, was er dort eigentlich wollte. Er schenkte sich sein Glas halbvoll und stürzte es hastig hinunter. Er liebte das Brennen in seiner Kehle und das wohlige Gefühl, das der Whiskey in seinem Magen auslöste.

„Auch einen Schluck?“, wandte er sich Granger zu, die scheinbei nicht so ganz wusste, was sie tun sollte.

Er konnte auf ihrem Gesicht ablesen, wie unschlüssig sie war. Verlegen biss sie sich auf die Unterlippe und trat von einem Fuß auf den anderen. Überrascht sah Malfoy sie plötzlich nicken. Er hob die Augenbrauen; das hatte er nun wirklich nicht erwartet. Er nahm ein zweites Glas zur Hand und goss auch ihres bis zur Hälfte voll. Langsam kam er damit auf sie zu und hielt es ihr unter die Nase. Zögerlich nahm sie es, ohne ihn eine Sekunde aus den Augen zu lassen.

Sie hatte Angst. Oder zumindest war sie sich nicht sicher, ob sie hier das Richtige tat. Soviel konnte er selbst erkennen. Granger in seinem Appartement; es schien doch noch Wunder zu geben – wenn man es als ein solches bezeichnen wollte. Freiwillig wäre die Schulstreberin sicherlich nicht in seine vier Wände gekommen, geschweige denn ein Glas Feuerwhiskey mit ihm zu trinken. Er schenkte sich nach.

„Cheers!“, sagte er mehr zu sich selbst, als zu ihr. Und während er ein weiteres Glas abkippte, beobachtete er aus den Augenwinkeln, wie sie nur vorsichtig daran nippte. Spielverderberin. Er hatte es immer gewusst.

***


Der Whiskey brannte fürchterlich und sie hätte ihn am liebsten wieder ausgespuckt. Das letzte Mal hatte sie ihn nach Mad-Eyes Tod getrunken, doch damals war er ihr heilend vorgekommen. Und Malfoy schien ihn auch zu trinken, als wäre er eine Art Medizin. Mittlerweile hatte er sich sein Drittes eingegossen.

Selbstsicher wankte er zu seinem Sessel und ließ sich genüsslich fallen. Er stieß einen behaglichen Seufzer aus, dann begann er langsam seine ledernen Stiefel auszuziehen, um es sich bequemer zu machen. Er stieß dabei leicht gegen das Buch auf der Lehne, es kam ins Rutschen und fiel mit einem dumpfen Knall auf den Boden, wo es geschlossen liegen blieb.

‚Magische Poesie‘ konnte Hermine lesen. Das hatte sie ihm nun wirklich nicht zugetraut.

„Es gehörte meiner Mutter.“

Hermine zuckte zusammen. Sie hatte nicht bemerkt, dass auch sein Blick auf das Buch gerichtet war. Erneut nippte sie an ihrem Glas.

„Wo ist sie?“, fragte sie ruhig und machte einen Schritt auf ihn zu.

Malfoy ließ den Kopf nach hinten fallen und schloss die Augen. Wehmut machte sich in Hermine breit. Sie hatte sich beinahe schon an das Grau gewöhnt. Ich mag es. Sie kam noch einen Schritt näher und kniete sich auf den dunklen Teppich, um das Buch in die Hand zu nehmen. Ein silberner Drache schmückte den Einband. Draco. Alt war es, die Seiten waren schon gelb und abgenutzt, hier und da waren kleine Notizen an den Rand der Verse gemacht worden oder bestimmte Zeilen unterstrichen.

„Irland. Wir haben dort ein kleines Landhaus. Es geht ihr gut.“

Hermine nickte stumm und wünschte, er würde seine Augen öffnen und sie noch einmal ansehen. Doch sie merkte, wie er sich immer mehr entspannte und wusste, dass er gleich in einen tiefen Schlaf sinken würde. Sie blickte ins Feuer. In welch merkwürdiger Situation sie sich doch befand. Gerade wären sie fast von einem Todesser getötet worden, jetzt saß sie in Malfoys Wohnung vor dem Kamin und hatte ein Buch mit Gedichten in der Hand. Warum hatte er sie gerade hier hin gebracht? Er hätte überall hin gekonnt. Diese Wohnung war so privat, jedes Detail erinnerte in irgendeiner Form an ihn.

„Malfoy…?“

Er atmete tief und gleichmäßig und sie erwartete keine Antwort, doch er brummte ruhig. „Mh?“

„Gute Nacht.“

Sie erhob sich und blickte ihn nochmal an. Eine blonde Strähne hatte sich über seine Augen geschoben und sie verspürte den Drang sie ihm sanft wegzustreichen.

„Gute Nacht, Hermine.“

Sie lächelte. Auch wenn er schlief, es war das erste Mal, dass er sie beim Vornamen genannt hatte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Selbst Muggel wie wir sollten diesen freudigen, freudigen Tag feiern! Jenen nämlich, da sich der Londoner Verlag Bloomsbury entschloss, die Manuskripte der britischen Autorin Joanne K. Rowling zum Druck anzunehmen und sie der breiten, nichtmagischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Susanne Gaschke, Die Zeit