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Fanfiction

Harry Potter und die ursprüngliche Magie - Fliegen und fliegen lassen

von Remus Fawkes

Das erste Wochenende in Hogwarts war für Harry wundervoll. Einen Teil seiner freien Zeit verbrachte er mit Hermine in der Bibliothek, um die noch ausstehenden Hausaufgaben fertigzustellen und im Buch "Quidditch im Wandel der Zeiten" zu schmökern, welches ihn Cho Chang wämstens empfohlen hatte.
Außerdem nutzte er die Abende, um mit Neville Zauberschach zu spielen. Nach dem Fiasko in Zaubertränke hatte Harry ihn im Krankenflügel besucht und die beiden hatten zur gegenseitigen Aufmunterung eine Partie gespielt. Zur Überraschung war Neville ein durchaus guter Spieler und bezwang Harry ohne große Mühe. Dieser forderte postwendend Revanche und so einigten sie sich darauf, das Wochenende für ein paar Schachpartien zu nutzen. Beide hatten dabei einen Riesenspaß und noch vor Beginn der neuen Woche war Harry klar geworden, dass er in dem schüchternen Hufflepuff einen neuen Freund gefunden hatte.
Des Weiteren hatte er Hagrid am Samstag zusammen mit Hermine einen kleinen Besuch abgestattet. Dieser gab Harry unter anderem den Rat, sich keine großen Gedanken über Snapes offensichtliche Abneigung ihm gegenüber zu machen, da Snape von Grund aus nur sehr wenige Schüler leiden konnte.

In der nächsten Woche stand dann endlich die von vielen mit Spannung erwartete erste Flugstunde mit Madame Hooch auf dem Programm. Pünktlich um halb vier am Nachmittag hatten sich alle Erstklässler von Rawenclaw und Hufflepuff im Schlosshof eingefunden und es konnte endlich losgehen.

"Also schön, lasst uns anfangen! Worauf wartet ihr? Jeder sucht sich einen Besen und stellt sich neben ihm auf. Na los!" In Windeseile hatten sich alle Schüler positioniert. "Steckt jetzt die Hand über euern Besen aus und ruft "Hoch!". Jetzt macht schon!"
"HOCH!", kam es gemeinsam von den Erstklässlern. Harrys Besen sprang augenblicklich in seine Hand, doch die meisten anderen hatten kein so gutes Ergebnis. Die Besen von Hermine und Neville drehten sich lediglich auf dem Boden herum und bei manchen Schülern bewegten sie sich sogar gar nicht. "So, jetzt setzt euch alle mal auf eure Besen, damit ich euch den richtigen Griff zeigen kann. Wir wollen ja nicht, dass ihr gleich wieder runterrutscht." Schnell bestiegen die Erstklässler ihre Besen und Harry musste seine innere Begeisterung bremsen, um nicht sofort loszustarten. Kurze Zeit später, nachdem alle Griffe geprüft und korrigiert worden waren, war es dann endlich soweit.
"Auf meinen Pfiff stoßt ihr euch nun gleich so fest ihr könnt vom Boden ab. Besen gerade halten, ein paar Meter in die Luft steigen und dann wieder landen, indem ihr euch behutsam nach vorne neigt. Alles klar? Drei - zwei - eins - und ab!"

Madame Hooch pfiff und Harry stieß sich sofort mit aller Kraft ab. Er stieg in die Höhe und es überkam ihn ein berauschendes Gefühl - Fliegen war einfach! Niemand würde es ihm beibringen müssen, er wusste einfach instiktiv, was zu tun war! Harry zog an seinem Besenstiel, um immer höher in die Luft getragen zu werden und hatte in seiner Begeisterung die Anweisungen seiner Lehrkraft schon längst wieder vergessen.
Während die anderen Erstklässler allesamt bereits wieder festen Boden unter den Füßen hatten, beugte sich Harry nach vorne, packte seinen Besen fest mit beiden Händen und schoss geradewegs auf einen der im Schlosshof stehenden Bäume zu. Jemand schien von unten nach ihm zu rufen, doch Harry ignorierte es einfach. Er hatte viel zu viel Spaß an seinem ersten Besenflug, als dass ihn irgendetwas von diesem phantastischen Gefühl hätte losreißen können. Er wartete den richtigen Moment ab, riss den Besen - ganz kurz bevor er gegen den Baum gekracht wäre - gekonnt herum und ging in einen rasanten Sinkflug, ehe er sich einen knappen Meter über dem Boden wieder hochzog und nochmals quer über das Gelände schoss.
Erst als Harry nach mehreren Loopings und einem sehr riskanten Sturzflug schließlich gelandet war und einer extrem fassungslos dreinblickenden Madame Hooch gegenüberstand, wurde ihm langsam aber sicher bewusst, in was für gewaltige Schwierigkeiten er sich mit dieser Aktion gerade gebracht haben musste. Hermine war kreidebleich geworden und Neville starrte ihn, wie auch viele andere, mit einer Mischung aus großer Bewunderung und totalem Entsetzen an.

Madame Hooch brauchte einige Zeit, bis sie letztendlich ihre Sprache wiederfand. "Also Potter! Wissen Sie, was Sie eigentlich gerade getan haben? Das kann nicht wahr sein... In all meinen Jahren als Fluglehrerin... Sowas habe ich noch nie erlebt... Sie hätten sich sämtliche Knochen brechen können! Ist Ihnen das überhaupt bewusst?" Je mehr Harry darüber nachdachte, umso mehr schrumpfte er zusammen. Madame Hooch hatte vollkommen Recht. Was hatte er sich nur dabei gedacht? Erst im Nachhinein wurde ihm klar, was alles hätte passieren können, in welche Gefahr er sich da eben grundlos begeben hatte. Er konnte nur hoffen, dass Madame Hooch Gnade walten ließ und ihn mit Nachsitzen und Punktabzug davonkommen lassen würde, statt ihn gleich der Schule zu verweisen. Alle Augen richteten sich nun in Erwartung der Bestrafung auf Madame Hooch.
"Wirklich erstaunlich. Ein Talent wie das Ihre ist mir in meiner bisherigen Laufbahn noch nicht untergekommen, Potter. Ich bin mehr als beeindruckt. So beeindruckt, dass ich Ihnen eine ganz besondere Strafe für die Missachtung meiner Regeln auferlegen werde." Alle Schüler schnappen nach Luft. Harry war in gewissem Maße erleichtert, er würde jede Strafe akzeptieren, solange er nur weiter in Hogwarts bleiben durfte. Madame Hooch blickte ihn mit ernster Mine an, bereit die Bestrafung zu verkünden. Diese fiel allerdings bei weitem anders aus, als es irgendjemand der anwesenden Schüler es erwartet hätte.

"Potter, hiemit verurteile ich sie dazu, exakt drei Schüler aus der Gruppe auszuwählen und Ihnen beizubringen, wie man richtig auf einem Besen fliegt. Ich erwarte nicht mehr und nicht weniger, als dass die drei besagten Schüler bis zum Ende der heutigen Unterrichtsstunde dazu in der Lage sind, sich unter meinen Augen eine Minute lang in der Luft zu halten und anschließend ohne die geringste Spur einer Verletzung wieder zu landen. Wie genau Sie diese Aufgabe bewältigen, bleibt Ihnen selbst überlassen, solange Sie dabei keine weiteren Schulregeln mehr brechen. Sollte es Ihnen, oder besser gesagt ihren Schülern, allerdings nicht gelingen, bis zum Unterrichtsende die von mir geforderte Leistung zu erbringen, werde ich Ravenclaw für ihr Fehlverhalten 50 Hauspunkte abziehen, Potter. Habe ich mich klar genug ausgedrückt?"

Harry sah Madame Hooch ungläubig an. "Ist das Ihr Ernst? Ich soll an Ihrer Stelle drei Schülern das Fliegen beibringen?""Absolut korrekt, Potter. Nun los, wählen Sie aus. Je länger Sie jetzt warten, umso weniger Zeit bleibt Ihnen übrig für den eigentlichen Unterricht." Harry war sich immer noch nicht sicher, ob diese Strafe nicht als eine Art Scherz gemeint war, doch Madame Hooch hatte mit Ihrer Anmerkung Recht. Ohne sich weiter den Kopf zu zerbrechen, wandte sich Harry seinen Klassenkameraden zu und verkündete: "Also gut, in diesem Fall wähle ich Hermine, Lisa und Neville. Lasst uns loslegen." Langsam nahmen sich die drei ihren Besen und schritten zu ihm hinüber, immer noch ebenso ungläubig dreinblickend wie Harry selbst. "Also gut, Sie wissen, was Sie zu tun haben, Potter. Enttäuschen Sie mich nicht! Ich werde mich in der Zwischenzeit um die restlichen Jungen und Mädchen hier kümmern." Damit wandte sich Madame Hooch von ihnen ab und ließ das Quartett ein wenig abseits vom ursprünglichen Übungsplatz entfernt einfach stehen.

Es dauerte eine Weile, bis Harry seine Gedanken wieder soweit geordnet hatte, um mit dem "Unterricht" anfangen zu können. Hermine, Neville und Lisa betrachteten ihn mit einer leicht unsicheren, aber dennoch erwartungsvollen Mine. "Also gut... ich würde mal sagen... Da ich stark davon ausgehe, dass Madame Hooch ihre Drohung am Ende wahr machen wird, wenn wir nichts tun... Fangen wir einfach nochmal von vorne an. Geht in Position und ruft erst einmal eure Besen." Alle drei befolgten Harrys Aufforderung ohne Proteste, allerdings gelang nur Lisa das gewünschte Ergebnis, die Besen von Hermine und Neville verharrten erneut auf dem Boden.

Harry beschloss, dass es am sinnvollsten wäre, sich einzeln um jeden zu kümmern und wandte sich als erstes Lisa zu. "Dein Besen scheint dir schon gut zu gehorchen. Könntest du mir bitte die Flugübung von vorhin nochmals vorführen? Und pass bitte auf, dass du nicht zu hoch in die Luft steigst." Das sympathische Mädchen aus Ravenclaw wirkte zwar noch etwas unsicher auf dem Besen, doch gelang ihr die Aufgabe ohne größere Schwierigkeiten. Harry nickte zufrieden. "Das sieht bereits ganz gut aus, es fehlt dir lediglich an Übung. Bitte wiederhole diese Flugsequenz ein paar Mal selbstständig, während ich mich um Neville und Hermine kümmere, und sobald du an Sicherheit gewonnen hast, kannst du damit anfangen, für längere Zeiten in der Luft zu bleiben. Alles klar?" Lisa nickte ihm eifrig zu und Harry war sich sicher, dass es ihr ohne Probleme gelingen würde, Madame Hoochs Vorgaben zu erfüllen. Bei Neville machte er sich da schon etwas mehr Sorgen, aber ihm war auf der anderen Seite auch bewusst, dass der zurückhaltende Hufflepuff sehr viel mehr konnte, als sich selbst zutraute.

"Neville, bei dir habe ich das starke Gefühl, dass du große Angst vor dem Fliegen hast und vor dem, was dir dabei zustoßen könnte, nicht wahr?" "Mir passieren bereits am Boden jede Menge Missgeschicke, ich will gar nicht daran denken, was mir in der Luft alles passieren könnte...", murmelte er und blickte beschämt nach unten. Harry konnte spüren, dass Neville mit etwas mehr Selbstvertrauen ein ganz passabler Flieger sein würde, er brauchte nur einen Ruck in die richtige Richtung und genau diesen wollte Harry ihm nun geben.
"Dein Besen kann deine Angst spüren, Neville, dass ist der Grund, warum er dir nicht gehorcht. Du musst ihn dir einfach als Schachfigur vorstellen, im Zauberschach gelingt es dir doch auch, erfolgreich die Initiative zu ergreifen, oder irre ich mich da?" Neville sah ihn verwirrt an. "Was hat denn Schach bitte mit Fliegen zu tun?" "Ich versuche dir gerade, das Grundprinzip zu erläutern. Dein Besen ist wie eine deiner Schachfiguren, du bist der Chef und dass musst du der Figur klar machen, dann wird sie auch das tun, was du von ihr willst. Bei fehlendem Vertrauen allerdings wird die Figur deine Befehle in Frage stellen und das könnte dich in Schwierigkeiten bringen. Verstehst du? Es ist wichtig, dass dein Besen dich anerkennt, denn dann hast du auch nichts zu befürchten."
Mit jedem Satz schien Neville mehr und mehr zu begreifen, was Harry ihm mitzuteilen versuchte, bis in seinen Augen erste Funken von Entschlossenheit zu erkennen waren. "Leg los, Neville. Du hast hier das Kommando. Dein Besen wird dir nichts antun, solange du nur daran glaubst. Versuch es!" Mit neuer, ungewohnter Entschlossenheit ging Neville einmal mehr in Position und rief "HOCH!", so laut er es nur konnte. Der Schulbesen sprang augenblicklich in seine Hand. "Ich habs geschafft!" Voller Freude schwang er sich auf den Besen und stieg in die Lüfte auf, ehe Harry bei einer Flughöhe von über 5 Metern schließlich die Notwendigkeit sah, ihn mit ernster Stimme zurück auf die Erde zu beordern.

Zu guter Letzt war Hermine an der Reihe, die Harry bis dahin aufmerksam zugehört hatte und nun bereit war, selbst ihr Glück mit dem Besen zu versuchen. Mit einem energischen "HOCH!" befehligte sie den Besen in ihre Hand. "Sehr gut, Hermine, und nun zeig mir, wie du eine echte Hexe auf ihrem Besen fliegt." Sie warf ihm ein kurzes, unsicheres Lächeln zu und bestieg langsam ihren Besen. Harry wartete gespannt auf ein Abstoßen und in die Luft schweben, doch es merkwürdigerweise kam es nicht.

Er betrachtete Hermine genauer und erkannte deutlich, wie unwohl sie sich fühlte. Zügig ging er ein paar Schritte nach vorne und legte seine Hand auf ihre Schulter. "Du hast immer noch Angst. Du traust dir das Fliegen einfach nicht zu, habe ich Recht?" Ein zögerliches Nicken kam von Hermine. Sie wagte es nicht, Harry in die Augen zu sehen. Dieser überlegte einen Moment, dann folgte er seinem Instinkt und nahm das braunhaarige Mädchen vor sich in den Arm. "Du brauchst dich vor rein gar nichts zu fürchten, Hermine", flüsterte er in ihr Ohr. "Du bist die klügste Hexe in unserem Jahrgang. Du kriegst das hin, genau wie alles andere. Vertrau mir einfach."
Damit ließ Harry sie los und schenkte ihr ein herzerwärmendes Lächeln. Es schien zu wirken - endlich fasste sich Hermine ein Herz und stieß sich kraftvoll vom Boden ab. Sie brachte ihren Besen in die waagerechte Position und ließ ihn für mehrere Sekunden in gut zwei Metern Höhe schweben, ehe sie sich behutsam nach vorne neigte und unter Harrys Augen eine blitzsaubere Landung hinlegte. "Ich fühle mich auf dem Besen noch immer nicht wirklich wohl... Aber es ist doch einfacher, als ich dachte. Vielen Dank, Harry!" "Keine Ursache, wofür hat man denn sonst Freunde?", erwiderte Harry und freute sich, die Erleichterung in Hermines Stimme zu hören.

Jetzt war er sich endgültig sicher, dass es allen dreien gelingen würde, die bis Unterrichtsende geforderte Leistung zu erbringen. Bedeutete dies, er konnte es nun wagen, selbst nochmal die ein oder andere Runde zu drehen? Er hatte schon halb auf seinen Besen gesetzt, als er sich doch gegen diesen verführerischen Gedanken entschied. Wie sagte ein Sprichwort der Muggel immer - erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Fliegen machte aber nun mal auch verboten viel Spaß!

"Siehst du, Hermine? Vielleicht gefällt dir das Fliegen selbst nicht ganz so gut, aber immerhin kannst du jetzt andere Dinge fliegen lassen", verkündete Harry mit einem breiten Grinsen im Gesicht, als er seiner Partnerin im Zauberkunstunterricht dabei zusah, wie sie eine der von Professor Flitwick verteilten Federn durch die Luft gleiten ließ. Die erste Flugstunde lag zwar inzwischen bereits mehrere Wochen zurück, doch noch immer wurde vom Großteil der Schüler darüber diskutiert. Die Ereignisse hatten sich, wie nicht anders zu erwarten, wie ein Lauffeuer in der Schule verbreitet und Harry noch mehr in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt, als er es ohnehin schon war.
Allerdings hatte es natürlich auch seine positiven Seiten, so durfte Harry nun als Reservespieler am Mannschaftstraining von Ravenclaws Quidditchteam teilnehmen und kam so noch weit öfter in den Genuss des Fliegens, als er sich erträumt hätte. Zwar würde er aller Voraussicht nach nicht an den mit Spannung erwarteten Spielen gegen die anderen Häuser teilnehmen, doch jeder, der Harry einmal hatte fliegen sehen, war sich sicher, dass er in den kommenden Jahren zu einem festen Bestandteil der Mannschaft werden würde.
Auch der Unterricht wurde nun, wo sie die Grundlagen beherrschten, allmählich interessanter. Alle hatten sich wie wild auf den Schwebezauber gefreut und nun durften sie ihn endlich anwenden.
"Dann zeig doch mal, wie du dich mit dem Zauber schlägst, Harry. Als kleines Naturtalent, was das Fliegen angeht, hast du damit doch sicher kein Problem, oder?", meinte Hermine herausfordernd und beendete prompt ihren makellosen Schwebezauber, woraufhin die Feder direkt vor Flitwicks Nase zu Boden sank. Harry konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als er mühelos die notwendige Zauberstabbewegung ausführte. "Wie Sie wünschen, Madame. Aufgepasst - Wingardium Leviosa!" Ganz knapp über dem Boden erreichte Harrys Zauber die Feder und ließ sie erneut in die Luft steigen.
Professor Flitwick klatschte begeistert in seine winzigen Hände. "Ausgezeichnet! Perfekte Ausführung, alle beide - und das auf Anhieb! Damit bringt ihr eurem Haus 10 weitere Punkte ein, meine Lieben!"

Harry und Hermine strahlten einander an. Beide konnten spüren, dass ihr neues Leben in Hogwarts die Eigenart zu haben schien, von Woche zu Woche immer noch besser zu werden. Allerdings wussten sie ebenfalls, dass auch immer irgendwann Schattenseiten kommen würden.
Was würde sie in diesem Schuljahr wohl noch alles erwarten? Und noch wichtiger, würden sie wie bisher ohne größere Probleme damit fertig werden können?


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