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Fanfiction

Rendezvous mit Sirius Black - Kapitel 6

von Saxania

Hey =) diese Woche bin ich wieder pünktlich ;)

Und wieder ein herzliches Dankeschön an meine lieben Kommi-Schreiber <3 Ich hätte echt nicht erwartet, dass regelmäßige Kommentare so motivierend sein können ;P

@Harry+Ginny in love: Ich hasse selbst solche Cliffhanger, aber beim Schreiben konnte ich einfach nicht anders hihi ^^

@Emmita: Dankeschön ;) Ja, Wandvorhang ist eigentlich eindeutig, oder? ^^

@Legolas: Dein 'Optimistisch'-sein... Dein 'weniger Optimistisch'-sein... Irgendwie stimmt beides ;) Verwirrt? Ich gerade irgendwie auch... Aber lies weiter ;D

So, jetzt fiel Spaß beim nächsten Kapitel:






Ich erschrak fast zu Tode und beim Versuch meinen Zauberstab zu zücken stolperte ich und landete auf meinem Hintern. Dann erkannte ich wer mich da 'überfallen' hatte. „Potter! Black! Wollt ihr mich umbringen?“ James half mir auf während Sirius eine Pergament anstarrte und murmelte: „Sie kommen gleich um die Ecke“ und dann murmelte er noch etwas Unverständliches und steckte das Pergament weg um sofort seinen Zauberstab zu zücken. Ich sah ihn verwirrt an und wollte gerade James fragen, was los war als ich sah, dass auch er seinen Zauberstab in der Hand hatte. Aber bevor ich die Frage formulieren konnte kamen, wie zur Antwort, drei Slytherins um die Ecke. Zwei von ihnen waren wahrscheinlich in der fünften oder noch jünger, ich kannte sie nicht und dann war da noch dieser Snape, bisher war er mir nie wirklich aufgefallen. In den wenigen Fächern, in denen wir gemeinsam Unterricht hatten, war er immer ziemlich ruhig und wäre die Zugfahrt nicht gewesen, wäre er mir wahrscheinlich nie aufgefallen.

Der Größere der anderen beiden sah mir unglaublich bekannt vor und erst als sie fast vor uns standen sah ich auch warum: Er sah aus wie eine jüngere Version von Sirius. Ich hatte jedoch keine Zeit zu fragen was hier los war denn die Sirius-Kopie zischte uns entgegen:
„Ach nein wen haben wir denn hier? Zwei Blutsverräter und die neue? Ganz Hogwarts spricht von dir, weißt du das? Und von deinem schrecklichen Verlust in diesem Jahr. Obwohl, sie waren Muggel oder? Deine Eltern?“ Meine Hand fuhr langsam zu meinem Zauberstab. Was wollte der Kerl von mir? Sirius und James bewegten sich kaum merklich ein Stück zur Seite und verdeckten mich somit beide ein Stück. Ich fand es ja nett, dass sie mich wohl beschützen wollten aber trotzdem verstand ich nicht wieso. „Wer bist du eigentlich und was geht dich das an?“, fragte ich ihn deshalb angriffslustig. Da fingen die drei doch tatsächlich an zu lachen und die Sirius-Kopie sagte kopfschüttelnd: „Also wirklich Bruder. Kaum haust du von zu Hause ab, schon erzählst du niemandem mehr von deinem kleinen Bruder? Verleugnest du mich etwa?“ Ich sah Sirius erstaunt an. Sein Bruder? Warum hatte mir keiner erzählt, dass er einen Bruder hat? Selbst Jen hatte das mit keiner Silbe erwähnt? Sirius ging einen Schritt auf seinen Bruder zu: „Ich verleugne diese komplette Sippe, wenn du es wissen willst Regulus! Nimm dein Pack und hau ab“ Jetzt trat der Unbekannte dritte einen Schritt nach vorne: „Vorsicht Blutsverräter. Ihr seid zuerst dran. Ihr und die Schlammblüter“ Jetzt zog James mich komplett hinter sich und es war Snape der jetzt lachte: „Na Potter, das nächste Schlammblut zum beschützen gefunden? Hast du Lily endlich aufgegeben?“ Er lachte zwar, doch dieses Lachen schien seine Augen nicht zu erreichen. Aber vielleicht lag es auch nicht in der Natur der Slytherins, mit dem ganzen Gesicht zu lachen.

Ich verstand absolut nicht wo ich hier reingeraten war, ich wusste nur, dass ich jetzt sicher war, was Kate gemeint hatte, ich solle mich von den Slytherins fernhalten. Sehr gerne sogar, am liebsten würde ich sofort abhauen. Ich zog James und Sirius an den Ärmeln „Lasst uns gehen!“, murmelte ich.
„Ja hört auf euer kleines Schlammblut!“, sagte Regulus und kaum hatte er die letzte Silbe ausgesprochen, eskalierte die Situation. Bevor ich wirklich merkte was geschehen war, duellierten sich James und Sirius mit den anderen. Ich war vollkommen überfordert wenn ich gewusst hätte wie, hätte ich Hilfe geholt, aber ich wusste ja immer noch nicht wo ich war. Also entschied ich mich aus dem Duell wenigstens ein faires zu machen und mischte mich mit ein: „Impedimenta“, rief ich dem immer noch unbekannten Dritten entgegen, in der Hoffnung, dass der Lähmzauber durch den Überraschungseffekt besser wirkte. Aber falsch gehofft, meinen Überraschungseffekt hatte ich viel zu schnell verloren und jetzt hatte es der Dritte, auf mich abgesehen. Er schoss derartig schnell einen Fluch nach dem anderen zu mir, dass ich nichts anderes schaffte als sie abzuwehren. Woher konnten die sich alle so gut duellieren?
Ich ging immer weiter nach hinten, ich wusste ja, dass ich nicht weglaufen konnte, aber der Fluchtgedanke war zu groß.

Natürlich kam wieder das unvermeidliche: Ich stolperte und während ich nach hinten fiel rief der Typ: „Sectumsempra!“ Ich konnte mich nicht verteidigen, spürte aber, dass der Fluch mich nur an der Wange entlang streifte. Ich hörte ein lautes Fluchen und zwei laute Knall Geräusche. Als ich mich aufsetzte sah ich wie Snape und der dritte im Bunde Kopfüber in der Luft hingen. Sirius hatte sich seinem Bruder abgewandt um meinen Angreifer zu verfluchen. „Sehr gut Bruder. Immer der edle Ritter. Du weißt ich hätte dich jetzt ganz einfach töten können. Du solltest besser auf dich aufpassen. Der dunkle Lord zögert nicht.“ Er drehte sich um und ging. Mit einem weiteren Knall fielen die anderen beiden auf den Boden und gingen Regulus hinterher, als wäre nichts gewesen. Ich war immer noch perplex, was da passiert war, dass ich zuerst gar nicht merkte, wie die Jungs plötzlich neben mir hockten und James den Ärmel seines Umhangs auf meine Wange drückte. „Diese Scheißkerle und ihre Schwarze Magie. Zum Glück bist du gestolpert und der Fluch hat dich nicht wirklich getroffen.“, sagte er dabei. Ich sah ihn aber gar nicht ich sah Sirius an, der neben mir hockte, die Hand auf meiner Schulter. Er sah zwar in meine Richtung, aber sein Blick war in die Ferne gerichtet.
„Alles in Ordnung?“, fragte ich ihn. Er sah mich an und schüttelte den Kopf wieder grinsend: „Du blutest hier wie Sau und fragst mich ob alles in Ordnung ist?“ Ich zuckte die Achseln. Ich konnte aber nichts weiter sagen, denn James mischte sich ein, seinen Ärmel immer noch auf meine Wunde drückend: „Sie sollte eigentlich in den Krankenflügel. Die Blutung wird so nicht aufhören, das war schwarze Magie.“ Ich schüttelte den Kopf: „Und was sagen wir da, woher ich die Verletzung hab? Meine Tante hat mich in ihrem Brief gerade erst gebeten nicht in Schwierigkeiten zu geraten und so würde sie doch bestimmt hiervon erfahren, oder?“ James sah mich an: „Wahrscheinlich schon aber…“ Sirius unterbrach ihn: „Ich kann versuchen das zu heilen, aber keine Garantie, dass nicht eine Narbe bleibt“ Ich zuckte die Achseln: „Mach ruhig, ist mir lieber als meiner Tante zu erklären, dass ich mich mit Slytherins angelegt hab, kaum dass sie mich gebeten hat genau das nicht zu tun.“
James ging zurück und sah Sirius an. Dieser schüttelte den Kopf zeigte aber mit dem Zauberstab auf den Schnitt in meinem Gesicht und murmelte einen Zauber den ich nicht kannte. Ich spürte nichts aber als ich mir an die Stelle fasste, war da nichts mehr.

„Und hab ich jetzt ne Narbe? Hat er versagt?“ James fing an zu lachen und Sirius murmelte: „Charmant. Nein ich habe natürlich nicht versagt. Komm steh auf, Perle.“ Ich verengte die Augen, nahm aber seine Hand, mit der er mir aufhalf. Kaum stand ich wieder auf den Beinen, boxte ich ihm in den Bauch. Er stöhnte kurz auf und ich lächelte ihn breit an: „Vielleicht lernst du so endlich damit aufzuhören?“ Er wollte grade den Mund aufmachen als James ihm zuvorkam: „Genug jetzt. Wolltest du nicht eigentlich in die Eulerei? Da hast du es aber wirklich geschafft dich zu verlaufen, Mary. Wir können dir den Weg zeigen.“ Ich sah ihn an: „Oh man, dieses Schloss macht mich bekloppt.“ Die beiden setzten sich in Bewegung aber mir kam noch etwas komisch vor. „Moment mal.“, sagte ich, „Wohin wolltet ihr eigentlich, ihr saht aus als hättet ihr es eilig gehabt? Oder habt ihr mich verfolgt?“
Sirius und James sahen sich an. Sirius war es der mir antwortete: „Oh man, natürlich haben wir nichts besseres zu tun als dich zu verfolgen. Wir sind durchs Schloss gelaufen! Das machen wir öfters.“ Ich sah die beiden immer noch mit zusammengekniffenen Augen an, als Sirius die zwei Schritte die uns trennten, zurück ging um mich am Arm mit sich zu ziehen: „Komm schon, wer weiß wie viele Slytherins noch den Weg hierhin suchen.“ Hätte er nicht wieder einen seltsamen Blick mit James getauscht, hätte ich ihm vielleicht geglaubt.

Widerstrebend ging ich mit ihnen und schweigend liefen wir zur Eulerei. Dort angekommen wunderte ich mich nicht mehr, dass die beiden mit mir hochgingen. Ich suchte schnell Mia und kritzelte schnell auf einen kleinen Fetzen Pergament mein Versprechen mich zu benehmen. Als ich Mia losließ um den Brief zu Kate zu bringen. Stellte ich mich an eines der Fenster und sah meiner Eule hinterher. Ich wusste, dass die beiden immer noch da waren, also sagte ich: „Ich weiß, dass ihr mich angelogen habt. Nur weiß ich nicht warum?“, ich drehte mich gerade rechtzeitig um, um zu sehen, dass sie schon wieder diesen Blick ausgetauscht hatten. Ich stand jetzt mit verschränkten Armen vor ihnen. Ohne Antworten würde ich sie nicht gehen lassen.
„Ihr wart nicht einfach so im Schloss unterwegs, ihr wart komplett außer Atem, als wärt ihr von der großen Halle aus gerannt“, wieder dieser Blick, anscheinend kam ich dem Geheimnis näher, „Und irgendwas hat auch dein geheimnisvolles Pergament damit zu tun, Sirius!“ Ich sah ihm direkt in die Augen und er sah weg, also hatte ich sie!

„Ja Stimmt, wir haben dich gesucht. Als du aus der Halle raus bist haben dir diese Dreckskerle schon mit ihrem dämlichen Slytherin-Blick hinterhergesehen und angefangen zu tuscheln“, fing Sirius an und James erzählte weiter: „Kurz danach sind sie raus. Das kam uns schon komisch vor. Ein paar Minuten später sind wir auch aus der Halle raus haben wir gehört wie Alecto Carrow, die Schwester von dem Kerl mit dem du dich duelliert hast, deinen Namen gesagt hat. Und da sind wir losgerannt und auch keine Sekunde zu spät gekommen.“

Ich sah ihn mit großen Augen an: „Und wie bei Merlin habt ihr mich so schnell gefunden? Ich war ja nicht gerade um die Ecke“ Und wieder dieser Blick, jetzt platzte mir der Geduldsfaden: „Jetzt hört auf euch immer diesen Blick zuzuwerfen, das macht keinen Sinn, dass ihr zufällig in eine Richtung gerannt seid und da war ich auch schon. Irgendwas verheimlicht ihr mir. Hat das mit dem Pergament zu tun?“ Ich war nicht laut geworden und trotzdem schien es geholfen zu haben. Sirius zog das Pergament wieder aus seiner Tasche. Er sah mich ernst an: „Das hier ist eine Karte von Hogwarts, auf der auch alle eingezeichnet sind, die in Hogwarts unterwegs sind. Sie ist zwar noch nicht ganz fertig aber es hat ja gereicht. Niemand außer uns weiß davon. Und wenn du irgendwem davon erzählst…“ Er ließ den Satz ungeendet, aber sein Blick verriet mir, was dann passierte.
In diesem Moment, mit dem bösem und kalten Blick sah er seinem Bruder noch ähnlicher und unwillkürlich trat ich einen Schritt zurück und nickte schnell: „Natürlich verrat ich es niemandem. Ich konnte nur nicht verstehen, wie ihr mich so schnell gefunden habt, ihr musstet eine Hilfe haben. Und hättet ihr mich nicht gefunden, wer weiß was die mit mir angestellt hätten. Sie schienen mich schon aus Prinzip nicht zu mögen.“
„Solange du dich noch nicht richtig hier auskennst, solltest du besser nicht alleine durchs Schloss streifen“, meinte James aber Sirius schnaubte: „Sie sollte gar nicht alleine durch das Schloss laufen!“ Ich sah die beiden stumm an, es war gerade so viel passiert, das musste ich erstmal verdauen. „Wie wäre es, wenn wir ihr ein paar Geheimgänge zeigen? Die müssen wir sowieso nochmal ablaufen um sie auf der Karte einzutragen“, meinte James an Sirius gewandt, „Natürlich nicht alle, aber so ein paar, denn sie kommt mir vor, als wäre das nicht das letzte Mal gewesen, dass sie alleine herumläuft.“ Sirius nickte und sah mich an: „Wie wär‘s mit heute Nacht? Wir zeigen dir ein bisschen das Schloss.“ Ich sah ihn mit großen Augen an: „Nachts? Und wenn wir erwischt werden?“ Jetzt fingen sie an zu lachen.
„Wenn du mit uns unterwegs bist wirst du nicht erwischt. Du darfst uns nur nicht weglaufen“, meinte James und zwinkerte mir zu. Schon wieder kam mir der Gedanke, dass ich mich fragte, was Lily so an ihm hasste, er war doch nett.
Ich nickte und sah auf meine Uhr: „Oh Scheiße. Ich muss in die Bibliothek!“ Als ich aufsah, sah ich die beiden über einen Spiegel gebeugt und irgendwas vor sich hin plappernd, okay vielleicht waren sie einfach ein bisschen eitel, nicht nur Mädchen dürfen ständig in einen Spiegel starren. Aber seltsam und auch ziemlich unpassend war es schon. James packte den Spiegel schnell weg, kam auf mich zu und zog mich aus der Eulerei: „Na dann mal schnell los, bevor unsere liebe Evans dir noch den Kopf abreißt“

Als wir an der Bibliothek ankamen flüsterte James mir noch zu: „Und verrat keinem, was wir heute Nacht vorhaben, okay?“ Ich nickte und wollte rein gehen, als ich mich noch einmal umdrehte: „Danke“, sagte ich schlicht, was sollte ich auch große Reden schwingen? „Kein Thema, Perle.“, erwiederte Sirius und ich sah ihn wieder mit zusammengekniffenen Augen an: „Pass bloß auf, Black!“, zischte ich ihm entgegen aber er fing nur an zu lachen: „Lass uns gehen Prongs, es schadet meinem Ruf, wenn ich hier gesehen werde. Bis dann, Mary!“
Ich ging in die Bibliothek und sah mich um bis ich eine ziemlich ängstlich dreinblickende Lily entdeckte, neben der ein entspannter Remus saß und auf sie einredete. Als ich fast bei ihnen war, bemerkten sie mich und Remus sagte: „Siehst du, ich hab dir doch gesagt, Mary kommt gleich!“ Aber Lily beachtete ihn gar nicht sie stand stürmisch auf und zog mich auf den Platz neben sich: „Du bist spät? Ist etwas ist passiert? Hast du dich verlaufen? Oh Merlin, wir hätten dich nicht alleine gehen lassen sollen“ Ich überlegte, ob ich verschweigen sollte, was passiert war, aber ich musste es jemandem erzählen, denn ich war immer noch so voller Adrenalin, da kamen die Worte schon aus mir rausgesprudelt, bevor ich wirklich denken konnte.

Kaum hatte ich zu Ende erzählt schlug Lily die Hände vor den Mund zusammen: „Du musst das melden, Mary.“ Aber ich schüttelte den Kopf: „Meine Tante macht sich sowieso schon so viele Gedanken, ob es mir gut geht, und seid sie in diesem Orden ist, kann ich nicht riskieren, dass eine solche Geschichte zu ihr durchdringt. Außerdem wer weiß wen diese Kerle kennen.“ Lily wollte grade etwas erwidern, als Remus sie unterbrach: „Sie hat Recht Lily, keiner von uns weiß wirklich was da draußen los ist und wer hier in Hogwarts irgendwie darin verwickelt ist, egal ob positiv oder negativ. Wir müssen aufpassen!“ Er kam mir ziemlich gelassen vor, als wäre meine Geschichte überhaupt nicht neu für ihn, aber wahrscheinlich weil er mit James und Sirius befreundet war, da waren solche Vorfälle bestimmt nicht selten.

Lily sah immer noch so aus als würde sie viel lieber zu einem Lehrer gehen, als es für sich zu behalten. „Und Sever… ich meine Snape war auch dabei und hat dich Schlammblut genannt?“ Ich sah sie an: „Ja, ich weiß er war dein Freund früher aber…“ „Du hast Recht“, unterbrach sie mich „Er war mein Freund. Und es war immer schwierig, da ich seine Slytherin Freunde nie mochte. Aber das er jetzt plötzlich jeden mit Muggeleltern beleidigt, das ist nicht der Sev den ich kannte. Mein Freund ist für mich gestorben. So kann ich das Ganze gut ertragen.“ Ich sah sie an und keine Spur von Trauer lag in ihren Augen, aber vielleicht konnte sie das einfach gut verbergen. Zum Glück lenkte Remus unsere Gedanken einem anderen Thema zu, wenn auch nicht dem Besten: „Wir sollten anfangen, sonst war es das mit dem freien Nachmittag.“ Ich nickte und Lily holte ihr Runenbuch aus der Tasche und wir fingen mit der Arbeit an.


Ich hoffe es hat euch gefallen?! Ich wollte hier am Ende nur noch kurz sagen, dass ich nicht weiß ob ich es nächste Woche schaffe ein Kapitel hochzuladen. Der November ist derart zugepackt mit Terminen das glaube ich selbst nicht. Ich tue auf jeden Fall mein bestes aber ich wollte nur, dass ihr Bescheid wisst, dass es eventuell eine Woche länger dauert.


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Erst fanden wir das ein bisschen peinlich, aber Daniel hat es mir wirklich leicht gemacht, und dann ist es bestens gelaufen. Mir hat es richtig Spaß gemacht … denn Daniel küsst sehr gut.
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