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Fanfiction

Rendezvous mit Sirius Black - Kapitel 1

von Saxania

Hallöchen ihr Lieben! Ich freue mich, dass ihr Interesse an meiner Fanfiction habt. Noch ein paar letzte Worte bevor es losgeht:

1.Bevor ihr euch wundert, ich habe Peter, Wurmschwanz, dieses miese Verräterschwein... chrm ja, den habe ich rausgelassen. Ich rege mich so schon viel zu schnell über Dinge auf und das Schreiben soll für mich eine Art Entspannung sein ;D

2. Ich hoffe ich schaffe es wöchentlich ein Kapitel rein zu stellen, da ich bis jetzt ja schon ein paar Kapitel fertig habe, sollte es auf jeden Fall klappen...

und 3. Ich hoffe wirklich euch gefällt, was ihr lest. Ich erwarte aber keine Kommentare, klar freue ich mich über Lob und natürlich auch über Kritik aber da ich selbst ein böser, böser, böser, Schwarzleser bin (da ich nie weiß was ich als Kommentar schreiben soll) erwarte ich natürlich nichts!

So und jetzt geht's endlich los! Viel Spaß!!



Kapitel 1:

Starrende Augen. Von allen Seiten her starrten mich die Leute an. Nicht das es mich wunderte, schließlich hatte ich auf meinem Gepäckwagen nicht nur einen riesigen Koffer sondern auch einen Käfig mit einer Schleiereule, die neugierig den Kopf drehte.
„Haben die hier keinen Zoo?“ Wütend ging ich in den Bahnhof Kings Cross und versuchte mich daran zu erinnern was meine Tante gesagt hatte: „Du gehst zum Gleis 9 und 10 und da läufst du einfach stur stracks durch die Wand und schon kommst du zum Gleis.“ Durch eine Wand laufen? OK ich lerne nun schon seit fünf Jahren Zaubern und meine Tante ist eine Hexe aber trotzdem bin ich noch nie durch eine Wand gelaufen, dann schon eher gegen eine Wand und auch das nur ausversehen.

Mein Name ist Mary und ich komme aus Deutschland. Ich gehe nun zu meinem 6 Jahr auf eine Zauberschule und das erste Jahr nach Hogwarts. Kurz vor den Sommerferien sind meine Eltern gestorben, oder ich sollte lieber sagen sie wurden von Todessern ermordet. Und das nur weil sie Muggel waren. Meine einzige noch lebende Verwandte ist meine Tante Kate, die Schwester von meinem Vater. Sie hat mich sofort bei sich aufgenommen und an Hogwarts geschrieben, denn natürlich sollte ich nun da ich bei ihr in England lebe auch auf eine Schule hier gehen.
Doch da sie arbeiten musste konnte sie mich nur schnell zum Bahnhof bringen und musste dann sofort los.

Und nun stand ich hier allein auf den Gleisen und versuchte den Mut zu fassen einfach gegen die Wand zu laufen (Das klingt schon irgendwie bescheuert, oder?). Und die Leute starrten mich alle an. Vor Verzweiflung und Wut stiegen mir Tränen in die Augen. „Alles okay bei dir?“ Vor Schreck zuckte ich merklich zusammen und schaute mich um woher die Stimme kam. Rechts neben mir stand ein Junge, ungefähr in meinem Alter und lächelte mich freundlich an. Er hatte schwarzes verstrubbeltes Haar und braune Augen, er schob einen Gepäckwagen vor sich mit dem gleichen großen Koffer mit Hogwarts-Wappen. Ich blinzelte die Tränen weg „Ja, danke. Ich…“ Ich schaute auf die Wand und er verstand. „Ich verstehe, du fährst wohl das erste Mal nach Hogwarts?“, Ich nickte, „und traust dich nicht einfach gegen die Wand zu laufen?“ fragte er weiter, ich nickte nur da ich kein Wort rausbekam, doch er sprach schon weiter: „ Ich verstehe, glaub mir das geht jedem so wenn er das erste Mal da durchrennt, ich hatte auch Schiss! Ich heiße übrigens James“ „Was hören meine Ohren da? Der große James Potter gibt zu das er vor etwas Angst hat? Und das vor einem Mädchen das eindeutig nicht die Rothaarige Evans ist, sondern vor einem braunhaarigen Mädchen?“ Ein zweiter Junge kam neben den Jungen der anscheinend James hieß und lächelte mich an. Er hatte wie der andere schwarze Haare, graue Augen und das unglaublichste lächeln das ich je gesehen hatte. (Was denkst du denn da schon wieder?) Ich lächelte schüchtern zurück. „Und dann auch noch einem so hübschen Mädchen!“, sagte der Junge nun und ich wurde sofort Rot. „Wenn ich mich vorstellen darf, Sirius Black und mit wem habe ich die Freude?“ Endlich bekam ich auch meine Stimme zurück: „Ich heiße Mary Milner!“
„ Welch eine Ehre, Miss Milner“, sagte Sirius (Ja Namen kann ich mir schnell merken, aber fragt mich nicht nach irgendwelchen Wüstlingen die irgendwann 1700 schieß mich tot gelebt haben) und verbeugte sich. Ich musste lachen und machte einen Knicks. „Also kommt mal zurück in die Gegenwart, wir leben nicht im Mittelalter.“, warf James lachend ein „Außerdem fährt der Zug bald ab und das Problem mit der Bösen Wand ist immer noch nicht gelöst“. Ich hörte schlagartig auf zu lachen und sah von den Jungs, zur Wand und wieder zurück.

„Also“, fing James an „am besten gehst du beim ersten mal ganz langsam zur Wand und lehnst dich dagegen“ Er ging langsam zur Wand und lehnte sich dagegen (Wer hätte das gedacht?) und weg war er. „Nach dir, Perle!“, sagte Sirius und ich hob eine Augenbraue. „Was?“ „Perle?“, fragte ich ungläubig. Er zwinkerte nur und ich schüttelte den Kopf und ging zur Wand. Immer noch nervös schloss ich die Augen und lehnte mich an die Wand.
Plötzlich fiel ich durch die dicke Mauer und (natürlich musste MIR das passieren) stolperte und viel auf meine vier Buchstaben. Noch bevor ich aufstehen konnte kam Sirius plötzlich laufend durch die Wand. Blöderweise stand mein Wagen im Weg und (natürlich musste mir auch DAS passieren) er knallte gegen meinen Wagen und viel auf mich. Ich viel natürlich nach hinten und knallte mit dem Kopf auf den Boden auf und zu allem Überfluss bekam ich auch keine Luft mehr weil ein gewisser Typ auf meiner Brust lag. Was für ein toller Start in eine neue Schule, ich hätte heulen können aber zum Glück konnte ich mich zusammenreißen. Sirius stand schnell auf und half mir auf die Beine.
„Beim nächsten Mal bitte nicht so stürmisch“, keuchte ich langsam wieder Luft bekommend. „Tut mir leid, Schönheit ich kann nicht aus meiner Haut“, erwiderte er zwinkernd. Ich verdrehte die Augen, langsam nervte er mich, aber tierisch! „Sag mal hast du was in den Augen, das du die ganze Zeit zwinkerst? Und hör auf mir blöde Spitznamen zu geben ich heiße Mary, ja?“, giftete ich ihn an und nahm meinen Wagen und ging an ihm vorbei. James, der das ganze lachend beobachtet hatte, sagte zu Sirius: „Tja Tatze so sieht es aus!“.

Ich grinste in mich hinein und hievte meinen Koffer in den Zug, genauso den Käfig mit Mia, meiner Eule. Es musste mal wieder albern aussehen wie ich mich mit Koffer und Eule durch den Gang kämpfte. Da ich keine Lust hatte lange ein Abteil zu suchen schob ich die Tür des ersten Abteils auf. Dort saß ein rothaariges Mädchen. Als die Tür aufging sah sie mich fragend an und ich sagte: „Hey, macht es dir was aus wenn ich mich zu dir setze ich bin neu und hab erstens keine Lust mit diesem schweren Koffer ein Abteil zu suchen und noch weniger habe ich Lust die ganze Fahrt alleine zu sein!“
Die Rothaarige lächelte mich an und sagte: „Klar, komm ich helf dir!“ Zusammen verstauten wir meinen Koffer und den Eulenkäfig. Sie drehte sich zu mir um und reichte mir Ihre Hand „Lily Evans“, sagte sie. Ich schüttelte Ihre Hand „Ich bin Mary…“ „Milner“, sagte Lily weiter. Ich sah sie erstaunt an „Woher weißt du das?“ Ich war verwirrt (verwirrt war gar kein Ausdruck ich verstand nichts mehr)
Die Rothaarige lachte „Du bist neu und wurdest im Sommer einem Haus zugeteilt“ ich nickte, woher wusste sie das alles? „Und da du nach Gryffindor kommst und ich Vertrauensschülerin und in deinem Jahrgang bin, soll ich mich um dich kümmern. Praktisch das du in mein Abteil gestolpert bist so musste ich dich nicht suchen!“ Nun musste ich auch lachen „Und ich dachte schon du bist Hellseherin!“ Lily schüttelte den Kopf und sagte „Nicht wirklich. Also: Willkommen in Hogwarts, beziehungsweise im Hogwartsexpress“

Die Abteiltür ging auf und zwei weitere Mädchen in meinem Alter betraten das Abteil und umarmten Lily stürmisch, dann sahen sie mich verwirrt an und Lily stellte mich vor: „Das ist die neue, von der ich euch erzählt habe, Mary! Das sind Alice (sie deutete auf ein schwarzhaariges Mädchen mit einem so herzlichen lächeln das auch der Rest Nervosität aus mir wich) und Jen (sie zeigte auf ein blondes Mädchen mit so blauen Augen, das es mich nicht wundern würde wenn die Jungs ihr reihenweise hinterher sabbern würden) eigentlich Jennifer aber sie wird lieber Jen genannt“ „Genau“, sagte Jen und lachte. „Seid ihr alle in Gryffindor?“, fragte ich und sie nickten. „und mehr Mädels gibt es in unserem Jahrgang auch in Gryffindor nicht, wir waren fünf Jahre nur zu dritt, schön endlich eine grade Zahl zu sein!“, lachte Alice so fröhlich und ansteckend, dass ich mich rund um wohl fühlen konnte. „Ich bin echt erleichtert. Heute Morgen hatte ich noch wahnsinnige Angst, das Hogwarts-Mädchen genauso zickig sind wie die in Deutschland! Aber ihr seid echt klasse“, sagte ich überglücklich. „Stimmt du kommst ja aus Deutschland.“, sagte Lily „Wie ist es da so? Wie kommt es das du so gut Englisch sprichst? Wie…“ „Lily jetzt lass sie doch eine Frage nach der anderen beantworten“, lachte Jen.
Und so erzählte und erzählte ich. Das meine alte Schule nur aus Zicken bestand und man spätestens alle zwei Tage mit irgendwem Streit hatte. Das meine Eltern Muggel waren und ich von meiner Tante die Zauberwelt kenne, dass ich so gut Englisch sprach, weil ich meine halbe Kindheit bei meinen Großeltern in England verbracht hatte, weil meine Eltern früher beruflich sehr viel unterwegs waren.
„Wieso waren?“, fragte Alice. (Na toll genau vor dieser Frage hatte ich Angst gehabt also gut) Ich blinzelte die Tränen weg und sagte: „Meine Eltern sind kurz vor den Sommerferien ermordet wurden!“, sagte ich gerade hinaus, wieso auch ausschmücken so war es halt, sie waren tot und kamen nie wieder.
Nun liefen mir doch Tränen über die Wangen. Genau das, was ich nicht wollte. Ich wollte raus, mich irgendwo ausheulen doch Lily hielt mich zurück ich setzte mich neben sie und wurde von allen Seiten umarmt. Lily saß rechts von mir, Alice links vor mir und Jen kniete vor mir und wühlte mit einer Hand in ihrer Tasche nach einem Taschentuch. „Danke“ Ich nahm das Taschentuch und wischte mir die Tränen weg. „Ihr seid echt lieb, meine alten ‚Freundinnen‘ hätten mich wahrscheinlich nur Heulsuse genannt und weiter über was weiß ich geredet!“ ich lachte verächtlich. „Was für Schlampen“, rief Jen plötzlich und Lily zischte „Jen!“ aber ich lachte. Ich war froh, dass es die drei gab und dass wir uns so schnell angefreundet haben.

Den Rest der Fahrt erzählten die drei mir von den letzten fünf Jahren, was auf Hogwarts alles los war, welche Lehrer nett waren und genauso welche Schüler und vor wem ich mich in acht nehmen sollte.
„Pass bloß auf wenn du Black begegnest!“, warnte mich Lily. „Du meinst Sirius Black? Ich glaub ich weiß was du meinst“, sagte ich finster und erzählte den drei von meinem „zusammenstoß“ mit Black. Als ich fertig erzählt hatte, sah mich Alice ungläubig an, Lily schüttelte den Kopf und sagte: „Ich glaub du hast ihn durchschaut, ist ja auch nicht so schwer bei dem. Er sieht gut aus, ja! Er ist charmant, ja! Aber ich glaub sein Lebensmotto ist: einmal …“ „ficken, weiterschicken!“, beendete ich und Jen und ich sahen uns an und prusteten los.

Die nächsten Stunden vergingen recht schnell und wir redeten und redeten. Ich hatte das Gefühl, dass wir uns schon seit Jahren und nicht erst seit Stunden kennen würden. Es dämmerte langsam und wir wollten uns gerade umziehen, als die Abteiltür aufging. Ein Junge mit schwarzen, fettigen Haaren kam rein. Er sah uns alle nacheinander an, sein Blick brachte mich dazu, nicht zu sagen was ich in diesem Moment dachte. Als er jedoch Lily sah erhellte sich sein Blick, jedoch wurde er auch sofort unsicher „Kann ich dich sprechen Lily!“ Lily sah ihn verächtlich an: „Nein danke, Snape!“
Der Junge, Snape, wollte gerade etwas sagen als es einen lauten Knall gab und Snape Kopfüber in der Luft hing. Ich erschrak so sehr, dass ich von meinem Sitz rutschte, was zum Glück niemand beachtete. „Aber, aber, Perle was machst du denn da unten?“ Zu früh gefreut. Blacks breites grinsen erschien in der Tür während ich James Stimme hörte: „Halt dich von Lily fern, Schniefelus! Sonst…“ Lily schien hin und hergerissen, die ganze Sache einfach zu ignorieren oder sich einzumischen. Ich saß immer noch auf dem Boden und sah Black an (Ja Black, er nervt mich einfach zu sehr als das ich seinen Vornamen benutzen würde). „Hab ich dir nicht deutlich genug gesagt, du sollst mir keine blöden Spitznamen geben?“ Black grinste nur und Alice stand auf, schob die Tür wieder zu und zog die Rollladen an den Türen runter. „So jetzt sollten wir uns aber wirklich umziehen!“, sagte Lily als wäre nichts passiert. Meine Verwirrung spiegelte sich wohl in meinem Gesicht wider, denn sie fügte noch hinzu: „Ich erklärs dir!“ Und sie erzählte mir die Geschichte ziemlich kurz und knackig: Er war ihr bester Freund gewesen, hatte falsche Freunde und hatte sie letztes Jahr beleidigt und nun wollte sie nichts mehr von ihm wissen. "Er hat sie nicht nur einfach beleidigt, sondern als 'Schlammblut' bezeichnet", fügte Alice noch hinzu. Ich sah sie mit großen Augen an aber mein einziges Kommentar war: "Arschloch!" Lily nickte und damit beließen wir es und zogen uns um.

Kaum 5 Minuten später sah ich aus dem Fenster schon von weitem die Türme von Hogwarts.
„Der Start ins neue Leben beginnt!“, flüsterte ich.


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