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Fanfiction

Seamus Finnigan - Leben und Leiden - Alte Bekannte

von Seamusfanatiker

Es war ein heißer Sommertag im August. Die meist rot-orangen Blätter fielen im ständigen Takt der Natur zu Boden und tanzten durch die Lüfte wie, als wollten sie ihre letzten Momente in dieser Farbenpracht noch einmal richtig nutzen. Ein kleines Stück hinter dem kleinen Wäldchen in einem stattlichen Herrenhaus aus weißen Marmor und kleineren Saphiren an den Fenstern saß ein kleiner Junge allein auf dem Boden seines mit Autos gepflasterten Teppichs und spielte glücklich mit seinem blau-metallic eingefärbten Lieblingsauto auf dem Boden. Er lachte und spielte unbeschwert weiter. Er öffnete die kleine zerbrechliche Tür des Miniaturautos und klatschte glücklich in die Hände. Da klopfte es. Eudora Finnigan öffnete die Tür.
<< Da ist er ja, mein kleiner Liebling. Mein kleiner süßer Spatz und Ehrenmann. >> Seamus drehte sich glücklich auf dem Teppich um, sah in das runzlige Gesicht der grauhaarigen, älteren Dame und rief überglücklich <<Omi>>. Seine Augen fingen an zu leuchten, als er auf die rundliche, wenn auch trotzdem sehr attraktive Frau zurannte und ihre Knie mit aller Kraft umarmte. <<Da bist du ja endlich. Ich habe dich ja sooooo vermisst >> schrie er glücklich durch den ganzen Raum. <<Und weißt du was, Omi? >>. Eudora schüttelte den Kopf. <<Bald ist Weihnachten und du besuchst uns endlich, das beste Weihnachtsgeschenk bist du, Omi>>. Eudora lächelte und kniete sich zu ihm nieder, sie nahm seine kleine Hand in ihre und sah zu wie der glückliche Seamus seine Ärmchen um sie schlang. Bei der Umarmung schauderte sie. Wie sehr Seamus sie doch liebte registrierte sie erst jetzt und doch konnte sie nicht allzu oft bei ihrem kleinen 5-jährigen Enkel sein. Eudora sah traurig auf Seamus hinab. Wie lange war es her, dass sie sich unbeschwert hatten sehen können, ohne dass sie weg musste, um wiedereinmal das Ministerium aus irgendwelchen "lebensgefährlichen“ Situationen zu retten, die nicht warten konnten, obwohl es sich am Ende nur um die Anhörung eines Jugendlichen handelte, der unerlaubt einen Quark oder ähnliches gezaubert hatte. Ja- Eudora hatte es satt ständig für die Fehler des, in ihren Augen mehr als unfähigen Zaubereiminister den Kopf hinzuhalten. Für heute hatte sie ihn extra auf,,still“ geschaltet, sodass sie seine Gedanken nicht empfangen konnte. Was bildete er sich eigentlich ein, sie während ihrer Ferien andauernd zu rufen? Kein Wunder dass Eudora das nicht mehr mitmachte und ihn einfach auf eine Art tote Leitung in ihrem Kopf legte. Normalerweise empfing sie ständig wichtige Gedanken, wie die Nicht-Magier SMS, in ihrem Kopf, doch heute wollte sie einmal einen schönen Tag mit ihrem einzigen Enkel Seamus verbringen und ihrer Tochter Darla, sowie mit ihrem Schwiegersohn Philius.
Eudora nahm sich einfach ihr Recht und pfiff zum ersten mal seit einem Viertel Jahr auf die möglichen Konsequenzen. Sollten sie sie doch feuern, so hätte sie wenigstens genug Zeit gehabt für ihre letzten Verwandten. Damals als ihr Mann gestorben war, hatte sie es sich nicht vorstellen können auch nur eine Minute Ruhe zu haben, in der sie über ihn hätte nachdenken müssen. Über seine weitaufgerissenen-glasigen Augen... seine Kleidung, die in Fetzen von seinem Körper hing oder gar seiner Brille, welche zerschlagen in einer Ecke gelegen hatte, als sie ihn fand. Die einzige Botschaft zu dem Mord an Gustav war ein Brief gewesen. Ein Brief ohne Mitgefühl oder Reue einfach nur mit der Ankündigung ,,ihr werdet ihm folgen“. Der Brief war von der Unterschrift „CT“ gekrönt worden und Eudora kannte diese Schrift nur zu gut. Genau dieser Brief hatte auch bei der Ermordung ihrer zweiten Tochter Anya neben der Leiche gelegen. Warum? Das hatte sie bis heute noch nicht ganz verstanden und ob sie es jemals begreifen würde, war fraglich. All diese Gedanken spukten in Eudoras Kopf herum, bis Seamus feine und süße Stimme sie in die Gegenwart zurückriss.
Seamus kniete noch immer vor Eudora und sah sie an.
<<Omi?? Geht es dir nicht gut? >>
Eudora nickte schwach. <<Natürlich geht es mir gut, Spatz>>. Sie streckte die verrunzelten Finger nach ihm aus und hob ihn auf ihren Schoß. Sie hielt ihn in ihren, mit über und über beschmückten Armen und schaukelte ihn hin und her. Der Schmuck glänzte an ihren Armen und blendete Seamus. Eudora hingegen bemerkte Seamus Blinzeln und setzte ihn wieder ab. Seamus sah sie irritiert an. Er sah an ihrem roten, handgefertigten Damenanzug hoch, bis hin zu ihren goldenen Manschettenknöpfen. Die alte Dame seufzte schwer und kniete sich wieder zu ihm herunter.
<<Ach mein Kleiner... sei froh, solange du noch jung bist>>
Ihr Enkel sah sie irritiert an, lachte dann aber einfach. Sein Lachen spiegelte sich in ihren 5 Zentimeter großen Ohrringen wider und Seamus griff interessiert nach ihnen.
<<Mom, kann ich dich kurz sprechen? >> In der Tür lehnte eine braunhaarige, blondsträhnige, schlanke Frau mit langen Beinen und einem schwarzen Rock mit einem sonst ziemlich freundlichen Lächeln. Doch dies war ihr schon vor längerer Zeit verloren gegangen und war durch einen besorgt aussehenden Gesichtsausdruck ausgetauscht worden. Die kleinen roten Grübchen waren verschwunden und harte Wangenknochen traten an ihre Stelle.
Die alte Frau sah sie besorgt an. <<Natürlich mein Kind, ich komme sofort>>. Mit diesen Worten stand sie auf und entfernte sich von Seamus, lehnte die Tür zu seinem Kinderzimmer leicht an und trat in die halbabgedunkelte Küche. Ihr Grinsen, welches ihr Gesicht geschmückt hatte, seit sie Seamus erblickte, war verschwunden und sie sah ernst in die schwarzumrandeten Augen ihrer Tochter. Ihr zweiter Blick fiel auf die unaufgeräumte Küche. <<Das ist doch sonst nicht deine Art alles liegen zu lassen ,Schatz. >> Bei diesen Worten deutete sie auf den Tisch, auf dem noch das Frühstücksgeschirr lag, den Boden, der von Dreck gespickt war und auf ein Regal auf dem sich eine feine Staubschicht abzeichnete.
Ihr letzter Blick galt Philius. Der sonst so auf sein Äußeres fixierte immer mit perfekten Frisur darstehende Philius, der sich nur namhafte Kleidung kaufte, war von oben bis unten voller Staub, unrasiert und ungekämmt. Er roch unangenehm nach altem Whiskey und Rauch. Seine Kleiderwahl schien auch aufs Äußerste gelitten zu haben. Missmutig betrachtete Eudora das verwaschene Snoopy T-Shirt und die alte Arbeiterjeans.
<<Es ist also wahr? Ich habe die Zeichen richtig gedeutet? >> Darla nickte nervös. <<Ja... Leider. Er ist zurück. Wir haben es beide gespürt und Mom ich habe Angst um dich... Er könnte dich angreifen oder... denk an Dad. >>
Wieder einmal dachte Eudora traurig an ihren dahingeschiedenen Ehemann. Ja er war ein guter Mann gewesen, doch er war ermordet worden, genau wie ihre jüngere Tochter. Selbstsicher schüttelte sie den Kopf. <<Nein. Wenn er mich holen wollte, dann hätte er das schon getan. >>
<<Wie Recht du hast, meine Liebe. >>
Die Luft wurde durch die trockenen und lässigen Worte eines hochgewachsenen Mannes unterbrochen. Ohne jede Mühe hing er über dem kleinen Gartenzaun des Finnigan Anwesens und qualmte eine Zigarette. Bestürzt wich Eudora zurück. <<DU>>. <<Ich>>, antwortete der Fremde geflissentlich und lehnte sich weiter Richtung Haus. Philius stellte sich schützend vor seine Frau.
<<Darla Schatz geh und hol Seamus... >>
Zitternd und darauf bedacht nicht aufzufallen schlich Darla Richtung Seamus Zimmer.
<<Nicht Darla. Du wirst doch nicht das Gespräch so eilig verlassen wollen? >> Lässig wedelte der Fremde mit einem schwarzen Stab in seiner Hand und sah zu, wie Darla gegen die gegenüberliegende Wand geschleudert wurde. <<Sein Zimmer ist jetzt versiegelt. Wenn ihr verschwindet, wird er sterben, aber ihr könnt auch nicht zu ihm, also sitzt ihr in der Falle. >> Hämisch grinsend nickte der fremde Mann den drei verängstigt aussehenden Finnigans zu. <<Tja so ist das wohl, wenn man versucht sich gegen mich zu wenden, nicht wahr, lieber Philius? >> Lässig hob er den Am mit dem schwarzen Stab und machte so die Sicht auf seine Innentaschen frei. Auf der rechten Seite seiner Jacke waren Eichenholzpflöcke, kleinere Dolche und sogar diverse Ampullen verstaut. Manche der Ampullen glitzerten in der mittlerweile untergehenden Sonne und der Fremde lachte nur, als er den Blicken der Dreien folgte. <<Ach? Interessieren euch meine Taschen? >> Er nickte zufrieden und öffnete die andere Mantelhälfte. Eudora stockte der Atem. Diese Seite war nicht so vollgestopft mit kleineren Waffen oder gar irgendwelcher Tränke. Nein. Die schwarze, lederne Innenseite wurde von einem silbernen Schwert mit grünen Saphiren am Knauf geschmückt. Kurz unterhalb des Schwertknaufes hing noch eine Maske, mit einem abstoßenden Fratzengesicht. Der Mann umspielte beinahe schon rührselig den Griff des Schwertes und blickte zu dem großen Haus. <<Schön habt ihrs hier. Wie schade, dass es vergänglich ist>>. Mit diesen Worten schleuderte er einen Lichtball auf Darla. Sie konnte nicht schnell genug ausweichen und wurde von dem blau schimmernden Energieball an der Schulter getroffen und gegen die Tischkante gewirbelt. Philius und Eudora schrien zeitgleich auf. Der Mann am Tor hingegen lachte nur, trat das Tor mühelos beiseite und betrat das Grundstück. Langsam und mit bedachten Schritten, schritt er zum Haus. <<Na los Philius wehr dich. >> Philius schüttelte erstickt den Kopf. Er kniete mittlerweile neben seiner bewusstlosen Frau und blickte flehend zu dem Unbekannten auf. <<Nein, ich bin nicht mehr wie du>>. Ein ziemlich irritierter Gesichtsausdruck machte sich auf dem Gesicht des Mannes breit, doch seine Züge festigten sich schnell. <<Nun gut, wenn du nicht einmal bereit bist, deine Familie dafür zu schützen... AVADA KE... >
Ein grüner Lichtblitz schoss haarscharf an dessen Kopf vorbei. Er wirbelte herum und grinste. Die kleine, rundliche Eudora stand mit gezücktem und noch leicht rauchendem Stab am anderen Ende des Tisches und sah ihn mit vor Wut entstelltem Gesicht an. <<Die alte Dame muss dich schon retten Philius, deine Schwiegermama.>> Er lachte laut und gehässig auf und trat Philius dabei schmerzhaft in die Seite. Er achtete nicht darauf, dass dieser unter Schmerzen zur Seite knickte und drehte sich zu Eudora. <<So meine Liebe, es läuft also nur auf uns beide raus, so wie ich es gehofft habe>>. <<Wie meinst du das, Cole? >>. << Ach, es war nur so ein Wunsch>>. Sein Blick streifte Eudoras und beide ließen ihre tiefe Abneigung einander spüren. Cole sah die alte Dame an, wie sie da mit wehenden kurzen Haaren im Eingang stand und ihre Tochter und dessen Ehemann beschützen wollte. Er unterdrückte ein Lächeln. Wie dumm all diese Menschen doch waren, die sich für die andere - die falsche Seite entschieden hatten. Er, Cole war auf der bösen Seite, die Seite, die vor nichts zurückschrak, um ihr Ziel zu erreichen. Wie sollte jemals jemand siegen, der sich um andere sorgte? Cole verstand es nicht. Genauso wenig begriff er, wie viel in seinem Kopf vorgehen konnte, wobei erst ein paar Sekunden vergangen waren. Mühsam riss sich Cole aus seinen Gedanken und betrachtete wieder Eudora. Sie war hübsch für ihr Alter. 55 und doch noch so fit und gutaussehend. Es war ein Jammer, dass er ihr Leben auslöschen musste. Blitzschnell verschwand Cole an der Stelle an der er noch vor einer tausendstel Sekunde gestanden hatte und hinterließ eine sich nervös umsehende Eudora, welche allein mit zwei der drei Menschen da stand, die ihr am meisten in ihrem Leben bedeuteten, für die sie alles tun würde, doch sie war auf sich gestellt, denn die beiden waren nicht bei Bewusstsein. Ihre runzlige Hand umklammerte krampfhaft den Stab. Eine Ader an ihrer Schläfe pulsierte und sie blickte nach rechts zu ihrer blutenden Tochter Darla, die eine Platzwunde am Kopf hatte und Philius, der neben ihr zusammengebrochen war. Und sie dachte an Seamus, ihren kleinen, heißgeliebten Enkel, der glücklich in seinem Zimmer spielte, denn seine Welt war noch in Ordnung, seine Welt war nicht die ihre. Würde sie ihn wieder sehen? Cole war nicht weg, da war sie sich gewiss. Ein Tenner gab nicht so schnell auf, nicht, wenn er bereits gewonnen hatte. Sie sollte Recht behalten. Gerade als Eudora begann, sich zu überlegen, ob sie sich geirrt, ja sogar getäuscht hatte und Cole doch weg war, tauchte er wie aus dem nichts auf. Er löste sich aus dem Schatten und trat beinahe lautlos hinter sie. Es war still geworden. Kein Geräusch war zu hören und kein Blatt schwebte mehr durch die Luft, es war, als hätte selbst die Natur bemerkt, dass gleich etwas furchtbar schreckliches geschehen würde. Siegesgewiss trat Cole nun endgültig hinter Eudora und legte von hinten seinen Ringfinger an ihre Wange. <<Nicht weinen Eudora, es wird gleich vorbei sein und ich verspreche dir, dein Opfer wird nicht umsonst gewesen sein, ich werde die drei Leben lassen... fürs erste. >> Eudora stand wie erstarrt vor Cole. Ihr Herz schlug schneller, als sie es sich je hätte vorstellen können, wahrscheinlich sogar schneller als jeder Mensch, der noch nie in ihrer Situation gewesen war hätte verstehen können. Es war verrückt, dachte sie sich. Ich werde hier gleich sterben und worüber denke ich nach? Über den Herzschlag, der anderen Menschen. Fast musste sie über ihre Dummheit grinsen, doch sie unterband es, wohlwissend, dass dies ihre letzten Minuten waren und dies kein Anlass zum Grinsen war. Plötzlich rannen ihr wider Coles Aussage Tränen über die Wange und sie schämte sich beinahe dafür, jetzt noch Schwäche zu zeigen. <<Und du schwörst, sie für immer in Ruhe zu lassen? >>
<<Das habe ich nicht behauptet Eudora, nur für heute>>.
<<Was ist nur aus dir geworden Cole? >> Ihre Stimme zitterte, als sie weitersprach. Du warst so ein anständiger junger Mann und du warst Philius´ ... >>,
weiter kam sie nicht. Es sollte der letzte Satz sein, den sie in ihrem Leben je sprechen würde, denn jäh zog Cole das Schwert aus seinem Umhang, riss es hoch über seinen Kopf und rammte es Eudora zwischen die Schulterblätter. Ein lautes Knacken zeriss die Luft, als ihre Wirbelsäule durch die silberne Spitze des Schwertes zerschmettert wurde, doch sie merkte es bereits nicht mehr. Blut quoll in Strömen aus der tiefen Wunde und bedeckte das noch grüne Gras mit dunklem, fast rubinrotem Blut. Als Eudora auf dem Boden auf kam, war sie bereits an einem anderen Ort, weit weg, von der brutalen Welt und der noch schlimmeren Zukunft. Sie war fort, für immer, und sie würde nie wieder zurückkommen. Ob sich das auch der kleine Seamus dachte, der bei all den Geräuschen aus seinem Zimmer getapst kam und zusah, wie seine Oma das Schwert in den Rücken bekam? Sein Blick gefror zu Eis, als er mit ansehen musste, wie eine seiner geliebtesten Menschen auf brutale Weise zerstört wurde. Er weinte nicht einmal, doch in diesem Moment endete die Kindheit von Seamus Finnigan.

PS: Ob dies ein Oneshot bleibt, oder eine ganze Geschichte wird, weiß ich noch nicht. Aber auf jeden Fall freue ich mich über Kritiken :)


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