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Fanfiction

So wie ich mir die Welt vorstelle ist sie auch. - Duell

von TatzeMoonyKrone

Nur zur Erklärung, ich bin noch nicht ganz zufrieden mit diesem Kapitel, also ist es auch nicht ganz fertig. Ich werde es heute nochmal überarbeiten, danke für euer Verständnis.


Ein paar Wochen waren vergangen, aber an der Situation hatte sich nichts geändert. Percy war noch immer abweisend und kalt zu ihr und Severus zeigte ihr wirklich nur noch die kalte Schulter. Er antwortete nicht einmal mehr auf ihre Fragen. Alles was er tat, war sie in Okklumentik zu unterrichten. Etwas, das nicht wirklich voranging. Erst jetzt nach endlosen Tagen und Stunden des nicht erfolgreichen Probierens, zeigten sich erste Erfolge. Auch in Verwandlung und Verteidigung gegen die dunklen Künste lief es gut. Remus war wie erwartet ein ausgezeichneter und herzlicher Lehrer.
Die Sichtungen von Sirius wurden häufiger und es war klar ersichtlich, dass er immer näher in Richtung Hogwarts kam. Catherine hoffte ihn endlich zu finden. Außerdem hatte sie in ein paar Tagen Geburtstag, allerings freute sie sich nicht besonders darauf. Ein Geburtstag, ohne Percy, ohne sonst jemanden (abgesehen von Remus), erschien ihr nutzlos. Je näher das Ende des Schuljahres rückte, desto mehr wurde ihr bewusst, wie schwer die Abschlussprüfungen werden würden.
Sie bertrat die Große Halle und setzte sich auf einen freien Platz am Gryffindor Tisch. Percy saß schräg gegenüber.
Sie hatte es aufgegeben mit ihm zu reden, es brachte sowieso nichts.
"Catherine, hi! Sag mal, wegen dem Treffen, hast du mal Zeit, ich meine .. ich habe immer noch ein paar Fragen.", sagte Harry, der sich neben sie setzte.
"Oh Harry, klar, verzeih mir, ich habe das total vergessen. Was genau wären das denn für Fragen?", antwortete sie lächelnd (obwohl es erzwungen war).
"Naja, .. sie betreffen viele Dinge. Sirius Black zum Beispiel."
"Wie kommst du darauf, dass ich etwas über ihn weiß?"
"Du kennst sicher die Gerüchte, du seist mit ihm verwandt .. ist da was dran?", fragte er neugierig.
"Ich wüsste nicht, was genau dich das angeht, Harry. ob du es glaubst oder nicht er ist mit dir verbunden.", erwiderte sie zögerlich.
"Was meinst du?", fragte er verwirrt.
"Nichts. Vergiss es wieder. Hör zu Harry, ich würde dir wirklich gerne helfen, aber es gibt Grenzen, viele Dinge, die ich dir nicht sagen darf."
"Warum nicht? Ich will es wissen! Sag es mir, komm schon!"
Sie schüttelte den Kopf. "Tut mir leid." Harry war sichtlich enttäuscht und wütend, weshalb er bald daraufhin energisch aufstand und ging.
Wieso waren in letzter Zeit alle sauer auf sie?
Aus dem Augenwinkel heraus konnte sie sehen, dass Percy sie aufmerksam musterte.
"Percy, .. kann ich mit dir reden? Bitte."
Er tat als würde er sie nicht hören.
"Percy! Bitte."
"Wenn du mir etwas zu sagen hast, sag es mir gleich. Hier und jetzt.", sagte er genervt.
"Es tut mir leid, das alles. Bitte lass uns wieder Freunde sein.", erwiderte sie verzweifelt.
"So einfach ist das nicht und das weist du. Ich werde dich immer mit anderen Augen sehen, als du mich."
"ER WURDE GESEHEN! ER WURDE GESEHEN!", schrie ein junger Schüler aufgeregt und rannte mit der Zeitung zu ihnen.
"Was, wer?", fragte Ron Weasley der ein Stück weiter hinten saß.
"Sirius Black!"
"Wo?"
Anschließend war es so laut und chaotisch, dass Catherine nur noch Fetzen aufnehmen konnte.
"Das ist ganz in der Nähe.- Er Kommt nach Hogwarts!, Dementoren"
Es hatte keinen Sinn mehr sitzen zu bleiben, daher beschloss sie weiter in Richtung Klassenzimmer zu gehen. Verteidigung gegen die dunklen Künste war heute ihr erstes Fach.
Als sie eintrat, war Remus bereits da.
Sie setzte sich und legte ihr Gesicht in ihre Hände. In letzter Zeit war einfach alles zu viel für sie.
"Cathy? Alles in Ordnung?", fragte Remus besorgt und ging auf sie zu.
Sie schüttelte den Kopf.
"Es geht alles schief, Remus. Jeder ist wütend auf mich und niemand ist bereit mir zu verzeihen! Was soll ich nur tun? Was habe ich nur falsch gemacht?", erwiderte sie unter Tränen. Jetzt bemerkte sie wieder, wie schwach sie eigentlich war.
"Wer ist sauer auf dich?", fragte Remus während er ihr über den Kopf strich.
"Severus, Percy, Harry, alle. Ich weiß nicht mehr was ich tue, ehrlich."
"Harry? Warum?"
"Er hatte viele Fragen, auf die ich ihm keine Antwort geben konnte, oder hätte ich ihm sagen sollen, dass Sirius sein Pate ist?"
"Nein, du hast richtig gehandelt. Er wird es verstehen."
Was beide nicht wussten, Harry stand um die Ecke und hatte jedes einzelne Wort gehört.
"Remus, es ist lieb, dass du mich aufmuntern willst, aber glaub mir, es hat keinen Sinn. Nichts wird wie es war."
"Doch, das wird es. Vertrau mir.", sagte er und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Als schließlich die anderen Schüler kamen ging Remus wieder nach vorne zur Tafel. Der Unterricht selbst verlief gut. Sie übten einen neuen Verteidigungszauber, den Catherine ohne Pobleme zu stande brachte.
Am Nachmittag beschloss sie nach Hogsmeade zu gehen und sich ein wenig abzulenken und das gelang ihr gut. Dann lief sie jedoch Percy über den Weg. Er versuchte erneut sie zu ignorieren, aber sie hielt ihn fest.
"Bitte, Percy, tu du mir das nicht auch noch an! Du bist mein bester Freund, bitte!", flehte sie und tat dann etwas sehr unüberlegtes. Sie ging auf ihn zu und küsste ihn. Sie wusste nicht wieso dies tat, aber wenn das der einzige Weg war, Percy zu halten, würde sie es auf diese Weise tun.
Verwirrt starrte er sie an.
"Was war das jetzt? Ein Mitleidskuss?", entgegnete er wütend und wich zurück.
"Ich will dich nicht verlieren.", flüsterte sie. Er lachte auf, schüttelte den Kopf und ging ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen.
"Du bist erbärmlich, Catherine.", rief er ihr noch hinterher, bevor er verschwand. Jetzt hatte sie ihn endgültig verloren.
Verletzt ging sie weiter, tiefer und tiefer, bis sie fast bei der heulenden Hütte war. Da entdeckte sie Harry, Ron und Hermine. Harry schien wütend zu sein. Sie ging auf sie zu.
"Ist alles in Ordnung?", fragte sie vorsichtig.
"Er war ihr Freund.", sagte Harry gedämpft unter Tränen.
"Wer?", fragte Hermine nun.
"ER WAR IHR FREUND!", schrie Harry.
"Sirius hat meine Eltern verraten! Ich werde ihn jagen und wenn er mich findet, bringe ich ihn um!"
"Das ist nicht wahr! Sirius hat nichts falsch gemacht, Harry.", erwiderte nun Catherine.
"Er hat sie verraten! VERRATEN!"
"Er ist unschuldig!"
"Woher willst du das wissen?"
"Weil ich es weiß."
"Du weißt gar nichts. Er ist ein Verräter und ein Mörder!", rief Harry zornig. Die Wut stieg nun auch in Catherine.
"Hör sofort auf damit. Er ist kein Mörder!"
"Und ob er das ist und ich werde ihn dafür umbringen!"
Nun war das Fass übergelaufen, Catherine zückte ihren Zauberstab und richtete ihn auf Harry.
"Du nimmst sofort zurück was du gesagt hast oder du wirst es bereuen, verstanden!?" Hermine zog scharf Luft ein.
"Was hast du vor? Lass das!", sagte sie schockiert.
Harry, der natürlich ebenso wütend war, zog nun auch seinen Zauberstab. Beide standen sich gegenüber und drohten sich.
"Ich werde die Wahrheit nicht leugnen!", sagte er erneut. Catherine war gerade dabei einen Zauber zu sprechen, als eine kalte Stimme sie unterbach.
"Was ist hier los?", sagte Severus Snape mit gewohnt gleichgültigem Gesichtsausdruck.
"Nichts, Professor. Wir diskutieren nur über ein Thema.", antwortete Catherine provokant.
"Sie beide werden die Zauberstäbe nun sinken lassen. Miss Black wollen Sie allen ernstes noch mehr Ärger?", fragte Severus spottend.
"Das geht dich nichts an. Du, der seit Wochen nicht mehr mit mir spricht."
Harry hatte seinen Zauberstab bereits sinken lassen und starrte sie nun schockiert an.
"Was wollen Sie noch, Miss Black? Nachsitzen bis zum Ende des Jahres haben Sie bereits. Glauben Sie mir, wenn Sie die Abischt verfolgen Potter zu verletzen, nur zu, es wird mir ein großes Vergnügen sein dabei zuzusehen und sie anschließend zu Professor Dumbledore zu bringen. ALso überlegen Sie es sich zweimal.", erwiderte Severus wütend.
Ungläubig ließ sie ihren Zaubestab sinken, drehte sich zu ihm und sah ihm in sein Gesicht.
"Wie kannst du nur so kaltherzig sein?", fragte sie erschüttert.
Doch eine Antwort bekam sie nicht. Schockiert lief sie zurück zum Schloss ohne auch nur einen Blick nach hinten zu werfen.


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