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Fanfiction

Harry Potter und Hogwarts Geheimnisse - Die Freiheit

von PotterFiction

Hey Leuteee
Das neue Chap ist da...
Es geht wieder mehr um die Beziehung zu ***
Mehr verrate ich nicht.

Ich möchte mich auch ganz doll für die tüchtigen Kommischreiber/innen bedanken und wie schon öfters erwäht, freue ich mich halt sehr darüber.

@Harry+Ginny in love:
Ich finde es echt super toll, dass Du so aktiv deine Meinung einbringst und natürlich bin ich froh, dass Dir die FanFiction so gut gefällt.
Außerdem hast du gerade noch einmal Glück gehabt, denn ab morgen bin ich weg, doch heute kommt doch noch eins. :D



Harry Potter und Hogwarts Geheimnisse - Kapitel 8: Die Freiheit

Harry las den Brief nochmals durch und blinzelte mehrmals, doch es standen immer noch dieselben Wörter dort.

An Harry James Potter

Von Lily und James Potter

Harry schluckte und machte sich an dem Umschlag zu schaffen. Er versuchte den Umschlag zu öffnen, doch das fiel ihm nicht sehr leicht, da seine Hände so stark zitterten, dass der Brief sogar noch zweimal auf den Boden segelte, bevor Harry ihn auf bekam. Er faltete den Umschlag auseinander und las:


Liebster Harry,
unser Sohn,


wenn du diesen Brief liest, bedeutet es, dass wir, dein Vater und Ich, von dieser Welt gegangen sind. Zudem heißt es, dass du Lord Voldemort getötet hast.
Harry, mein Liebling, wir können Dir gar nicht sagen, wie stolz wir auf dich sind. Wir werden von dort oben immer beobachten und über dich wachen.

Ich, Lily, weiß nicht, wie du es geschafft hast all die Jahre durch zu halten und nicht durchgedreht bist. Ich selbst hätte es wahrscheinlich nicht durchgehalten und hätte mich zurückgezogen.
Aber du bist so mutig mein Sohn. Auch wenn du ohne uns aufgewachsen bist, hoffe ich, dass du eine schöne Kindheit hattest. Ich denke Sirius und auch Molly, die ebenfalls einen Jungen hat, der so alt wie du ist, werden gut auf dich aufgepasst haben. Sie sind die liebenswertesten Menschen, denen ich jemals begegnet bin.

Deine Schulzeit war hoffentlich genauso schön wie meine. Denn dann hast du deine Liebe gefunden, Freunde gefunden, Selbstlosigkeit gelernt und egal in welchem Haus du warst, ich bin mir sicher, dass du ein guter Schüler, wie dein Vater warst. Den schönsten Teil meines gemeinsamen Lebens, mit deinem Vater, war die Welt dunkel und in Angst und Schrecken gelebt, doch wir hatten uns… und dich.
Du bist das Beste, was mir jemals passiert ist. Wir waren so glücklich, dass du gesund und niedlich warst. Du warst einfach perfekt.
Harry… das ist so ein wundervoller Name. James und ich waren uns sofort einig, dass der Name zu dir passt. Als du geboren wurdest, war ich so glücklich, wie ich noch nie gewesen war, und auch niemals sein werde. Es war pures Glück und es ist das schönste Gefühl zu wissen, dass man eine Familie hat.

Ich hoffe, dass du, genau wie ich, deine wahre Liebe in Hogwarts gefunden hast. Denn das Berufsleben ist hart und ich als deine Mum, rate dir, dir lieber noch eine Auszeit zu nehmen, bevor du anfängst zu arbeiten. Mach Urlaub und fahr mit deiner Freundin und deinen Freunden weg. Genieße das Leben ohne Dunkelheit und Angst. Tue das, was dir Spaß macht, denn wir haben für dich gesorgt. Ab deinem 17. Lebensjahr erhältst du die Rechte auf das Konto, von uns und von James‘ Eltern zuzugreifen.
Ich liebe dich Harry, mein Sohn. Für immer.

Harry, mein Sohn.
Als dein Vater, will ich dir ans Herz legen, für deine Liebe zu kämpfen. Denn nur dann ergibt sich daraus wahre Liebe. Mach dich nicht vor deiner Traumfrau albern, sondern werde erwachsen und höre zu, sei selbstlos und sei einfach nett. Dann wird keine Frau dem Pottercharme widerstehen. (Das hat mein Vater auch immer zu mir gesagt)
Wie dem auch sei…
Ich lege dir ans Herz deinem Traum nach zu gehen und nicht irgendetwas zu tun, nur weil du es für deine Lebensaufgabe hältst oder weile dunkle Zeiten herrschen. Dafür ist das Leben viel zu kurz und zu kostbar, um es zu verschwenden.
Ich hoffe, dass du Quidditch spielen wirst und auch in Hogwarts spielen wirst. Die Potters, waren schon immer gute Quidditchspieler. Außerdem hoffe ich, dass du ein Rumtreiber bist, aber ganz wichtig ist auch, dass du die Schule nicht vernachlässigst.

Ich hoffe, dass du gute Freunde hast, auf die du dich verlassen und vertrauen kannst. Diese Freunde werden dich durch dein Leben führen, dir zur Seite stehen und dich bei allem unterstützen. Meine Freunde kennst du ja wahrscheinlich.
Es gibt welche, die dir ebenbürtig sind und es gibt welche, die schwächer als du sein werden; und genau diese musst du unterstützen, denn sonst werden sie sich von dir abwenden.

Die wichtigsten Eigenschaften für einen Menschen sind meiner Meinung nach:
Liebe, Vertrauen, Familie, Freunde, Weisheit und Selbstlosigkeit.
Wenn du dich an diesen Eigenschaften orientierst, wirst du dein Leben genießen können.


Du solltest Gringotts besuchen und dir unser Testament ansehen. Ansonsten, sind wir sicher, dass wir uns noch sprechen werden.

In Liebe, Mum und Dad

PS: Dieses Haus gehörte James‘ Großvater. Es wurde James vererbt und wir haben es zu einem Ferienwohnsitz gemacht, sind aber och nicht dazu gekommen hier Urlaub zu machen. Wir haben alles unberührt gelassen, außer ein paar Möbel, die es hier Wohnlicher machen.



Harry fühlte sich plötzlich sehr wackelig auf den Beinen und setzte sich schnell auf das Sofa. Dieser Brief war für ihn so viel Wert, wie er niemals verdienen würde.Seine Eltern hatten gewusst, dass sie trotz des Fidelius-Zaubers nicht überleben würden.
Er warf wieder einen Blick auf den Brief. Er konnte es immer noch nicht ganz fassen, was er gelesen hatte. Dieser Brief hatte viele Fragen aufgeworfen. Was wartete bei Gringotts auf Ihn? Er wusste es nicht. Er hatte nicht einmal eine kleine Vorstellung.
Doch eines hatte der Brief ihm klargemacht. Er musste jemanden besuchen.

Vorher wollte Harry allerdings sich die Insel weiter ansehen. Deshalb ging er in das Badezimmer und zog sich an. Nach einer Dusche ging er wieder in das Wohnzimmer und betrachtete es diesmal noch genauer. Er sah an der einen Wand einen Fernseher stehen und der Boden war aus Holzdielen. Auf der anderen Seite des Raumes sah Harry noch eine Tür und er öffnete sie. Hinter der Tür verbarg sich ein großes Schlafzimmer, mit großem Himmelbett, mehreren großen Schränken und einem großen Schreibtisch. Auf dem Schreibtisch stapelten sich Papierberge mit einer schrägen Handschrift, die Dumbledores sehr ähnelte, doch Harry wusste, dass es nicht dessen Handschrift war, denn seine Mentor schrieb das O anders. Er nahm einen Zettel und stutzte. Das Datum darauf war 1923. Das hieß, dass hier schon so lange niemand mehr gewohnt hatte. Der letzte war sein Urgroßvater gewesen.
Harry fand heraus, dass sein Urgroßvater Oliver geheißen hatte und er Leiter der Aurorenzentrale gewesen war. Er war sehr beliebt gewesen. Nach mehreren geschlagenen Stunden stand Harry wieder auf. Er hatte auch einiges über seine Familie herausgefunden. Sie waren die älteste reinblütige Zauberer Familie, die es gab. Seither kämpften sie für die Rechte der Muggelstämmigen und magischen Wesen, die bei anderen Familien nicht angesehen waren. Alle Potters waren in Gryffindor gewesen.

Harry erhob sich und schaute sich abermals im Zimmer um. Mittlerweile schien die Sonne durch das große Zimmerfenster und das Zimmer erstrahlte in rotgoldenen Farben. Er fühlte sich wie zu Hause und ging zu der Schiebetür gegenüber des Bettes und schob sie auf. In dem Raum befand sich ein großes Badezimmer. Es befand sich ein Whirlpool und eine große Dusche darin. Außerdem gab es einen großen Spiegel, indem Harry sich sah.
Er kehrte wieder zurück und ging nach draußen.

Sofort wehte Harry der Wind ins Gesicht und er spürte leichte Tröpfchen auf sein Gesicht fallen. Der Wind trug sie vom Wasser mit sich und spülte die Luft sauber. Die Luft war so klar, wie Harry sie noch nie erlebt hatte. Er ging ein paar Schritte vor und begutachtete die Seite auf der er gestern gelandet war.
Dann drehte Harry sich um und sah auf die andere Seite. Dor befanden sich auch ein Strand, wie auf der anderen Seite und ein hoher Hügel. Er war ganz an der Spitze der Insel und mehrere Meter über dem Wasser. Harry bahnte sich einen Weg dorthin und erschrak, als ihn etwas in die Seite stieß. Er drehte sich blitzschnell um und zog seinen Zauberstab, bereit einen Fluch auszusprechen. Dach dann sah er, was ihn erschreckt hatte – ein Schaf. Das Schaf hatte himmelblaue Augen, welche sich in seine Bohrten. Nach kurzer Zeit tauchten andere Schafe auf. Sie alle hatten die gleichen Augen wie Albus Dumbledore.

Harry überwand seine Angst und streichelte das Schaf. Es gab schnurrende Laute von sich und Harrys Hände glitten durch das weiche leicht hellblaue Fell.
Er saß für kurze Zeit bei den Schafen und dachte an Ginny und die anderen.
Die Schafe blökten und fingen an ihn anzutippen, sodass Harry aufstand und den Hügel hinauf wanderte, um sich auszuruhen. Als er oben angekommen war legte er sich ins feuchte Gras und schloss die Augen. Er hörte nur noch das Brausen des Windes, den er nicht spürte, da er in einer Senke lag. Zwischendurch hörte er noch das zwitschern von Vögeln und das Blöken der Schafe; dann schlief er ein.

Harry erwachte und sah sofort auf seine Uhr. Es war 16:38. Er sprang auf und fühlte sich fit und voller Energie. Er sprang auf und rannte zum Haus. Er musste sich beeilen, wenn er seinen Plan noch rechtzeitig ausführen wollte. Als er alle Sachen beisammen hatte, rief er laut: „Kreacher!“ Ein Knall ertönte und der kleine runzlige Elf erschien. ER verbeugte sich tief und murmelte: „Meister Harry, was kann Kreacher für Sie tun?“.
„Hallo Kreacher.“, antwortete Harry. „Es wäre super…, wenn du heute Abend Essen machen könntest und es dann zu mir bringen würdest.“ Abwartend schaute er den Elf an.
Kreacher nickte heftig und dabei baumelte das Medaillon von Regulus an seinem Hals. „Ja Meister Harry! Was möchte der Meister den Speisen?“
Harry lachte auf. „Kreacher. Ich verlasse mich voll und ganz auf deine Kochkünste. Mach einfach etwas sehr leckeres für zwei. Danke!“, sagte Harry.

Nachdem sie eine Uhrzeit abgemacht hatten verließ Harry den Grimmauldplatz und apparierte nach Hogsmeade. Von dort aus lief er mit seiner Sporttasche zum Schloss hoch und in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Kaum hatte er ihn betreten, lief ihm jemand entgegen und er bemerkte an der buschigen braunen Haarmähne, dass es Hermine war. Sie quietschte erfreut und rief ihn immer noch umarmend: „Mensch Harry, wir dachten schon du wärst abgehauen oder so!“. Sie grinste ihn an.
Als Harry ihr zulächelte erklang eine zweite Stimme.
„Wo zu Merlins verfaulten Unterhose warst du, Harry James Potter?!“, tobte Ginny und rannte auf Harry zu, der ein Stück zurück wich. Dann spürte er, wie sie ihn in die Arme schloss. „Du hast niemandem gesagt wo du hingehst.“, erklärte sie ihm vorwurfsvoll aber nicht mehr ganz so laut. „Ich hatte solche Angst um dich!“
Harry streichelte ihr sanft über ihre Haare und wiegte ihren Kopf leicht in seinen Armen, um sie zu beruhigen. Als er ihren Kopf anhob sah er erschrocken, dass ihr Tränen über das Gesicht kullerten.
„Oh, Gin, ich wollte dich nicht verletzten. Ich hab nur ein bisschen Ruhe gebraucht.“, versuchte Harry zu erklären, doch Ginny hörte ihm gar nicht zu. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn zu sich herunter.
Harry konnte gerade noch Luft holen, dann verschlossen sich seine Lippen ihren. Ihr Kuss war sanft und sehnsuchtsvoll. Er fühlte nur den Kuss, vergaß, dass er bei den Weasleys stand und dachte nur an Ginny, die er in seinem Armen hielt. Nach einer gefühlten Unendlichkeit beendeten sie den Kuss und blickten sich tief in die Augen.
Als sie sich umdrehten, sahen sie in die geschockten Gesichter von George und Moly Weasley, die gerade dabei gewesen waren einen Kanton mit irgendetwas, was Harry nicht erkennen konnte. Hermine hingegen zwinkerte ihnen zu. Ron wollte etwas sagen, doch Hermine, die ihren ganzen Verstand bei sich hatte, drehte sich zu Ron und küsste ihn leidenschaftlich, sodass Ron sich voll und ganz auf Hermine konzentrierte. Mrs. Weasley sah aus, als ob Weihnachten und Geburtstag auf einen Tag gefallen wären und George zwinkerte Ginny zu, die ihm einen Luft-kuss zuwarf.

Harry drückte Ginny wieder an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Ginny, pack‘ ein paar Sachen fürs Wochenende. Ich hab einen schönen Platz gefunden, an dem wir ungestört reden können.“
„Ja das ist eine super Idee!“, bestätigte Ginny und huschte leise zu den Schlafsälen der Mädchen hoch, obwohl sie sowieso jeder in deiesem Raum ansah.
Harry blickte ihr hinterher. Er bewunderte sie, wie ihr rotes Haar hinter ihr her wehte und wie sie sich bewegte.
Er drehte sich wieder um und sah in Rons Gesicht, dass nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war. Hinter Ron versuchte Hermine ihn zurückzuziehen, doch Ron war zu stark für sie, sodass sie sich damit begnügte Harry einen entschuldigenden Blick zuzuwerfen.
„Wie kannst du nur?“, begann Ron und zog ihn von den Weasleys weg. „Ich dachte du wärst mein bester Freund!“ Er stieß Harry den Finger in die Brust, um sein Anliegen zu verdeutlichen.
„Ron…“, fing Harry an, doch Ron unterbrach ihn. „Sie war am Boden zerstört, als du dich von ihr getrennt hast. Sie hat sich mehre Tage lang in ihrem Zimmer eingeschlossen und ich werde nicht zulassen, dass du ihr das wieder antust. Also halte dich von ihr fern!“, brüllte er fast und sein Gesicht war mittlerweile rot angelaufen. „Außerdem…“, wollte er noch hinzufügen, doch Harry riss der Geduldsfaden. „Ron! Hör mir jetzt genau zu. Ich BIN dein bester Freund und werde es auch immer sein, aber so, wie du dich jetzt gerade verhältst, nutzt du Ginny gar nichts. Ich liebe sie und das weißt du.“, sagte er bemüht ruhig und ging ging auf die Treppe zu um Ginny zu helfen, doch dann viel Harry ein, dass dort ja nur Mädchen. Er blieb wohl oder übel stehen und wippte auf den Fußballen auf und ab.
Die Weasleys standen immer noch stocksteif da, doch nach mehreren endlos langsam vergangenen Minuten, löste sich Molly aus der Trance und stürmte auf Harry zu. Sie fiel ihm um den Hals und gab ihm einen mütterlichen Kuss auf die Wange. „Mum!“, rief Ginny, die ihre Sachen fertig gepackt hatte, gespielt empört. „Der gehört mir.“ Molly lacht kurz auf und schniefte. „Meine Tochter ist mit Harry Potter zusammen.“, jubelte sie. „Wenn Fred jetzt da wäre und das sehen würde…“, begann George und stoppte sofort, als er merkte, was er gesagt hatte. „Er wäre geschockt, genau wie ich und würde sagen, dass Harry vor ihm auf der Hut sein solle.“
Molly schluchzte auf und nahm ihren drittjüngsten Sohn in die Arme. Ron kam auch hinzu und tröstete seine Mutter, doch er warf Harry böse Blicke zu, die ihn hätten töten können.
„Mum, Harry und ich gehen jetzt. Wir sind bald zurück“, sagte sie und blickte Harry fragend an, der bestätigend nickte. Molly nickte und schloss ihre Tochter in die Arme. „Wenn Arthur von der Arbeit kommt, werde ich es ihm gleich erzählen.“, sagte sie und umarmte auch Harry nochmal. „Passt gut auf euch auf!“, rief Hermine.
Harry küsste sie auf die Wange, was Rons Augenbrauen noch weiter in die Höhe zog und nahm Ginnys Arm. Er drehte sich auf der Stelle und dachte an die Insel. Harry hatte das bekannte aber unangenehme Gefühl, durch einen sehr engen Schlauch gedrückt zu werden.

„Sei einfach nett zu ihr und hör‘ zu“, erinnerte Harry. Es waren die Worte seines Vaters.

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Das war's auch schon wieder...
Ich hoffe es hat Euch gefallen. Die Insel und vor allem der Brief (bei dem ich mich ziemlich schwer getan habe).
Schreibt mir bitte Kommentar und ja wir hören uns.
Lieb Grüße Luca

Das nächste Kapitel kommt hoffentlich am Freitag, aber da ich im Urlaub bin und nicht genau weiß ob ich Internet habe, kann sich das auch verschieben.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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