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Fanfiction

Harry Potter und Hogwarts Geheimnisse - Die Forodren

von PotterFiction

Hey ihr Lieben
das ist das neue Chap. Ich kann endlich wieder meine Serie fortsetzten (Mo-Fr-Mo-Fr ...).
Egal... Leider ist dieses Chap ein wenig kürzer - kürzer nicht kurz (ca. 2200 Wörter). Das bringt mich dazu, dass meine FF jetzt über 10.000 Wörter hat. Um genau zu sein 11.983. Yeah!! So das sind pro Kapitel im Schnitt pro Kapitel knapp 2000 Wörter pro Chap.
Ich muss echt sagen, dass ich mich riesig freue, dass die FF sooo gut bei Euch ankommt, obwohl ich mir manchmal echt denke: "Was schreibst du da schon wieder..."
Lasst Euch von mir nicht aufhalten... Viel Spaß!!


@Killa68: Schön, dass dir das Chap gut gefällt! Ich hoffe dieses Chap ist nicht zu abstrakt... :D aber wir werden sehen ;) Super, dass Du dazu gekommen bist.

@GinnyMolly: Hey, schön wieder ein/e neue Leser/in zu haben (ich vermute mal "Leserin") :D
Es ist immer super, wenn neue dazu kommen. :D

@Harry+Ginnyinlove: Supii! So ich finde es toll, dass Dir das letzte Chap gut gefällt. Oh ja Dean wird sauer sein, aber noch weiß er es nicht.
Ich denke, dass ich es selbst nicht aushalten würde, 3 Jahre lang nicht zu schreiben

Harry Potter und Hogwarts Geheimnisse – Kapitel 6: Die Forodren

„Und wo ist das?“, fragte Ginny Harry aufdringlich. „Weit weg und doch ganz nah.“, antwortete dieser geheimnisvoll. Sie wusste, dass er ihr nicht antworten würde, deshalb beließ sie es dabei. Sie fuhren bis zum gegenüberliegenden Ufer und bogen nach Osten in Richtung des Verbotenen Waldes ab. Dort angekommen, gab Harry ihr die Hand und half ihr aus dem Boot. Sie standen am Fuß eines riesigen Baumes. Sie schaute zu Harry, der ihr zuzwinkerte und sie umklammerte seine Hand fester. Er ging weiter nach rechts, wo noch so ein gigantischer Baum stand. Zwischen den Bäumen war ein riesiges Tor aus Holz gebaut. „Wir müssen die Hände auf das Holz legen“, erklärte ihr Harry und sie legten ihre Handflächen dicht nebeneinander auf das Tor. Nach einigen ereignislosen Sekunden erschien zwischen den Bäumen ein großes Tor aus dunklem Holz, auf dem in verschnörkelte Schrift stand: „Hilya yan tië“
„Was heißt das?“, fragte sie. „Folgt dem Weg“, antworte Harry und nachdem er dies gesagt hatte, öffnete sich das Tor. Sie traten ein und sofort schloss sich das Tor hinter ihnen. Ginny drehte sich ruckartig um und sah Harry verzweifelt und ängstlich an. Dieser lächelte nur, legte den Arm um ihre Taille und zog sie zu sich heran. Er küsste sie zärtlich und erklärte: „Du brauchst keine Angst zu haben Ginny. Hier leben nur gute Wesen.“
Harry bemerkte, dass Ginny sich beruhigt hatte, deshalb zog er sie an seine Seite und ging mit ihr den Weg weiter. Sie gingen immer tiefer in den Verbotenen Wald, so weit wie Harry noch niemals zuvor gewesen war. Er spürte wie ihm selbst auch langsam mulmig wurde. Er zog Ginny, die zitterte,noch näher an sich und sie verschmolzen fast zu einem Körper. Nachdem sie eine gefühlte Ewigkeit immer nur geradeaus gegangen waren, konnte Harry nun in der Ferne ein Leuchten erkennen. Sie gingen rasch darauf zu, doch es war nur ein Lagerfeuer. Um das Lagerfeuer standen ein großes und ein kleines Zelt.
„Wer lebt hier Harry?“, fragte Ginny ängstlich, als sie einen großen toten Bär am Rand zwischen den Bäumen liegen sah. Ihre Augen weiteten sich, als Harry seinen Zauberstab zog. Sie wollte es ihm gleich tun, doch er schüttelte den Kopf und bedeutete ihr zu warten.
Plötzlich drehte sich Harry einmal auf der Stelle und fing etwas aus der Luft. Es war ein Pfeil, ein Pfeil aus schwarzem Holz mit einer Spitze aus etwas Weißem. Am Ende hatte er weiße Federn. Harry betrachtete ihn und griff dann in einen kleinen Beutel, den er bei dich trug. Er nahm ein Messer heraus, welches ebenso einen schwarzen Griff hatte und eine helle Schneide, wie die Spitze des Pfeils. Er nahm den Pfeil und steckte ihn mit den Federn zuerst in den Boden. Dann nahm er das Messer und machte eine schnelle Bewegung, sodass die Pfeilspitze am Boden daneben lag. Aus dem Pfeil sprudelte etwas Bläuliches. Er zog ein Fläschchen aus der Tasche und fing die Flüssigkeit auf.
Harry nahm Ginnys rechte Hand und hielt sie mit der Handfläche nach oben fest. Dann goss er die Flüssigkeit aus dem Pfeil auf ihre Hand. Sie schrie auf, als die glühend heiße Flüssigkeit ihre Hand berührte und in ihre Haut eindrang. Sie wundersame Flüssigkeit sickerte in ihre Haut und Ginny spürte förmlich, wie sich die Flüssigkeit durch ihre Hand brannte. Als es zu Ende war, kühlte ihre Hand so plötzlich wieder ab, wie sie angefangen hatte zu brennen. Sie blickte zu Harry und sah ihn wütend an, doch auch er hatte den Rest aus dem Behältnis über seine Hand gegossen. Harry schauderte, aber er gab kein Ton von sich, denn er wusste, was auf ihn zukam. Als der Prozess bei ihm geendet hatte, betrachtete er seine Hand, die nicht anders aussah, als sonst.
„Fühlst du es auch“, fragte er Ginny und ließ seine Hand sinken. Sie nickte als Antwort. Sie fühlte, die Kraft, die Leichtigkeit und die Sorglosigkeit. Sie lachte Harry an. Er blinzelte und ging am Zelt vorbei den Weg weiter und sie folgte ihm schweigend. Plötzlich stoppte Ginny abrupt. „Hörst du das?“, fragte sie überrascht und blickte zu ihm hoch. Er schlang seine Arme um sie und nickte. „Musik“. „Ja, sie ist wundervoll!“, antwortete Ginny und tänzelte ein paar Schritte nach voran. Harry lächelte und beobachtete wie Ginny sich leichtfüßig bewegte. Er nahm sie an der Hand und ging mit ihr in die Richtung der Musik. Plötzlich fing Ginny an zu laufen und zog einen grinsenden Harry hinter sich her. Die Musik kam immer näher und je näher Harry und Ginny der Musik kamen, desto offener wurden die Baumkronen. Der Mond stand fast senkrecht über ihnen und schien auf sie herab. Dann auf einmal standen sie auf einer riesigen Lichtung. Mitten auf ihr war ein Dorf gebaut. Ein Dorf aus Holz. Harry zog Ginny zu einem großen Tor aus schwarzem Holz. Harry legte seine Hand auf das geschmeidige Holz und er bedeutete Ginny das gleiche zu tun. Als sie beide ihre Hände auf das Holz gelegt hatten und der Mond darauf schien, wurden ihre Hände durchsichtig und man sah nur die blaue Flüssigkeit in ihrem Blut. Harry nickte ihr zu und ging geradewegs durch das massive Holz. Ginny tat es ihm nach und ihr Atem stockte, als sie sah, woher die Musik kam. Auf einer Fläche standen acht Lagerfeuer, groß und hell. Um sie herum tanzten Waldelfen. Sie kannte sie aus den Büchern, die ihre Eltern ihr in ihrer Kindheit vorgelesen hatten. Sie waren groß und schlank. Hatten seidene Haut, silberne Haare und leuchtend grüne Augen. Es hieß in den Büchern, dass jeder, der einen Elfen sehe nur noch Glück in seinem Leben habe. Zudem sind die Hochelfen die vorfahren der verbreiteten Hauselfen.
Dann plötzlich war der fabelhafte Moment vorüber, als um sie herum bewaffnete Elfen auftauchten, mit Elfenbögen und langen Schwertern. Sie tänzelten um sie herum, umzingelten sie und ließen einen sehr anmutig wirkenden Elfen zu ihnen treten.
„Was wollte ihr hier, Menschen?“, fragte der Elf unfreundlich. „Ihr habt unsere Rasse vor Jahrhunderten an den Rand des Todes gebracht. Wir mussten uns mit Menschen kreuzen, um zu überleben. „ye Potter sela ingolmo“, sagte Harry mit bestimmter Stimme und der Elf lächelte. Er machte eine elegante Handbewegung und die Elfen steckten in einer einzigen flüssigen Bewegung ihre Waffen weg. Dann neigte er den Kopf, was Harry ihm nachmachte. „Willkommen daheim, Elfenprinz“, sprach der Elf. „Ich bin Lykas, der Elfenkönig. Es hieß schon, dass ihr zurückkehren würdet am dem „Tag“ nach 1700 Jahren. Es ist mir eine Ehre.“
„Ich bin ein…. Was?“, fragte Harry ebenso verblüfft, wie Ginny. Sie starrten sich an und Harry schüttelte den Kopf, um sich zu vergewissern, dass er das alles nicht träumte. „Wie“, brachte er hervor.
„Bitte folgen sie mir. Ich werde sie aufklären“, forderte sie Lykas auf und Harry und Ginny gingen Hand in Hand hinter ihm her. Sie gingen in Richtung des größten Hauses, welches es in dem kleinem Dorf gab. Harry kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus und auch Ginny drehte sich immer wieder, um so viel vom Dorf wie möglich zu sehen.
Ein Dorf mitten auf dem Gelände von Hogwarts. Das war verrückt!
Die Häuser sahen aus wie riesige Zelte, waren aber aus Holz. Nachdem Harry und Ginny im Haus von Lykas Platz genommen hatten, machte dieser Feuer. Er führte eine schwingende Bewegung aus und ein kleiner Feuerball schoss aus seiner Hand. Harry und Ginny schreckten zurück, was Lykas zum Lachen brachte. Das Feuer hatte bläuliche Flammen und eine Elfe, welche das Haus kurz nach ihnen betreten hatte, reichte ihnen etwas zu trinken. „Das ist Urtica-Tee. Ich glaube ihr nennt sie Brennnessel. Nun ja ich denke, dass ihr viele Fragen habt, jedoch lasst mich vorher euch beiden erstmal alles erklären und falls ihr dann immer noch Fragen haben solltet, könnt ihr gerne fragen.“, meinte er. Harry nickte und lehnte sich in seinem gemütlichen Holzstuhl zurück. Es dauerte mehrere Stunden, bis Lykas mit seiner Geschichte über die Geschehnisse in den letzten 2000 Jahren zu Ende gesprochen hatte.. Er erzählte ihnen alles über den schlimmsten Elfenkrieg vor 1900 Jahren, in dem die Waldelfen die Dunkelelfen nur knapp besiegt hatten. Diese hatten Rache geschworen. Seit der Elfenprinz, die Waldelfen im Stich gelassen hatte, wurden die Waldelfen von den Dunkelelfen ermordet. Die Wenigen von ihnen, die sich nicht unnötig in einem Kampf opfern wollten versteckten sich in 12 verschiedenen Wäldern auf der Welt. In Schottland, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Brasilien, Peru, Kanada, Amerika, Mongolei, Australien und Indonesien.

Die Forodren aus Schottland
Die Talt aus England
Die Ennor aus Deutschland
Die Falas aus Frankreich
Die Telco aus Italien
Die Morna aus Spanien
Die Tyalië aus Brasilien
Die Ôron aus Peru
Die Ninqe aus Kanada
Die Coru aus Amerika
Die Tunda aus der Mongolei
Die Hyarna aus Australien
Die Lingwe aus Indonesien


So sicherten sich die Waldelfen ihr Überleben. Doch sie veränderten sich. Jeder Stamm, wie man sie heute nennt, hat seine Kultur. Beispielsweise die Forodren beobachten den Mond und leben friedlich mit anderen Lebewesen zusammen. Der Gegensatz dazu seien die Ninqe, welche die Tiere jagen würden und sich als die Stärksten betrachten würden. Sie waren schon lange hier in diesem Wald, bevor Hogwarts errichtet wurde. Er erzählte Harry und Ginny auch noch alles über die anderen Stämme und, dass sich alle Anführer einmal im Jahr treffen um über die Zukunft zu reden. Harry fand es sehr spannend und konnte seinenBlickkaum von Lykas losreißen, der hin und wieder Szenen schauspielerisch darstellte. Aber manchmal warf er Ginny einen kurzen Blick zu, die ebenso interessiert wie er zuhörte. „Wer ist der Prinz?“, fragte Harry als Lykas geendet hatte. „Der Prinz ist unsere Rettung“, antwortete Lykas. Auch Ginny hatte viele Fragen, die Lykas alle, bis auf ein paar Ausnahmen, beantwortete.
Es war schon früher morgen als Harry sich losriss und feststellte: „ Lykas, Sir. Es ist schon ziemlich spät oder eher schon ganz schön früh. Wir müssen wieder zurück zum Schloss“.
„Natürlich Mr. Potter. Aber eines noch; unter vier Augen.“, behauptete er geheimnisvoll. Harry schaute entschuldigend zu Ginny, die zustimmte. Sie entfernten sich ein Stück und Lykas beugte sich zu Harry hinunter. „Wir hüten viele Geheimnisse, Mr. Potter; ihre Familie und die Meine. Manche sollten sie lüften, aber manche sollten besser verborgen bleiben. Bedenken sie dies. Wir sehen uns. Es war mir eine Ehre sie kennengelernt zu haben.“, flüsterte er mit seine tiefen Stimme und verbeugte sich. Auch Harry tat es ihm nach und ging dann zurück zu Ginny und nahm sie an der Hand. Sie gingen zum Tor, aber kurz vorher blieben sie noch einmal stehen und drehten sich um. Die Elfen standen in einer Reihe und sie alle schauten sie mit ihren strahlenden hellgrünen Augen an. Ginny kamen diese Augen merkwürdig bekannt vor. Sie grübelte woher und als ihr die Antwort einfiel blickte sie zu Harry, der sie mit eben diesen Augen anschaute. Sie winkte den Elfen zu die zögerlich ihre Geste nachahmten und drehte sich mit Harry um. Sie gingen schweigend bis zum See und stiegen in das Boot.
Sobald sie auf dem Wasser waren, konnte Ginny nicht mehr an sich halten und sie sagte: „Wow Harry. Woher wusstest du das?“. Er sah in ihre Augen und erkannte vollkommene Aufrichtigkeit und Freude. „Snape hat es mir gezeigt.“, beantwortete er ihre Frage und als sie ihm einen Vorwurfsvollen Blick zu warf, ergänzte er schnell: „Aber ich wusste nur, dass es ein wundersamer Ort ist.“ Ginny drehte sich beleidigt, zumindest hatte Harry den Anschein, von ihm weg und blickte auf das Wasser, in dem sich der Frühlingsmond spiegelte.

Die Fahrt war nicht weiter spannend, deshalb überwand Harry seine Angst und gab Ginny einen schüchternen Kuss auf den Mundwinkel. Ginny, die sich stur gestellt hatte, konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie drehte leicht den Kopf, sodass Harrys Lippen nun auf den ihren Lagen. Sie küssten sich zärtlich und sanft. Es war ein berauschendes Gefühl von heiß und kalt zugleich, dass in Harrys Köper umher geisterte. Langsam teilte Ginny mit ihrer Zunge die Harrys Lippen und glitt in seinen Mund. Sie stupste seine Zungenspitze herausfordernd mit der ihren an und zog sich wieder aus seinem Mund zurück. Sie unterbrachen den Kuss und blickten sich tief und verliebt in die Augen. Als Harry nicht mehr warten wollte, stieß er seinerseits in Ginnys Mund vor und erkundete ihn mit seiner Zunge. Als er wieder auf ihre Zunge traf und sie sich um einander schlängelten, fuhren Harrys Gefühle Achterbahn. Klar er hatte Ginny schon mehrfach geküsst, aber keiner konnte an den jetzigen heranreichen. Ihre Zungen tanzten miteinander und erst als das Boot hart gegen das Ufer prallte, sodass sie umfielen beendeten sie ihren Kuss. Sie lagen auf dem Boden des Bootes und schauten sich an. Harry schaute zu Ginny. Sie grinste und Harry grinste zurück. Dann half er ihr aus dem Boot und sie gingen, sich gegenseitig im Arm haltend, zurück zum Schloss.
„Ginny?“, fragte Harry im leeren Gemeinschaftsraum, denn es war schon vier Uhr morgens. „Wie geht es jetzt mit UNS weiter?“. Er schaute sie unsicher an. „Ich denke wir sollten es erst einmal vor den Erwachsenen verschweigen; aber Hermine will ich es erzählen!“, erklärte sie und lächelte ihn an. Er nickte. „Das heißt wir sind zusammen?“, erkundigte sich Harry bei Ginny. Sie tat kurz als würde sie überlegten und reckte sich zu ihm hoch und hauchte: "Ja, Mr. Potter!", bevor sie ihn küsste.

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Das war es auch schon wieder. Ich hoffe es hat Euch gefallen und es waren nicht zu viele Informationen auf einmal. Ich vermute mal (bzw. mache einen auf Dumbledore), dass ich Euch zumindest in einiger Hinsicht auf einen Teil der später folgenden Handlung hingewiesen habe. Dieses Kapitel ist quasi die Einleitung zu einem großen Rätsel gewesen.

Sooo... Also seid doch bitte so lieb und hinterlasst mir ein Kommi, wenn es Euch gefallen hat. Aber hinterlasst mir vor allem ein Kommi, falls ihr jedwede Verbesserungsvorschläge oder Anmerkungen haben solltet.
Danköö
Euer Luca aka. PotterFiction :D

PS: 10.10. nächstes Chap


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Susanne Gaschke, Die Zeit