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Fanfiction

Harry Potter und Hogwarts Geheimnisse - Der schwarze See

von PotterFiction

Hey ihr Lieben!
Ich bin‘s endlich mal wieder!
Es tut mir echt tierisch Leid, dass die letzten 3 Wochen kein Kapitel kam.
Ich hatte einfach sehr viel anderes zu Erledigen.
Egal… jetzt geht’s auf jeden Fall erst einmal weiter :D

Harry+Ginny in love: Dank, danke. Kaum hat jemand gesagt, dass ich viel hochlade, kommt gar nichts mehr. Naja… wie gesagt es tut mir Leid. Ich hoffe dieses Chap gefällt dir auch ^^ H+G :D
Termtube: Super, dass dir meine FF gefällt. So es ist endlich wieder „Freitag“ *hust* :D
Kati89: Schön, dass du den Weg zu meiner FF gefunden hast und dass sie dir gefällt :D


Harry Potter und Hogwarts Geheimnisse – Kapitel 5: Der schwarze See

„Mitternacht… ist vielleicht doch nicht so gut“, dachte Harry und kratzte sich am Kopf. Er lief hinter Ginny zum Schloss hoch. Wo war sie? Er wusste, dass der Zeitpunkt falsch war. Er würde sie überreden müssen morgen mit ihm zu reden.
„Habt ihr Ginny gesehen?“, fragte Harry Hermine und Ron besorgt, als die sich zum Essen auf die Bänke am Gryffindortisch fallen ließen.
„Nein“, war Rons knappe Antwort, aber Hermine blickte ihn argwöhnisch mit ihren braunen Augen. „Alles in Ordnung zwischen euch, Harry?“, fragte sie betont lässig und blickte auf ihren Teller um weiter zu essen. „Alles bestens“, bejahte Harry vielleicht etwas zu schnell, denn Hermines Kopf schoss hoch und sie lächelte ihn allwissend an. Er schaute auf seine Suppe und versuchte sich so nicht anmerken zu lassen, dass seine Wagen glühten. Den Rest des Essens unterhielten sie sich über allgemeine Themen, die gerade in den Nachrichten herumgeisterten und zwischendurch (vor allem wenn sie dem Thema – Beziehungen – näherkamen) gab es ein einvernehmliches Schweigen.
Hermine, die es sich scheinbar zur Aufgabe gemacht zu haben schien Harry aufzumuntern fragte: „Willst eigentlich im September zurück nach Hogwarts oder hast du andere Pläne?“.
Harry überlegte. „Eigentlich habe ich noch gar nicht darüber nachgedacht. Ich werde es wahrscheinlich auch erst in den Ferien tun. Wie ist es bei Euch?“, antwortete Harry und sah Ron und Hermine abwartend an. Sie blickten sich an und lächelten, was Harry irritierte. Doch er konnte nicht länger darüber nachdenken, denn Ginny setzte sich zu ihnen an den Tisch. Sie wirkte erleichtert und Harry hätte sie nur zu gerne danach gefragt, doch er hielt es für unhöflich. „Wo warst du?“, fragte Ron etwas besorgt und sah Ginny an.
„Das geht dich überhaupt nichts an Brüderchen.“, behauptete Ginny und schnitt ihrem Bruder eine Grimasse. Harrys Magen drehte sich bei ihren Worten um und ein Monster in seinem Bauch brüllte. Mit wem war Ginny weg gewesen?
Die vier unterhielten sich noch ein bisschen und als Ron und Hermine aufstanden, begann Harry sich mit Ginny über Quidditch zu unterhalten. Er wollte ihr die ganze Zeit sagen, dass sie ihr Gespräch auf den nächsten Morgen verschieben würden müssen. Offenbar hatte Ginny seine Unruhe bemerkt und sah ihn mit schräggelegtem Kopf neugierig an. „Was ist los Harry?“, fragte sie bestimmt. Er blickte auf seine Füße und trat von einem auf den anderen. „Du Ginny…“, begann Harry, hob seinen Blick und sah ihr in ihre Augen „Ich glaube es ist nicht so eine gute Idee, wenn wir uns heute Nacht treffen. Lass uns lieber morgen Nachmittag am See treffen…“. Ginny nickte bloß und stand auf. Er sah, dass er sie verletzt hatte, doch seine Beine gehorchten seinem Befehl, aufzustehen, nicht.

Am Nachmittag half Harry noch überall, wo er helfen konnte. Schließlich stieß er gegen 6 zu der Gruppe im 7. Stock. Er sah gerade noch, wie Neville an der Wand vorbei lief. Hin, her, hin… Alarmglocken schrillten in seinem Kopf. „Neville, Niiichhht!“, schrie er, doch als Neville nicht reagierte zückte er seinen Zauberstab und schoss im Laufen einen Beinklammerfluch auf Neville ab. Dieser fiel um, konnte sich aber gerade noch mit den Händen abstützen. Seine Hände flogen zu seinem Zauberstab und er schoss sofort einen Fluch auf Harry, der den Zauberstab wieder weggelegt hatte, wurde von seinen Füßen gerissen und krachte in die Wand. „Oh Harry, D-Da-Das wollte I-Ich nicht. Es tu-tut mir leid.“, keuchte Neville ängstlich als er Harry erkannte. „Schon okay, Neville“, meinte Harry, doch sein schmerzender rechter Arm behauptete etwas ganz anderes. „Ich musste dich aufhalten, sonst hättest du vermutlich das ganze Schloss zerstört. Im Raum der Wünsche ist immer noch das Dämonsfeuer von Crabbe.“, schloss Harry und Neville machte große Augen. „M-Meinst du das Feuer, w-was die Formen von Monstern annimmt?“, fragte Neville und Harry nickt als Antwort.
Er ging zu der Stelle, wo die Tür auftauchen würde und ging dreimal hin und her und dachte dabei: „Ich muss den Ort sehen, an dem alles verborgen ist“.
Die Tür erschien. Braun und alt. Harry nahm seinen Zauberstab in die rechte und näherte seine linke Hand dem Türknauf. Er hielt die Luft an und drehte den Knauf um 180°. Das Schloss klickte und die Tür öffnete sich. Harry erwartete ein Rauschen und den Gestank von Feuer und Rauch. Doch da war nichts Derartiges. Er schluckte und wagte sich ein paar Schritte in den Raum. Ihm fiel die Kinnlade runter. Dort war kein Feuer. Der Raum war auch nicht so, wie er ihn sich vorgestellt hatte, mit verbrannten Regalen und nichts mehr übrig von den Sachen, die dort gelagert waren. Aber der Raum war nicht zerstört. Er war vollkommen aufgebaut und es war als sei nichts passiert, als hätte die Schlacht nie stattgefunden. Harry lachte laut auf und sein Körper entspannte sich. Neville lugte in den Raum. „H-Harry alles in Ordnung?“, fragte er verwirrt. Harry immer noch lachend antwortete: „Ja alles klar. Du kannst reinkommen.“

Zurück im Gemeinschaftsraum der Gryffindors erzählte er Ron und Hermine von dem Vorfall. Ginny war wieder verschwunden. Sie lachten gemeinsam und beschlossen danach eine Runde Zaubererschach zu Spielen. Sie erzählten sich Dinge über Hogwarts, erzählten Witze und hatten einfach Spaß. Plötzlich hörten sie Stimmen am Portraitloch und zwei Personen betraten den Raum. Harry schluckte. Es waren Dean und Ginny. Ginny stritt sich mit Dean, der offensichtlich versuchte sie an der Hand festzuhalten. Sie schüttelte ihn ab und ging geradewegs auf Harry zu. Dieser starrte sie verwirrt an. Sie ging um seinen Stuhl herum und setzte sich auf seinen Schoß. „Leg die Arme um mich! Bitte!“, flüsterte sie ihm ins Ohr und blickte ihm hoffnungsvoll und liebevoll tief in seine Augen. In Harrys Bauch explodierte bei diesem Blick ein Schwarm Schmetterlinge und flatterte umher. Er legte seine Arme vorsichtig um Ginnys Taille und sah Dean herausfordernd an. Dieser blickte ihn hasserfüllt an und ging die Turmtreppe nach oben zu den Schlafsälen. Währenddessen warf Ron seinem besten Freund einen bösen Blick zu, den Harry mit einem Ich-erklär-es-dir-später-Blick beantwortete, während er Ginny wieder losließ. Er hatte es genossen. „Es war nur Show“, dachte er bitter.
Ginny, die seine Berührungen ebenfalls genossen hatte, zog einen kleinen Schmollmund, den Hermine sah. Sie lächelte Ginny allwissend zu und Ginny lächelte schüchtern zurück. Sie stand von seinem Schoß auf und setzte sich auf den freien Sessel neben Harry. Sie redeten noch ein oder zwei Stunden, aber es waren ernstere Themen.
„Harry, wir müssen noch die Rede für die Pressekonferenz vorbereiten!“, sagte Hermine plötzlich panisch. Sie starrte ihn mit großen Augen an.
„Die ist doch erst am nächsten Dienstag! Heute ist Montag.“, bemerkte Ron trocken, was ihm einen Tritt gegen das Schienbein von Hermine einbrachte. Er keuchte und fragte: „Was sollte das denn?“
„Man kann sich nie zu früh vorbereiten.“, erklärte ihm Hermine bissig. Sie kappelten sich immer weiter und steigerten sich nur in ihren Streit hinein, sodass die beiden nicht einmal mitbekamen, wie Harry sich zu Ginny beugte und ihr ins Ohr flüsterte. „Kommst du mit raus?“ Sie nickte, was Harry ein Stein vom Herzen fallen ließ. Sie gingen zügig aber leise zum Ausgang des Gemeinschaftsraums, damit sie Ron und Hermine nicht störten, die sich mittlerweile versöhnt hatten und sich gegenseitig in den Armen lagen.
Ginny ging schweigend neben Harry her und fragte sich, wo er wohl hingehe. Kurz darauf fand sie einen Teil der Antwort, als Harry mit ihr auf das Schulportal zuging.
Sie fragte sich, was er vorhatte, doch sie vertraute ihm und deshalb ging sie ohne Fragen zu stellen hinter ihm her.
Er ging immer weiter vom Schloss weg. Langsam brach auch schon die Dämmerung herein. „Harry, wann sind wir da?“, fragte Ginny nach einiger Zeit leise und hielt ihn sanft an der Schulter fest. „Nur noch ein kleines Bisschen“, erwiderte Harry geheimnisvoll und nahm ihre Hand. Sie zuckte bei der Berührung zusammen. Er sah sie traurig an und ließ ihre Hand los, doch sie ergriff sie wieder um ihm zu zeigen, dass sie sich nach seinen Berührungen sehnte. Ihre Finger verschränkten sich und sie gingen weiter. Jetzt erkannte sie, wohin sie gingen – zum See. Zum See? Warum?
Als sie den See erreichten kniete sich Harry über das Ufer und murmelte etwas, was sie nicht verstand. Plötzlich ertönte ein Brummen und das Wasser blubberte. Sie trat ein Schritt zurück voller Angst, was wohl als nächstes passieren würde. Etwas Dunkles kam aus dem Wasser. Ein Boot aus Holz. Ein prächtiges Boot, verziert mit alten Runen. Sie konnte diese nur schwer erkennen, aber sie sah, dass es Elfenschriftzeichen waren. „Woher weißt du von dem Boot Harry?“, fragte sie immer noch staunend. Er lächelte sie an, beugte sich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr: „Der Halbblutprinz“. Sie erstarrte und blickte ihn böse an. „Du kannst doch nicht…“, begann sie entrüstet.
„Doch ich kann.“, erwiderte Harry trotzig. Er zog sie ans Ufer zurück und half ihr ins Boot. Er hatte niemandem erzählt wie er im Raum der Wünsche nach dem Buch von Severus Snape gesucht hatte. Da er mittlerweile wusste, dass Snape auf der guten Seite war, stellte für ihn das Buch keine Gefahr mehr da. Er kletterte hinter Ginny in das Boot und sprach die Worte, die im Buch standen. Das Boot setzte sich in Bewegung und fuhr weg vom Ufer. Das Boot war sehr langsam, deshalb breitete Harry eine Decke auf dem Boden des Bootes aus und half Ginny sich zu setzten. Er setzte sich etwa eine Armlänge neben sie und beschwor noch zwei Kissen herauf. Das Eine gab er Ginny und das Andere legte er hinter seinen Kopf. Sie lagen einfach eine Weile so dar und genossen den Sonnenuntergang. Er war schön alleine zu sein, Abgeschieden von all den Anderen und sich einfach fallen zu lassen. Er wollte mit Ginny reden, über sie beide reden, aber er wusste nicht wie er anfangen sollte. Er rutsche etwas näher und streifte dabei Ginnys Arm. Ihre Haut war weich.
Ginny hörte bei der Berührung kurz auf zu Atmen. Ihr Arm brannte an der Stelle, an der er sie berührt hatte. War das Absicht? Sie atmete zischend aus, als er sie erneut streifte. Sie fröstelte und bekam eine Gänsehaut. „Ist dir kalt?“, fragte Harry als er es bemerkte. Ginny nickte steif und Harry nahm seinen Umhang ab und legte ihn über sie. Im Gegenzug rutschte sie noch näher an ihn und ihre Körper berührten sich nun. Sein Körper war warm und sie spürte die Muskeln in seinen Armen.
Sie duftete gut und Harry sog den Duft in sich hinein. Es erinnerte ihn an die guten Zeiten, als er noch in Hogwarts gewesen war. Er bewunderte Ginny vorsichtig von der Seite und nahm mehr als jemals zuvor wahr, wie schön sie war. Er wollte sie. Er wollte ihre Hand halten, sie neben sich spüren. Er wollte sie wieder zurück. „Ginny?“, fragte er zaghaft und sie drehte sich zu ihm. Er schluckte als er in ihre haselnussbraunen Augen sah. „Ginny willst du wieder…“. Weiter kam er nicht, denn das Boot hielt abrupt in der Mitte des großen Sees an. Mittlerweile war es so dunkel, dass Harry nichts mehr sehen konnte. Am Bug und am Heck des Elfenbootes gingen Öllampen an und er blickte auf das Wasser. Er wusste jetzt, warum der See auch „der schwarze See“ genannt wurde. Das Wasser war so dunkel, dass man nichts erkennen konnte. Er streckte seine Hand in das Wasser und sie verschwand im Dunkel des Wassers. Er nahm seine Hand wieder ins Boot und trocknete sie ab. Er lehnte sich wieder zurück zu Ginny. Diese nahm sanft seine Hand und flüsterte ihm ins Ohr: „Wo fahren hin?“. „Ins Land der Wunder“, war seine in ihr Ohr geflüsterte Antwort. Als sein Atem ihr Ohr streichelte, verkrampfte sich ihre Hand.
Er holte tief Luft. „Ginny? Hast du jemanden, den du sehr magst?“, fragte er leise und er war froh, dass die Frage endlich über seine Lippen gekommen war. Sie nickte. Sein Herz sank in seine Hose oder wenn es möglich war noch tiefer. Er blickte zu Boden. Ginny hatte jemanden den sie liebte, aber was hätte er auch anderes erwarten sollen. Er hatte sich von ihr getrennt. Ihr das Herz gebrochen. Sie hatte zwar gesagt, dass sie es verstehe, aber Harry hatte immer daran gezweifelt.
„Harry? Hast du jemanden?“, fragte sie zurück um die Stille zu brechen. „Ich weiß es nicht. Aber ich glaube, ich habe niemanden.“, antwortete er und blickte sie an. Ginny blinzelte mehrmals um zu die Tränen zu verbergen. Bamm! Das war wie ein Schlag ins Gesicht. Harry hatte ihr gerade gesagt, dass er sie nicht liebte. Er liebte sie nicht mehr? Ihre Welt brach zusammen. Was sollte sie bloß ohne ihn machen? Sich einen Anderen suchen? Immerhin war sie durchaus attraktiv und es gab einige Männer, die alles tun würden, um mit ihr zu schlafen. Aber nein das konnte sie tun? Sollte sie es wagen ihn zu küssen? Was wäre wenn sie dadurch ihre Freundschaft zerstören würde? "Liebe macht uns stark", hallten ihr die Worte ihrer Mutter im Kopf umher. Merlin steh mir bei! Du musst es wagen!

Sie beugte sich leicht nach vorne und küsste Harry mitten auf seinen Mund. Sie zog sich zurück, doch Harry hielt sie fest und zog sie wieder zu sich. Sanft küssten sie sich eine unendlich lange Zeit und als sie sich wieder voneinander lösten, seufzte Ginny laut. Sie lächelte Harry an und er lächelte zurück. In ihrem Bauch versuchten die Schmetterlinge diesen zu durchlöchern. „Ich liebe Dich!“, gestand Ginny und blickte Harry direkt in seine grünen Augen. „Ich liebe dich auch, Gin“, hauchte er und küsste ihren Nacken. Sie versanken wieder in einem langen Kuss. Diese beiden Küsse waren besser, als alle die sie bisher gemeinsam hatten. Besser. Einfach perfekt.
Sie legte ihren Kopf auf seine Brust und hörte seinem Herz zu, wie es klopfte. Seinem Herz, das für sie schlug. Sie lagen beide so dicht beieinander, wie es ging und sie hatte das Gefühl, sich niemals besser gefühlt zu haben. „Warum hast du mich allein gelassen“, fragte sie in seine Brust hinein. „Das wollte ich nicht!“, sagte er mit leiser, trauriger Stimme. „Ich hätte dich sonst in Gefahr gebracht. Als Freundin von Harry Potter, wärst du so gut wie tot gewesen.“. Er machte eine Pause. „Ich dachte schon du hättest jemand anderen.“, gestand Harry. „Weißt du noch, was ich dir an deinem Geburtstag im Fuchsbau gesagt habe, bevor du aus meinem Zimmer gegangen bist?“, fragte Ginny

Flashback

Hinter ihnen knallte die Tür auf und sie schreckten auseinander.
„Oh“, sagte Ron spitz. „Verzeihung“
„Ron!“ Hermine stand direkt hinter ihm, leicht außer Atem. Ein unnatürliches Schwigen trat ein, bis Ginny sagte: „Dann mal alles Gute, Harry.“ Sie beugte sich zu ihm und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich werde auf dich warten!“

Flashback Ende


„Du hast auf mich gewartet?“, fragte er ungläubig. Sie nickte. „Ich habe immer darauf gehofft, dass du eines Tages zu mir zurückkehrst. Das Schicksal hat es gut mit uns gemeint.“ Harry und Ginny lagen noch eine Weile einfach so auf dem Boden des Bootes, bis Harry sagte: „Wir müssen weiter. Wir sind schließlich nicht grundlos hier.“ Er küsste Ginny auf die Stirn und tippte mit dem Zauberstab das Boot an und es setzte sich wieder in Bewegung. „Wo fahren wir hin?“, fragte Ginny das zweite Mal und auch diesmal antwortete er: „Ins Land der Wunder.“

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Hey, hey :D
das war's leider schon wieder, aber ich hoffe es hat Euch gefallen.
Also lasst mir nen Kommi da und ich beeil mich das nächste so schnell wie möglich hochzuladen.
Gruß Luca :D


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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