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Fanfiction

Harry Potter und Hogwarts Geheimnisse - Der Elderstab

von PotterFiction

Hey ihr Lieben!
Hier ist das nächste Kapitel, wie versprochen am Montag.
Voran ist nicht so viel zu sagen…
Viel Spaß beim Lesen!

@Harry+Ginny in love: Vielen Dank für dein „treues“ Kommi. H+G ist auch mein Lieblingpairing (aber psst.) :D. Dieses Chap wird nicht getrauert, es ist aber auch nicht sehr zu fröhlich hoffe ich.
@MinatoJane: Danke für dein Kommi. schön, dass es dir gefällt. Super, dass du mein Beta bist.


Harry Potter und Hogwarts Geheimnisse – Kapitel 4: Der Elderstab

Der Elderstab lag schwer in seiner Hand. Er fühlte sich seltsam an, so starr und kalt. Er hatte direkt nach der Schlacht seinen Phönixzauberstab, den Hermine in Godrics Hollow mit einem Sprengfluch zerstört hatte, repariert. Direkt danach war der Elderstab in eine seiner Tasche verschwunden und er, Harry, hatte keinen Gedanken an ihn verschwendet. Bis jetzt.
Er nahm seinen eigenen Stab in die andere Hand und wog sie ab. Der Phönixstab war leicht und der Elderstab schwer, aber ein glühen ging von ihm aus. Harry wusste nicht warum er das tat, aber er hielt beide Spitzen aneinander. Vielleicht um die Längen zu messen, aber vielleicht auch einfach nur ausversehen. Er hielt sie, in Gedanken versunken, eine Weile lang so fest. Dann ganz plötzlich glühten die Zauberstäbe an den Spitzen weiß auf und wurden heiß. Harry wollte sie loslassen doch es ging nicht. Das glühende Licht breitete sich um die Zauberstäbe aus und er kniff die Augen zusammen. Das Licht war so grell, sodass durch seine Lieder das Licht hindurchschien. Die Zauberstäbe wurden immer heißer und Harry entwich ein lauter Schrei.
„Harry, ist alles in Ordnung?“, fragte Ginny besorgt, als sie in den Raum kam. „Was zum…? Was machst du?“, stotterte sie als das Grell Licht auch ihre Augen traf. Ginny tastete sich vorsichtig vorwärts zu Harry hin. Zumindest dahin, wo sie ihn vermutete. Als sie dann mit ihm leicht zusammenstieß schlang sie ihre Arme um seine Taille. Eine ganze Weile, vielleicht 10 Minuten standen sie so da, bis das Licht abrupt aufhörte und Harry nach vorne viel. Ginny, die immer noch ihre Arme um seine Taille gelegt hatte, wurde mit nach vorne gerissen und fiel auf ihn. Sie erhob sich stöhnend und blickte auf ihren linken Arm runter. Er war gebrochen und sie musste zu Madame Pomfrey. Doch dann viel ihr Harry ein. Er lag immer noch regungslos auf dem Boden. Sie kniete sich zu ihm und berührte leicht mit der rechten Hand seine Wange. Er verzerrte das Gesicht und sie zog blitzschnell ihre Hand weg und stöhnte auf, weil ihr anderer Arm gegen Harrys Bett stieß. Harry stemmte sich hoch und stöhnte. Vor ihm lagen zwei Zauberstäbe. Der eine war Harrys Stab, aber auch der andere kam ihr bekannt vor. Das andere war Dumbledores Zauberstab. „Harry, wieso hat es hier so geleuchtet und warum hast du Dumbledores Zau…?“, fragte sie als nach dem Elderstab griff, doch Harry schlug ihre Hand weg. „Vorsicht!“ sagte er und als sie ihn böse anfunkelte, zeigte er ihr seine Hände. Auf beiden Handrücken war ein Strich und als er seine Hände umdrehte keuchte sie auf: „Harry was ist passiert?“ „Ich weiß es nicht.“, antwortete er. Seine Handinnenflächen waren tief schwarz. Er nahm seinen Zauberstab in die Hand und wagte seine Hand zum Elderstab. Als er ihn berührte zerfiel er zu Ruß, der auf dem Boden liegen blieb. Ginny keuchte und Harry schluckte. Er hatte soeben den stärksten Zauberstab aller Zeiten mit seinem Phönixstab zerstört; und das nicht einmal mit Absicht. „Komm Ginny wir müssen zum Schulleiter.“, meinte Harry und öffnete die Tür des Jungenschlafsaals. Als Ginny ihm folgen wollte, sah er, dass sie ihren Arm schmerzerfüllt umklammert hatte. „Ginny? Was ist passiert?“, fragte er sie besorgt und versuchte ihr in die Augen zu schauen.
„Arm gebrochen“, brachte sie zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Er nahm sanft ihre Hand von dem Arm und sie genoss die Berührung, die jedoch viel zu schnell vorbei war, weil Harry ihre Hand losließ und ihren Arm begutachtete. „Vertraust du mir?“, fragte er sanft. Sie nickte. Dann sah sie, wie er dien Zauberstab auf ihren Arm hielt.
Harry dachte „brachii sanare“ und Ginny merkte wie ihr Schmerz sich verflüchtigte und sie konnte ihren Arm wieder bewegen. Sie begriff: Harry hat meinen Arm geheilt. Sie umarmte ihn, doch er löste sich schnell von ihr. Gemeinsam gingen sie schweigend die Treppe aus dem Jungenschlafsaal herunter und dann kletterten sie aus dem Portraitloch und gingen in Richtung des Schulleiterbüros.

Als sie beim Büro des Schulleiters ankamen überlegte Harry einen Moment. „Ähmm…, Ginny…, weißt du die Sache mit dem Zauberstab…, ich würde dich bitten draußen zu bleiben…. Ich werde es dir später,wenn mir mal alleine sind,erzählen. Versprochen!“, behauptete er sanft und Ginny nickte betrübt. Sie ging in Richtung des Quidditch Stadions und drehte sich nicht mehr um. Harry wollte sie nicht verletzten, aber er musste alleine mit Dumbledore sprechen. Er überlegte, welches Passwort die Schulleiterin gewählt haben könnte. Was bewunderte sie? Was? Dann viel es ihm ein. „Das Goldene Trio“, sagte er laut und der Wasserspeier, der noch übrig war,schwang zu Seite und gab den Weg zu der sich nach oben drehenden Wendeltreppe frei. Harry sprang die Stufen beinahe hinauf und klopfte an der Tür. Da niemand antwortete versuchte Harry die Tür zu öffnen – sie war verschlossen. Er zeigte mit dem Zauberstab auf das Schloss der Tür und dachte: „Alohomora“.Das Türschloss klickte und er öffnete die Tür. Es war niemand ihm Raum.
Er ging zu dem Portrait von Dumbledore und fragte leise: „Professor Dumbledore? Sind sie wach?“ Ein schnaufen von Dumbledore und er öffnete die Augen. Als sie Harry erkannten, erhellte sich seine Miene. „Harry, mein Junge. Wie geht es dir?“, fragte Dumbledore höflich. „Gut, Sir. Danke. Ich…“, begann er, doch er wusste nicht, wie er es sagen sollte. Dumbledores hellblaue Augen bohrten sich in seine Grünen und wie immer wenn er das Tat, dachte Harry, Dumbledore würde in seine Seele blicken. „Es geht um die Heiligtümer“, mutmaßte Dumbledore. Harry nickte. „Um den Elderstab vermute ich“, meinte Dumbledore. Wieder nickte Harry, sagte aber immer noch nichts. „Zeig ihn mir.“, forderte Dumbledore ihn freundlich auf. Harry beschwor eine Schale aus dem Nichts herauf und nahm den Beutel aus Mokeleder und schüttete den Inhalt in die Schale. Er hatte den Ruß aufgesammelt und in den Beutel getan. Dann blickte er wieder zu Dumbledore. Dieser lächelte immer noch. „Erzähl doch dem alten Mann, was passiert ist, Harry“, tadelte ihn Dumbledore. Harry erzählte, was passiert war. Er hatte sich in den Sessel gesetzt und blickte zu Dumbledore auf, der ihm gespannt zuhörte. Als Harry geendete hatte, lehnte sich Dumbledore auf dem Stuhl in seinem Portrait zurück und legte die Fingerkuppen aneinander, wie er es immer tat, wenn er über etwas nachdachte. Harry fragte: „Wissen sie was passiert ist?“ „Nein.“, antwortete Dumbledore und strich sich über den weißen Bart „aber ich habe eine Vermutung.“
Harry, der bei Dumbledores erster Antwort enttäuscht war, blickte nun wissbegierig zu Dumbledore auf.
„Ich glaube, dass du mal wieder in einen Bereich der Magie eingedrungen bist, in den vor dir noch nie jemand erforscht hat.“, meinte Dumbledore und blickte Stolz auf seinen Schützling herab. „Ich vermute, dass sich in der Zeit, in der,wie du beschrieben hast, das grelle Licht da war; dass sich in der Zeit die Kraft des Elderstabes auf deinen eigenen, den Phönixstab,übertragen hat. Wie und warum kann ich nicht sagen, denn soweit ich weiß, ist es ist dieser Vorfall noch nie in der Geschichte der Zauberer vorgekommen.“, beendete Dumbledore seine Überlegungen.
Harry entgleisten die Gesichtszüge. Wie um alles in der Welt hatte er das gemacht? Er sah auf seinen Zauberstab hinab, den er in den Händen hielt. Ein Phönixstab, der ihm immer treu war, war jetzt der mächtigste Zauberstab der Welt. Was sollte er jetzt tun? Ihn behalten oder nicht?
Dumbledore, der offenbar Harrys Gedanken erahnt hatte sagte mit einem Lächeln auf den Lippen: „Harry, du solltest deinen Zauberstab behalten, auch wenn er jetzt mächtiger ist. Zudem habe ich bemerkt, dass deine Kraft, deine Magie, deine Zauber seit dem Tod des Horkruxes in Dir deutlich stärker geworden sind.“ Harry schaute ihn ungläubig an, doch Dumbledore lächelte und Harry lächelte zurück. Sie saßen so noch eine Weile und unterhielten sich. Dumbledore machte sogar den einen oder anderen Wortwitz und die Stimmung war ausgelassen. Doch plötzlich hörte Harry eine Stimme hinter sich und dieses Gefühl sich um nichts kümmern zu müssen, sich um nichts Sorgen mach zu müssen, verschwand und er kehrte in die erdrückende Realität zurück. Die nächsten zwei Wochen würden noch schwer werden, dann hatte er „Frei“.
Er drehte sich um. „Was haben sie hier im Schulleiterbüro zu suchen Mr. Potter?“, fragte Minerva McGonagall bestimmt aber nicht unfreundlich.
Harry, der nicht wusste was er sagen sollte, blickte auf seine Füße. Zu seinem Glück kam Dumbledore ihm zu Hilfe. „Minerva meine Liebe“, sagte Dumbledore sanft „Harry und ich hatten noch einige Dinge zu klären. Wir haben uns einem Problem gewidmet und die Lösung gefunden.“, erörterte Dumbledore geheimnisvoll.
„So, nun wenn das so ist… bin ich froh, dass sie beide die Lösung gefunden haben. Doch Harry, sie sollten nun runter zum Quidditch Feld gehen und den anderen aus ihrer Gruppe beim Aufbau helfen.“, tadelte sie ihn, lächelte aber. Sie setzte sich hinter ihren Schreibtisch und blickte aus dem Fenster.
„Harry, ich möchte dich noch um eines bitten. Ich möchte, dass du versuchst zum Quidditchfeld zu apparieren.“, erklärte Dumbledore Harry und lächelte aufmunternd. Das gab Harry Mut und er verabschiedete sich von den Beiden, dachte an das Quidditchfeld und drehte sich auf der Stelle.

Er spürte das seltsame Gefühl des Apparierens. Es war wie durch einen Schlauch gedrückt zu werden. Als er vor den Umkleidekabinen ankam oder eher davor, was von den Kabinen übrig war, musste er erst einmal Luft holen. Er hatte nicht damit gerechnet, dass er innerhalb von Hogwarts apparieren könnte. Schwer atmend machte sich auf den Weg runter zum Feld. Dort mühten sich gerade 5 Leute ab einen Zuschauerturm wieder aufzustellen. Harry trat zu ihnen und wurde mit einem „Hallo Harry“ begrüßt.
„Wartet kurz“, sagte er und die anderen Schauten ihn verwirrt an, sodass der Turm wieder einstürzte. Madame Hooch funkelte ihn böse an. „Mr. Potter, können sie mir erklären…“, begann sie doch Harry brachte sie mit einer erhobenen Hand zum Schweigen. Sie wollte aufgebracht noch etwas sagen, doch Harry schnippte mit seinem Zauberstab und Madame Hooch bewegte zwar ihren Mund, allerdings entwich ihr kein Ton. „Ich mach das“, meinte Harry und ging zuversichtlich in Richtung der Mitte des Spielfeldes. „Harry du schaffst das nicht alleine“, versuchte Charlie ihn umzustimmen. Harry bedeutete ihnen ihm zu folgen. Als schließlich alle im Kreis waren blickte Harry sich um. Er erkannte das Quidditchfeld kaum wieder. Der Rasen war verbrannt und der Sand war verschwunden. Die Tribüne genau wie die Türme verbrannt, sodass nur noch das Gerüst stand. Manche Türme waren eingestürzt und zwei waren vollkommen verbrannt.
Die Fünf anderen sahen ihn in großer Erwartung an und er bedeutete ihnen zu warten. Harry schwang seinen Zauberstab und begann leise Beschwörungen zu murmeln. Nach etwa einer Minute nachdem Harry angefangen hatte die Beschwörungen zu murmeln, erschienen plötzlich Teile des Quidditchfeldes aus dem Nichts. Die Ringe wuchsen aus dem Boden und die Türme stellten sich auf. Dann flog der Stoff, der als Fassade diente, aus dem nichts an die Türme. Es schien als würde die Zeit rückwärts laufen. Harry murmelte immer weiter die Beschwörungen und sah sehr konzentriert drein.
Bis alle Türme wieder aufgestellt waren verging etwa eine halbe Stunde und Harry registrierte ganz nebenbei, dass keiner sich bewegte. Als letztes verwandelte sich noch der Rasen von dem verbrannten Braunschwarz zu einem saftigen Grün und unter den Torringen quoll Sand aus dem Boden hervor. Als das Schauspiel endete sah Ginny staunend auf die Uhr über den Umkleiden. Harry hatte nicht einmal eine Stunde gebraucht um alles zu reparieren.
Harry ließ seinen Zauberstab sinken und setzte sich in die Mitte des Kreises. „Könnt ihr euch schon einmal um den Weg zum Quidditchfeld kümmern? Ich komme gleich nach.“, meinte er mit müder Stimme. Sie nickten und machten sich auf den Weg aus dem Quidditchfeld heraus. Harry schloss die Augen und wartete bis die Schritte verklungen waren.
Ginny war geblieben und sie hörte, wie Harry seufzte. „Ginny“, sagte er plötzlich, sie verschluckte sich und Er drehte sich zu ihr um „wir müssen reden. Heute um Mitternacht im Gemeinschaftsraum.“ Ginny nickte. „Wie hast du das gemacht Harry?“, fragte Ginny nach einer drückenden Stille vorsichtig. „Nachher, Ginny, nachher.“, war lediglich seine Antwort.

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Ich hoffe dieses Kapitel hat Euch gefallen. Also hinterlasst mir bitte, bitte (man, man jetzt muss ich schon bettel) ein Kommi, ob es Euch gefallen hat oder nicht.
Übrigens vielen Dank an MinatoJane, dass du mein Beta-Reader bist.
So das nächste Kapitel kommt leider erst am Freitag, den 26.09.14 raus.
Bis dann Euer Luca aka. PotterFiction


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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