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Harry Potter und Hogwarts Geheimnisse - Das Ende der Schlacht

von PotterFiction

Harry Potter und Hogwarts Geheimnisse - Kapitel 1: Das Ende der Schlacht

Es war hell. Überall hell. „Wo bin ich?“, fragte sich Harry. „Du bist in deinem Kopf Harry“, hörte er eine Stimme sagen. Er kannte diese Stimme. „Professor Dumbledore?“ – nichts. Plötzlich veränderte sich die Umgebung und er spürte etwas weiches, auf dem er offensichtlich lag. Er versuchte sich zu bewegen – aber er konnte sich nicht bewegen. Da war auch nichts, was er hätte bewegen können. Er lag oder schwebte oder was auch immer auf etwas Weichem. Wieder veränderte sich die Umgebung und es wurde alles dunkel.
„Wo bin ich?“, fragte er wieder. „Harry du bist in deinem Kopf.“, antwortete die Stimme von Albus Dumbledore, seinem Mentor und seinem ehemaligen Schulleiter. Seinem toten Schulleiter. Er fühlte sich immer noch elend. „Das hast du gut gemacht!“, lobte Dumbledores Stimme. „Was?“, wunderte sich Harry. „Voldemort, er ist jetzt tot. Du hast es geschafft ihn endgültig zu vernichten, Harry.“
„Stimmt!“, erinnerte sich Harry. Gedanken, viele, gute, sowie traurige Gedanken strömten auf ihn ein. „Harry.“, sagte Dumbledore, doch Harry hörte es nicht. „Harry.“, wiederholte Dumbledore, „Hab keine Angst vor deinen Freunden. Du bist nicht Schuld an dem Tod der Menschen. Voldemort ist schuld!“
„Aber… aber Ich hätte sie beschützen müssen!“, rief Harry. Ihm liefen Tränen der Trauer über das Gesicht. „Harry, wie ich dir bereits in der Zwischenwelt gesagt habe: Bedaure nicht die Toten, sondern bedaure die Lebenden. Und vor allem die, die ohne Liebe leben. Leb wohl! Wir sind stolz auf dich!“, erklärte ihm Dumbledore. Die Umgebung verschwamm langsam. Harry weinte, doch er konnte noch hören, wie Dumbledore rief: „Wir alle!“

„Harry?! Hörst du uns?“, kam es nun von jemandem. Harry schlug die Augen auf, konnte aber nichts sehen, da sein Gesicht nass war. Er begriff – er hatte geweint.
„Harry! Alles O.k.?“. „Hermine?“. „Wie geht es dir, Harry?“, fragte Hermine Granger seine beste Freundin. „Eigentlich ganz gut, und dir? Wo ist Ron?“, entgegnete er und versuchte sich zu erheben, doch er viel mit schmerzen zurück auf das Bett im Krankenflügel. „Wir hatten Angst um Dich, Harry! Als du Voldemort besiegt hattest bist du plötzlich zusammengebrochen, einfach so. Du liegst hier auch schon fast einen Tag und wir haben uns ständig abgewechselt auf dich aufzupassen“
„Echt?“
„Ja!“
„Wo ist Ron;“, fragte Harry und wunderte sich, dass sein bester Freund nicht auch da war „ihm geht es doch gut oder?“
„Ja es geht ihm gut. Er ist bei seiner Familie, aber ich habe ihm schon bescheid gesagt, dass du aufgewacht bist. Er ist auf dem Weg. Ginny war auch hier.“
„Ginny?“, dachte er und in seinem Kopf baute sich eine ähnliche Szene auf wie damals in seinem 6ten Schuljahr, als er den Quidditch-Unfall hatte und danach wegen einem Hirnbruch mehrere Tage im Krankenhaus lag.
Harry lag reglos auf dem Bett im Krankenflügel. Ginny saß neben seinem Bett und hielt seine Hand. Ron jubelte: „Endlich, endlich seid ihr zusammen! Ich freue mich so für Euch!“ …
„Harry!“, rief der echte Ron und riss ihn so aus seinem kleinen Traum „Endlich bist du wieder wach! Ich hab mit Neville gewettet, dass du …“. „Ron!“, rief Hermine wütend und trat ihm gegen das Schienbein. Dieser heulte auf und hüpfte im Kreis durch den Raum, wobei er den Tisch hinter Harrys Bett umwarf, den Harry noch gar nicht bemerkt hatte, da er zu sehr auf seine beiden Freunde fixiert gewesen war. Jetzt lagen auf dem Boden mehrere Karten und ein kleines Päckchen. Zudem war eine Vase mit Blumen umgefallen und hatte ein lautes Geräusch verursacht. Von diesem Geräusch angelockt wuselte die kleine, pummelige Krankenschwester Madame Pomfrey in das Zimmer. „Mr. Potter! Hinlegen!“, sagte sie mit lauter Stimme und Harry legte sich schnell wieder auf sein Bett. „Schön, dass sie wieder bei uns sind Mr. Potter und Gratulation für den Sieg über … Du-weißt-schon-wen!“, fügte sie an. „Danke“, sagte Harry leicht gelangweilt. „Miss Granger, Mr. Weasley, bitte verlassen sie den Krankenflügel. Ich muss noch einige Untersuchungen bei Mr. Potter durchführen und wenn diese gut ausfallen sollten, kann Mr. Potter auch anschließend die Station verlassen. Sie können also vor der Tür warten.“, erklärte Madame Pomfrey.

Kurze Zeit später kam Harry aus dem Krankenflügel und wurde als erstes von Ron und Hermine, die draußen vor der Tür gewartet hatten, kräftig umarmt. „Hey, wollt ihr, dass ich wieder bewusstlos werde?“, fragte er lachend. Die anderen beiden vielen in sein Lachen ein.

Als sie in die große Halle kamen, Harry schaute kurz zur Decke – es war Abend, brach ein Tumult los. Alle, ausnahmslos alle, die in der Großen Halle waren fingen an zu Klatschen. Vereinzelt riefen welche: „Potter super Leistung!“ oder „Harryyy!“ Manche von ihnen standen sogar auf und trampelten mit ihren Füßen auf den Boden. Harry versuchte zu lächeln, doch es gelang ihm nicht. Ron bemerkte dies und führte ihn so schnell wie möglich zum Gryffindortisch.
Nach einiger Zeit wurde es wieder still und die Menschen wandten sich wieder ihren Tellern zu. Plötzlich hörte er einen Aufschrei und einen Tumult am Eingang der großen Halle. Er drehte sich dorthin sagte: „Was ist …?“ weiter kam er nicht, denn eine kleine etwas dickliche Frau mit rotorangen Haaren fiel ihm um den Hals. Molly Weasley, Rons Mutter umarmte ihn so heftig, dass er sich an dem Stück Brot, welches er gerade aß, verschluckte und bitterlich husten musste. „Mum!“, rief eine Stimme vorwurfsvoll, bei der Harrys Herz einen großen Hüpfer machte „du willst ihn doch nicht umbringen!“ Molly ließ sofort von ihm ab und Ron klopfe ihm auf dem Rücken, sodass seine Luftröhre wieder frei wurde. „Danke.“, sagte Harry immer noch hustend.
Ein Weasley nach dem andern Umarmten ihn. Als letztes Ginny und er genoss es sie in der Armen zu halten, auch wenn sie sich sehr schnell von ihm löste. „Harry mein Lieber; wir sind so froh, dass es dir wieder gut geht. Und wir alle sind so stolz auf dich!“, sagte sie ihm mit Tränen in den Augen und umarmte ihn wieder. Diesmal jedoch vorsichtiger als das Letzt mal. „Harry“, sagte Arthur Weasley, der Vater von Ron „der Meinung meiner Frau kann ich mich nur anschließen.“. „Danke“, meinte Harry „Ich bin auch froh, dass es zu Ende ist.“ Gemeinsam machten sie sich daran, das Essen, das die Hauselfen von Hogwarts zubereitet hatten, zu essen. Vor allem Ron tat sich immer wieder den Teller voll und Harry wusste warum. Die Weasley aßen von Natur aus viel, aber Ron war trotzdem ungeschlagen an deren Spitze. Fast das ganze letzte Jahr hatten Harry, Ron und Hermine in einem Zelt abseits der Zaubererwelt verbracht, in einem Zelt gelebt und nach Horkruxen gesucht. Dieses Jahr hatte sie alle gezeichnet und sie an ihre Grenzen gebracht.

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Ich hoffe es hat Euch gefallen. Das nächste Kapitel kommt am Montag, den 08.09.14.
Gruß PotterFiction


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