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Game of Thrones - Greifer Hochzeit

von Elena Lily Evans

Die Feier ging langsam zu ende. Alle Anhänger lagen entweder betrunken in einer Ecke, oder haben sich mit einer Sklavin verzogen. Xenophilius hatte seine Tochter endgültig alleine gelassen und diese saß nun völlig versteinert neben ihrem Mann, der ihre Angst deutlich spüren konnte. Luna konzentrierte sich so gut es ging weg von ihm und fixierte ihre Gedanken einfach auf den großen Berg an Hochzeits Geschenken. Sie hatte Drachen Eier Geschenkt bekommen. Natürlich waren es längst versteinerte und unbrauchbare Eier, da alle Drachen ausgestorben waren, aber sie hatten etwas magisches an sich. "Ich finde wir sollten gehen meine Liebe", sagte Scabior neben ihr und sie begann zu zittern. "Du brauchst keine Angst zu haben." Sie schaute ihn in die Augen. Ihre strahlenden blauen, trafen auf seine dunklen. "Gut", antwortete Luna nur, mit einer sehr brüchigen Stimme

James ging so schnell wie möglich in Richtung Dumbledores Büro. Das war doch alles ein schlechter Scherz. Draco Malfoy soll sein letzter Nachfahre sein, dass glaubte er im ernst? Er klopfte zwei mal und die Türe wurde von einer seiner Diener geöffnet. "Ich erwünsche den Schulleiter zu sprechen", sagte James gereizt. Der Diener wich zur Seite und James ging zu dem Schreibtisch, hinter dem Dumbledore müde saß. "Womit habe ich die Ehre?" "Draco Malfoy? Dein letzter Nachfahre?" Dumbledore seufzte schwer und erhob sich von seinem Stuhl. "Ich weiß du verstehst das nicht.." "Nein, überhaupt nicht. Ist er nun dein Nachfahre, oder nicht?", fragte er ein wenig zu bissig. "Nein, nein das ist er nicht." James Blick wurde verwirrt und Dumbledore ging um seinen Schreibtisch herum auf ihn zu. "Du weißt das ich Narzissa und Lucius Malfoy unglaublich vertraue und nur das beste für die beiden möchte?" James nickte zögernd. "Sie haben angst um ihr Leben. Sie wollten mir nicht sagen wieso, aber sie haben große angst zu sterben und wollen das Draco nicht ohne richtige Verwandte da steht." "Er hat doch noch den Cousin von Narzissa, Sirius Black und dann gibt es doch noch die anderen lebenden Verwandten von Narzissa, ihre Schwestern Andromeda und Bellatrix." Dumbledore lachte belustigt. "Die Verwandten wären nicht einmal das Hauptproblem, eher das er mit dem Namen Dumbledore Teil der Königsfamilie wäre und er so weiterhin angesehen wäre. Sirius würde sich vielleicht um ihn kümmern, aber er hat nur andere Dinge im Kopf, wenn du verstehst was ich meine." Natürlich war es kein Geheimnis, dass Sirius Black der größte Spieler und Stammgast in allen Bordels Englands war. "Andromeda ist eine gütige Frau, aber das Verhältnis zu ihren beiden Schwestern ist furchtbar und sie würde den Jungen niemals aufnehmen und Bellatrix ist mir eine viel zu grausame Frau, die abgeschieden lebt." "Glaubst du denn wirklich, dass die Malfoys in Gefahr sind?", fragte James nachdrücklich und sah ihn fast flehend an. "Ich vertraue ihnen!"

Fred und George apparierten so nahe an die Mauer heran, wie es möglich war. Es war eiskalt hier draußen und der Wind wehte unbezwingbar. Beide trugen dicke Mäntel und dennoch zitterten sie am ganzen Körper. Sie mussten die letzten Schritte zu Fuß gehen, zu den Toren der schwarzen Festung. Sie sahen keine Zukunft in ihrer alten Heimat, den Eiseninseln, also wollten sie etwas machen, dass ihnen wieder Sinn gab, mit dem sie etwas erreichen konnten und das war die Arbeit an der Mauer. Sie blieben völlig erschöpft vor ihren Toren stehen und schauten nach oben, wo die Wachen sie fixierten. "Was wollt ihr hier?", schrie er unfreundlich. "Wir sind für die Arbeit hier. Wir wollen die schwarzen Gewänder anlegen", rief George so laut er konnte. Der Mann verschwand und für wenige Minuten war Stille. "Werden sie uns aufnehemen?" "Sie müssen jeden aufnehmen. Jeder der sein Gelübde gesprochen hat, muss aufgenommen werden", antwortet George und fing das wanken an. Es war eine harte Reise hier her. Man kann nicht direkt her apparieren, wegen den ganzen Schutzbännen der einzelnen Städte und so kamen sie zu oft Kriminellen und den Gefahren der Natur entgegen. Die Tore gingen quitschend auf und beide atmeten erleichtert auf. "Na dann kommt mal rein."

Sirius Black ging glücklich wie immer durch die Gänge Hogwarts. Die Schüler hatten Unterricht und er war alleine, dachte er. "Wieso stolzierst du so überglücklich hier rum?", fragte ihn seine Cousine. "Nun ja, ich habe gleich eine wunderbare Verabredung mit... sagen wir einfach einer Nutte und außerdem war weit und breit keine Spur von dir zu sehen. Also ist meine Laune jetzt wohl etwas gesunken", antwortete er ohne stehen zu bleiben. Narzissa folgte ihm in ihrem blauen Kleid. "Du hast Dumbledores Rede gehört nehme ich an?" "Wenn du den Teil meinst in dem dein Missgeschick von Sohn erwähnt wurde? Dann ja." "Wage es nicht Draco zu beleidigen", zischte sie bedrohlich und richtete ihren Zauberstab auf ihn. "Du leugnest also, dass er nicht ganz beisammen ist?", fragte Sirius unbekümmert. "Draco ist der wunderbarste Sohn den ich mir nur hätte wüschen können", fauchte sie ihn an. "Wie du meinst." Er ging weiter und sie folgte ihm immernoch. "Der Tag wird kommen an dem Draco Schulleiter wird..." "Ah, das soll also der ganze Mist hier werden." Er lächelte belustigt. "Du belügst Dumbledore, damit dein Sohn mal seinen Posten übernehmen kann." "Ich bin sehr schlau, was du nicht von dir behaupten kannst, Cousin", sagte sie mit einem Lächeln. Sie drehte sich um und ging. Sirius dachte ein wenig über die Worte nach, die er gehört hatte. Dumbledore wusste genau das Draco nicht mit ihm verwandt war, aber er wusste nicht das er mit seinen Worten in der Großen Halle vor allen zugegeben hatte, dass Draco als nächstes den Thron besteigen darf.

Das frisch getraute Paar ging in ihr eigenes Zelt, wo Scabior Luna auch schon ohne groß zu überlegen, auf das Bett schubste. Sie schrie auf und er zeriss grob ihr schönes Kleid. Auf ihre Bitten und ihr Flehen ging er nicht ein. Er wusste das sie sich dagegen wehren würde, aber er hatte sie immerhin geheiratet und damit gehörte sie ihm. Irgendwann würde sie es schon akzeptieren, dachte er sich nur und ignorierte ihr Gejammer. Er hatte freien Blick auf ihren bleichen Rücken und ihren Hintern und machte das was er neben dem Kämpfen wohl am besten konnte, sie ficken. Sie verstumte irgendwann und schloß ihre Augen. Sie nahm ihr Schicksal hin und krallte sich an der Bettdecke fest.

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@vanillax: Jetzt funktioniert es ja wieder und danke das du soo unglaublich tolle Kommis da lässt :D
@Rise: Danke fürs kommentieren :) Ja Luna ist Daenerys( Ich liebe sie über alles) das mit Word ist eine gute Idee nur zurzeit komme ich da überhaupt nicht rein und muss warten bis das Programm sich wieder irgendwie einkriegt haha :D


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