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Fanfiction

Game of Thrones - Der kranke Direktor

von Elena Lily Evans

Lasst euch nicht von dem ersten Kapitel erschrecken, ich schreibe in den nächsten ausführlicher von einzelnen Personen. Hier zeige ich eher mal die Hauptcharaktere :)

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Schwarze Gewitter Wolken lagen über dem Schloss. Man könnte meinen, es wäre verlassen, so still wie es da lag, doch in seinem inneren, befanden sich unzählige Schüler und Auroren, die die Schule und besonders ihren Direktor beschützten. Nicht nur im Schloss wurde man von den Auroren bewacht, nein auch im riesigen Dorf Hogsmeade, dass komplett zu Hogwarts gehörte, mit seinen über tausend Einwohnern, alle Zauberer Herkunft.

Ein Gerücht verbreitete sich um ganz England und darüber hinaus. Dumbledore sei erkrankt, schwer erkrankt und wenn der Kinderlose Direktor am Sterbebett lag, dann würden alle die der Meinung waren ein Anrecht auf den Thron Hogwarts zu haben, hier her kommen.

Harry war schon früh wach. Die Sonne ging gerade erst auf, doch eine Eule saß vor seinem Fenster und pickte ungeduldig gegen die Scheibe. Er war ein Junge von 17 Jahren und war der zukünftige herrscher Gordic's Hollow. Er ging mürrisch zum Fenster uns riss es auf, so dass die große Eule hinein flog und sich auf seiner Schulter niederließ. "Was haben wir denn da?" Er nahm den Zettel von ihrem Bein ab und sie flog sofort davon.

Das Gerücht gehe herum, dass Dumbledore erkrankt sei und nun nach einem neuen Direktor gesucht wird, ich dachte mir euch würde das vielleicht interessieren? Kein Absender war zu sehen und Harry war klar, dass der Brief nicht an ihn, sondern an seinen Vater James Potter gerichtet war. Er zog sich schnell um und ging nach unten, wo er seine Mutter schon am Esstisch vorfand. "Ich habe einen Brief erhalten, der wohl eher an Vater ging", sagte er sofort und seine Mutter schaute ihn fragend an. "Er hat auch schon einen bekommen, was stand in deinem drinnen?" "Dumbledore ist krank." Lily nickte verstehend und kam dann zu ihm. "Dumbledore will, dass dein Vater der neue Direktor Hogwarts wird." In ihrer Stimme war keine Freude zu hören, eher großer Kummer. "Wo ist er?", fragte Harry sofort. "Er ist draußen und redet mit seinen Beratern", antwortete seine Mutter augenblicklich.

Luna schaute aus ihrem großen offenen Fenster, hinaus auf die blühende landschaft. Sie konnte in der Ferne das rauschen des Meeres hören. Es klopte an der Türe, doch sie drehte sich nicht um und wusste das die Person sowieso reinkommen würde. "Ah Luna, jeden Tag wirst du schöner mein Kind", sagte ihr Vater strahlend. Er sah ihr sehr ähnlich, denn beide hatten sehr lange hellblonde Haare und große blaue Augen. "Wo warst du in den letzten Tagen?", fragte sie ihn und drehte sich zu ihm um. "Muss dich nicht interessieren, die Hauptsache ist, dass ich wieder da bin." Er kam auf sie zu und nahm ihre Hände in die seine. "Ich habe es endlich geschafft ihn zu finden mein Kind." "Wen denn?" "Deinen zukünftigen Ehemann natürlich, du weißt das wir ihn brauchen werden um Hogwarts zurück zu erobern." Sie nickte gehorsam und wusste nicht so recht was sie sagen sollte. "Er ist sehr mächtig hier in Frankreich und hat ein sehr großes Gefolge." Xenophilius Lovegood schaute sie entzückt an. "Ich habe so eben die erfreuliche Botschaft gehört, dass der alte Narr von Dumbledore erkrankt sei und damit hätte Hgwarts keinen Direktor mehr und wir werden uns das zurück holen, was uns gehört." Luna lächelte leicht, sie wolte zurück nach Engand und sie wollte Direktorin Hogwarts werden und damit die mächtigste Frau der Welt, aber dafür musste sie jemanden heiraten den sie nicht kannte und der als ziemlich eigen galt.

Narzissa eilte durch die Gänge Hogwarts hinauf zu ihrem eigenen Anwesen, dass in einem der hohen Türme lag. Ihr Mann, Lucius, war die Hand des Königs und somit sehr mächtig, doch alles wofür die Beiden Jahre lang gekämpft hatten drohte ihnen weg genommen zu werden. "Lucius", sagte sie panisch, als sie durch die Türe in ihr luxuriöses Anwesen kam. "Ich hab es bereits gehört." "Was machen wir denn jetzt? Unsere Stellung wird uns genommen wenn ein neuer Direktor hier ist." "Ich überlege schon die ganze Zeot, aber ich verzweifel schon. Er will James Potter von Gordic's Hollow zum neuen Direktor ernenen lassen", spottete Lucius und setzte sich auf einen grünen Sessel, gleich neben dem Fenster. "James Potter?", fragte Narzissa entsetzt und setzte sich neben ihren Mann. "Nur weil sie sehr enge Freunde sind, aber Potter wird uns niemals hier behaten, du weißt das unsere Familien seit Jahren eine tiefe Feindschaft hegen", sagte Lucius und dachte scharf nach. "Hast du mit Snape geredet?", fragte sie ihren Mann. "Snape ist nicht zu trauen. Ich habe eine kleine Idee wie wir sogar noch mächtiger werden könnten liebe Narzissa", sagte er plötzlich. "Wie?" "Draco."

Hermine lief suchend durch die lebendigen Straßen Godric's Hollow und suchte nach ihrer, nicht wirklichen Schwester. Sie wurde als Baby von den Potters adoptiert und behandelte Harry und Anna wie ihren eigenen Geschwister. "Hast du sie gefunden?", fragte Harry, der mit seinem besten Freund auf sie zukam. "Nein, noch nicht, aber ich befürchte das sie wieder vor den Stadtmauern mit den Bauern Kindern spielt", sagte Hermine und ging zu den Beiden. Sie trug ihre lockigen braunen Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und dazu trug sie ein langes grünes kleid. "Wird Vater nach Hogwarts reisen?", fragte sie Harry und lief mit den beiden zu den Toren der Stadt. "Ich habe mit ihm gesprochen und er sagte das Dumbledore unsere ganze Familie zu besuch haben möchte." "Und Godric's Hollow soll alleine gelassen werden?", fragte sie entsetzt. "Deswegen will er mich hier lassen und mit Ron zusammen werde ich es schon schaffen auf die Stadt aufzupassen." Ron war seit Kindertagen Harrys bester Freund, er kam als Gefanger nach dem großen Krieg hier her, aber James wollte keine Kindergefangene und ließ ihn als normalen Jungen hier aufwachsen, genauso wie seine ein Jahr jüngere Schwester Ginny. "Sucht ihr nach Anna?", fragte genaus diese und rannte auf sie zu. Sie hatte lange rote Haare und war 16 Jahre alt. "Hast du sie gesehen?" "Ja, ich kann sie holen gehen wenn ihr wollt." Wiir tauschten einen Blick und willigten ein.

Luna trug das neue Kleid, dass ihr Vater ihr geschenkt hatte und lief damit zu den Treppen des großen Anwesen in dem sie zu Gast waren. Das Kleid wehte im Winde und sie ging langsam zu der versammelten Gruppe, die sie ansahen wie ein neuen Besen, den man kaufen wollte. "Da ist sie ja. Sie ist ein wudervolles Ding, ihr werdet sie lieben", sagte ihr Vater und zog sie zu sich. Neben dem Gastgeber und dessen Wachen, waren noch vier andere Männer da. Drei Wachen, die in ihren Uniformen, die ziemlich barbarisch aussahen, recht furchteinflößend wirkten. Der letzte Mann, mein anscheind zukünftiger Ehemann, hatte braune lange Haare und man sah ihm einfach an, dass er das Sagen hatte. "Scabior, dass ist Luna, meine reizende Tochter. Habe ich ihnen zu viel versprochen?", fragte Xenophilius und Scabior sah Luna musternd an. Diese zuckte ein wenig unter seinem Blick zusammen und hatte angst vor ihm, sie wollte ihn nicht heiraten müssen. "Eine wahre Schönheit", sagte Scabior und ging auf Luna zu. Er schaute sie prüfend an. "Ich glaube wir kommen zu einem Deal", sagte er und lächelte leicht gefährlich.

"Ich habe sie gefunden", sagte Ginny und betratt den großen Saal, in Begleitung eines elfjährigen Mädchens. "Anna, wie oft muss ich dir noch sagen, dass du aufhören sollst vor den Toren zu spielen?", fragte Lily und nahm ihre Tochter zur Seite. Sie hatte wie die Mutter rote Haare und grüne Augen. "Meine Freunde spielen auch da draußen", sagte Anna verteidigend. "Deine Freunde sind auch keine Adeligen", sagte James und kam zusammen mit Harry und Ron in den Raum. "Wir werden verreisen", verkündete er und Anna sah ihn fragend an. "Lily, Hermine, du und ich werden nach Hogwarts reisen um gewisse Dinge zu klären", sagte er "Und warum darf Harry hier bleiben?" "Weil jemand auf Godric's Hollow aufpassen muss." "Aber ich..." "Keine widerworte. Hogwarts wird dir gefallen Anna", sagte Lily liebevoll. "Wann reisen wir?" "Morgen früh", sagte James besorgt und schaute seinen Sohn an. "Du wirst das hinbekommen, oder?" "Natürlich."

"Dumbledore?", rief Narzissa, als sie in sein goßes Büro kam. Sie lief an den leicht summenden Instummenten auf seinem Tisch vorbei, in Richtung Treppe, die zu seinen Schlafraum führte. Sie öffnete die Türe ohne zu klopfen und sah wie der alte Mann in seinem großen Himmelbett lag und sie musterte. "Meine Teuerste", sagte Dumbledore schwach und Narzissa ging lächelnd zu ihm. "Wie geht es dir, Albus?" "Habe mich schon lebendiger gefühlt", murmelte er leise und sie setzte sich auf dem Stuhl, neben seinem Bett. "Was kann ich für dich tun, meine liebste?" Sie seufzte schwer und schaute ihn traurig an. "Es geht um Draco." "Was ist mit ihm", fragte Dumbledore nun deutlich besorgt. "Ihm geht es gut, noch." Dumbledore wartetet bis sie weiter redete. "Aber wenn es so bleiben soll, musst du mir helfen." "Ich werde dir immer helfen Narzissa." "Das weiß ich doch", sagte sie mit einem lächeln.


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