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Fanfiction

Blut ist dicker als Wasser - Eingelebt

von maraudersforever

Hi ihr Lieben,
vielen Dank fürs Geduld haben!
Hier kommen jetzt auch eure Re-Kommis:

@Emmita:
Ja, du warst die Erste! Vielen Dank, dass du immer so treu Kommis schreibst und mich so lobst, das motiviert sehr!

@fffan:
Vielen Dank auch für dein Lob! Nun ja, der Prolog gefällt mir selbst auch ganz gut. Ich habe mir echt lange Gedanken gemacht, wie ich die Geschichte am besten anfange... Dann ist das dabei herausgekommen. Die ganzen Fragen werden wahrscheinlich erst noch ein bisschen warten müssen, bis sie alle beantwortet werden...

@Lacrima:
Vielen Dank! Dein überschwängliches Lob bringt mich zum Rotwerden... ;)
Ich hoffe, dir gefällt die Geschichte auch weiterhin!

@vanillax:
Dir auch viele Dank! Ja, ich hoffe auch, man hört noch einiges von mir... Wenn ich denn mal die Zeit gefunden habe, dann liebe ich es einfach zu schreiben. Hoffentlich schaffe ich das jetzt auch mal etwas regelmäßiger.

@Luna Malfoy:
Hi, vielen Dank auch dir! Du schreibst mir auch zu jedem Kapitel ein Kommi, das ist echt klasse!!!! Ich musste übrigens auch ziemlich grinsen, als ich mir so überlegt habe, was Sirius und James wohl im ersten Schuljahr zusammen machen...

@Alexa:
Vielen Dank! Das ist ja toll, dass dir meine Geschichte bis jetzt so gut gefällt. Ich hoffe, das tut sie auch weiterhin!

So, viel Vergnügen beim Lesen und ich hoffe, die nächsten Kapitel schaffe ich bald.
_________________________________________________________
Eingelebt

Während wir so langsam das Schloss kennenlernten und uns nicht mehr bei jedem Gang zur Toilette, in die Unterrichtsräume oder die große Halle verirrten, zogen die Wochen schnell dahin. Es wurde immer kälter und bald schon würden einige Feste stattfinden. Die Halloweenfeier stand vor der Tür und für die, die in den Weihnachtsferien da bleiben würden, würde es auch jeweils eine kleine Weihnachts- und Silvesterparty geben. Ich hatte mich aber dafür entschieden, nach Hause zu fahren, denn ich vermisste meine Eltern und auch Bonetti. Ich versuchte mir einzureden, dass die Worte des Hutes totaler Quatsch waren und trotzdem fühlte ich mich verpflichtet, sie jetzt so oft wie möglich zu sehen, da die Zeit mit ihnen vielleicht begrenzt war. Lily hatte auch vor, Weihnachten bei sich zu feiern, aber wir hatten uns, obwohl das ja noch eine ganze Weile dauerte, schon jetzt versprochen, uns auf jeden Fall zu treffen. Aus einem Gespräch zwischen James und Sirius entnahm ich, dass die beiden sich auch schon darüber Gedanken gemacht hatten. Sirius musste wohl sehr unter seiner Familie leiden, denn er hatte seufzend gesagt, er müsse die erste Woche, somit Weihnachten aber auch Silvester zuhause sein und James hatte ihm tröstend einen Arm um die Schultern gelegt und ihn für den Rest der Ferien zu sich eingeladen.

Der Unterricht machte mir immer noch großen Spaß und doch gab es einige Fächer, die mich mehr interessierten als andere. Fast in jedem Fach saß ich neben Lily, nur in Zaubertränke, das wir mit den Slytherins hatten, hatte sich Professor Slughorn, der Hauslehrer von ihnen, überlegt „häuserübergreifende Freundschaften zwischen Gryffindors und Slytherins zu pflegen“, indem er immer einen Gryffindor neben einen Slytherin setzte. Lily hatte sich sofort neben Severus gesetzt. Und ich hatte mir im Sinne des kleinsten Übels den ausgesucht, der noch am freundlichsten in meine Richtung geschaut hatte und mich meines Wissens nach auch noch nie beleidigt hatte. Er hieß Andrew MacDermott und meine Vermutung hatte sich bestätigt: er war zwar etwas seltsam, dennoch war er mir gegenüber freundlich und auch ein guter Partner zum Zaubertrankzubereiten.

Jetzt hatten wir wieder Zaubertränke und ich freute mich eigentlich darauf, da das Brauen doch auch sehr schön war. James und Sirius jedoch waren mit ihren Sitznachbarn anscheinend so unzufrieden, dass sie es sich zur Aufgabe gemacht hatten, den ganzen Kurs so lange zu nerven, bis Professor Slughorn die beiden wieder nebeneinander setzte. Das störte nicht nur Lilys sondern auch meine Konzentration und sie war am Ende eines Schultags, bei dem Zaubertränke auf dem Stundenplan stand, nicht mehr die einzige in unserem Schlafsaal, die sich über die beiden beschwerte.
Nach einer ziemlich nervenaufreibenden Unterrichtsstunde hatten nachher nur James und Sirius ein Lächeln auf den Lippen, sie hatten ihr Ziel erreicht. Nachdem Sirius Professor Slughorn in seinem unwiderstehlichen Charme klargemacht hatte, dass die beiden dann still sein würden, hatte er sich erweichen lassen und sie nebeneinander gesetzt. Dieses Versprechen hatten sie bis auf einige Jubelschreie sogar eingehalten, dennoch hatten sie bei allen anderen so ziemlich die gegenteilige Laune erreicht. Ich zumindest trottete mit Kopfschmerzen und einem nicht gerade Fröhlichkeit ausdrückenden Gesichtsausdruck aus dem Raum, als mich jemand an meinem Schulumhang zurückhielt. Überrascht drehte ich mich um. Hinter mir stand Andrew und bedeutete mir ein wenig zu warten. Als alle anderen Schüler weg waren, wobei Lily nur nach ausdrücklicher Aufforderung meinerseits gegangen war, zog er ein kleines Notizbuch aus seiner Tasche und gab es mir. Bevor ich allerdings den Mund aufmachen konnte, um ihn zu fragen, was das sollte, war er schon um die nächste Ecke gebogen. Verwirrt schlug ich das Buch auf. Die ersten Seiten waren leer. Ich blätterte weiter, auch leer. Warum hatte mir MacDermott ein leeres Buch gegeben? Ich zuckte mit den Achseln und steckte es dann in meine Tasche. Ich würde ihn bei nächster Gelegenheit fragen.

Einige Zeit später, nachdem ich das Buch in einer Schublade meines Schrankes verstaut hatte, hatte ich es allerdings schon wieder vergessen und erst als ich für die Halloweenfeier ein paar Ohrringe aus dieser Schublade nehmen wollte, fiel es mir wieder in die Hände. Da ich sowieso schon ein wenig spät dran war und Lily, schon fertig, ziemlich drängelte, legte ich es schnell auf meinen Nachttisch und wandte mich zum Gehen. Als ich dann mit Lily die große Halle betrat, haute mich der Anblick fast um. Mit den vielen beleuchteten Kürbissen und anderen Dekorationen sah sie einfach nur wunderschön aus. Die Geister, die dazwischen herumschwebten, fielen nicht einmal auf, so viel gab es zu sehen. Ich hatte Halloween auch schon zuhause geliebt. Meine Mutter hatte immer mit mir Kürbisse ausgehöhlt und später eine köstliche Kürbissuppe gemacht. Mit so viel Magie und so vielen Leuten war es aber ein ganz anderes Verhältnis. Lily schien darüber zu vergessen, wie blöd James und Sirius in ihren Augen doch waren und lachte und scherzte mit ihnen und selbst mit Remus und Peter hatten sich die beiden zumindest vorrübergehend vertragen. Dass Lily und ich nun für einen Abend nett zu Potter und Black waren und die uns sofort mehr Aufmerksamkeit schenkten als ihr, fand Katherine gar nicht gut und so verzog sie sich schnell wieder zu anderen. Was mich aber an diesem Abend am meisten überraschte, war Mary, die zwar still daneben saß, aber bei dem Anblick Lilys, die über James Witze lachte, zumindest lächelte. Ich wollte sie schon ansprechen, doch da stieß mir Lily in die Rippen und deutete zu Sirius, der mir wohl eine Frage gestellt hatte. Ich rieb mir die schmerzende Seite und gab dann ein äußerst intelligentes, „Häh, was?“, von mir. Sirius wiederholte seine „Frage“ grinsend: „Hübsche Ohrringe übrigens!“ Ich stellte fest, dass ich wohl wirklich gar nichts mitbekommen hatte, wurde dann mit ein wenig Verspätung rot und murmelte etwas, das eigentlich „Danke“ heißen sollte, aber nicht mehr wirklich erkennbar war. Sirius, James und Lily begannen zu lachen und auch ich stimmte bald mit ein.


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Ich will mehr wie jeder andere, dass Joanne K. Rowling mit meiner Luna zufrieden ist, denn es ist ihr Charakter. Ich hatte schon einen Albtraum davon, auf der After-Show-Party zu sein, Jo zu treffen und sie schüttelt nur ihren Kopf und schaut traurig. Das ist mein Irrwicht. Aber bis jetzt hat sie sich mir gegenüber positiv verhalten, also bin ich optimistisch.
Evanna Lynch