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Fanfiction

Fred und George Weasley - Mutti rastet aus

von VanniWeasley

So, das ist meine erste Geschichte bzw. erstes Kapitel. Ich hoffe euch wird es gefallen. :) Für weitere Wünsche und/ oder Tipps wäre ich über ein paar Kommis erfreut. :D


„Mir ist langweilig!“, beschwerte sich Fred nach der durchgehaltenen zehn-minütigen Redepause.
„Was hast du vor?“, fragte sein Zwillingsbruder.
„Einen Streber unter unserer Langeweile leiden lassen.“
„Wir könnten unseren neuesten Artikel bei ihm ausprobieren.“ Und schon waren die beiden auf den Weg in Percys Zimmer. Zu ihren erstaunen, saß er gar nicht dort an seinem Schreibtisch und las “Ein Handbuch gängiger Flüche und Gegenflüche“, so wie er es ihnen eigentlich angekündigt hatte. Daher beschlossen sie, in das sowieso schon offene Zimmer hineinzugehen und sich ein bisschen um zu schauen. Wie lange war das schon her, dass sie diesen Raum betraten? Als sie dass letzte mal hier drinnen waren, schüttelten sie ihren großen Bruder ein Schlafmittel in seinen Kürbissaft. Mrs Weasley blieb das natürlich nicht unbemerkt und gab den Zwillingen als Strafe einen Monat Quidditchverbot, was aber, durch das Augenzwinkern der Brüder, nur eine Woche anhielt. Bei Percy kamen sie aber nicht so ungeschoren davon. Er erteilte ihnen lebenslängliches Zimmerverbot, was so eben durchbrochen wurde.
An den Wänden stapelten sich die Bücher von “Beedle den Barden“ bis hinzu “Die Gesetze des Zaubereiministeriums“. Ganz am Ende des Zimmers stand ein einfaches Bett aus Buche und links daneben ein Schreibtisch, wobei man diesen durch die vielen Büchern nicht mehr so ganz erkennen konnten.
George staunte nicht schlecht. „Meinst du, er hat all diese Bücher schon gelesen? Also ich wäre da in hundert Jahren noch nicht mit fertig.“ „Hmm, lass die Stinkbomben trotzdem hier auslegen, ok?“
„Können wir machen, nur dann ist der Spaß nicht so groß, als wenn er selber noch hier im Zimmer ist.“ „Egal, die Hauptsache ist doch jetzt erst mal, das wir wissen, dass sie funktionieren.“
Nach fünf Minuten kam auch Percy endlich nach oben mit den Händen voller Bücher. Die Zwillinge hockten eine Etage höher auf dem Treppenabsatz und konnten sich jetzt schon das Grinsen kaum verkneifen. Als Percy dann in sein Zimmer gegangen war, kam er nicht mal zwei Sekunden später wieder hinaus. „Fred und George!! Wenn ich das Mum erzähle dann bekommt ihr aber einen gewaltigen Ärger!“ „Petze, Petze...“, kam es von den Brüdern, die mittlerweile die Treppe hinunter gerannt sind und sich von Percys Nase nur noch wenige Zentimeter entfernt befanden. „Lasst mich durch!“, befahl er. „Nur wenn du es nicht Mum erzählst.“, kam es grinsend aus beiden Mündern zugleich. „Die wird das riechen, sobald die nach oben kommt und uns für morgen die Schulsachen nach oben bringt.“, jetzt wurde er rot vor Zorn und Fred rollte sich mittlerweile auf dem Boden vom vielen Lachen. Ihr dreizenjähriger Bruder ging stapfend vor Wut in sein Zimmer und lüftete erst einmal durch.
In diesem Augenblick kam die Mutter hoch. „Schnell weg hier. Nun lauf schon.“, sagte George hastig. „Fred und George Weasley! Ihr bleibt hier.“ Sie verzog das Gesicht und schnupperte wie ein Hund, der seinen Knochen suchte. „Nach was stinkt das denn hier?“ „Eh.“ Hörte man nur von den Geschwistern. „Deine beiden tollen Söhne haben ihre neueste Erfindung in meinem Zimmer ausprobiert. Stinkbomben!“ Percy war aus seinem Zimmer gekommen und grinste. Molly verlor nun endgültig die Fassung. „Was habt ihr in Percys Zimmer verloren? Er hatte euch doch Verbot gegeben. Und seit wann besitzt ihr Stinkbomben? Startet ihr etwa schon wieder neue Erfindungen? Das ist viel zu gefährlich und die dann noch bei euren eigenen Bruder auszuprobieren, überschreitet eindeutig eure sowieso schon viel zu hohe Grenzen. Ihr werdet heute Abend den Abwasch erledigen! Und jetzt will ich keinen Mucks von euch hören. Verschwindet einfach nach oben und bleibt dort bis zum Abendessen!“
Ohne auch nur ein Wort zu sagen, stiegen sie die Treppe betrübt hoch.
Bis zum Essen redeten sie kaum ein Wort miteinander. Sie wussten, dass sie die Grenzen überschritten hatten, doch ließen sie sich nicht unterkriegen. Das haben sie sich schon vor zwei Jahren geschworen. Doch sobald ihre Mutter mit ihnen schimpfte, saßen sie den restlichen Tag in ihren Zimmer und spielten keine Streiche mehr.

Um halb sieben am nächsten Morgen standen sie auf. Erst gestern Abend fiel ihnen auf, dass sie durch die Stinkbomben Aktion, ganz vergessen hatten, ihre Koffer für die Schule zu packen. Die schlechte Laune war wie weggeblasen. Endlich durften auch sie nach Hogwarts. Bisher konnten sie nur Erzählungen von ihren drei älteren Brüdern Bill, Charlie und Percy lauschen, wie toll die Schule doch sei. Alle waren sie bis jetzt in Gryffindor, sogar ihre Eltern. Gryffindor ist eines der vier Häuser in Hogwarts. Sie hofften inständig, dass sie in dieses Haus kamen. Denn sie sind zwar ziemlich fies gegenüber anderer, aber auf eine witzige Art und Weise und das waren die Slytherins nun wirklich nicht. Auch nach Ravenclaw und Huffelpuff gehörten sie ihrer Meinung nach nicht hin. Da sie keinesfalls schlau oder loyal gegenüber anderer sind.
Nachdem sie mit dem Koffer packen fertig geworden sind, schleppten sie diese hinunter in die Küche, wo der Rest der Familie schon auf sie warteten, um mit dem Frühstück beginnen zu können. Ihre Mutter sah sie immer noch so an, als würde sie jeden Augenblick wieder los meckern wollen. Doch sie unterließ diesen Drang. Am Tisch gab es kein anderes Thema zu besprechen als Hogwarts und die Frage in welches Haus die Zwillinge wohl kommen würden. Um halb zehn war es dann soweit, nachdem die ganze Familie mehrere Male das Haus durchsucht hatte, um sicher zu sein, ob sie ja nichts vergaßen. Sie stiegen in die zwei Taxen, die sie extra bestellten, um mit alle so unauffällig wie möglich nach Kings Cross zu fahren.


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