Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Im Schatten der Eltern - Alarmbereitschaft

von MinatoJane

so und weiter gehts. wie versprochen betreten wir heute zum ersten mal hogwarts.

hoffe es gefällt euch :)

____________________________-


Vor Anstrengung schnaufend hievten Albus und James ihre Koffer auf die Gepäckablage und ließen sich dann auf die bequemen Sitze des Hogwartsexpresses fallen. Endlich ging es für die beiden und hunderte anderer Schüler wieder nach Hogwarts. Die letzten zwei Wochen hatten die jungen Potters komplett ihren Hausaufgaben und Übungen geopfert. Und dazu haben sie noch den gewünschten Zauberspruch von ihrem Vater gelernt. James' Phönix-Patronus war noch etwas verschwommen, aber er hatte sich fest vorgenommen, dass er diesen im Laufe des Schuljahres perfektionieren würde. Albus hingegen hatte bereits nach drei Tagen einen fehlerfreien Schockzauber hinbekommen. Kurz nach den beiden trafen auch ihre Freunde Rose Weasley, Scorpius Malfoy und Hannah Finnigan im Abteil ein. Die fünf Gryffindors begrüßten sie herzlich und umarmten sich. Doch lange hatten die Freunde dafür keine Zeit, denn Rose und Albus mussten sich im Vertrauensschülerabteil einfinden. Also verabschiedeten sich die beiden und gingen den Gang in Richtung des vordersten Wagons entlang.
„Und Al, freust du dich auf die ZAG's? Also ich hab ja ein bisschen Angst, dass ich in meinen Lieblingsfächern durchfalle.“ „Ach Rose, du bist die klügste Schülerin unseres Jahrgangs. Wenn du nicht bestehst, dann auch kein anderer. Aber wenn ich Glück habe, dass muss ich die Prüfungen nicht schreiben.“ antwortete Albus und sah Rose belustigt an, weil sie sich wieder unnötige Sorgen machte. „Wieso denn das? Natürlich musst du die Prüfungen ablegen.“ antwortete Rose während sich rote Flecken auf ihren Wangen ausbreiteten, weil Albus ihr ein Kompliment gemacht hatte. „Nicht wenn ich als Schulchampion erwählt werde.“ „Was für ein Champion?“ „Haben deine Eltern das wirklich geheim halten können? Dieses Jahr findet in Hogwarts das Trimagische Turnier statt.“ Rose blieb abrupt stehen und starrte Albus mit offenem Mund an. „D-D-Das Trimagische Turnier? Woher weißt du das denn?“ stotterte Rose und schaffte es danach nur mit Mühe ihren Mund zu schließen. „Lily hat gehört wie sich dein Dad mit unserem darüber unterhalten hat und dann haben wir mit Teddy und schließlich auch mit unseren Eltern darüber geredet.“ „Und du willst wirklich daran teilnehmen? Das ist doch viel zu gefährlich. Glaub mir, ich habe einiges darüber gelesen und es gab viele Todesfälle. Al überlege dir das gut!“ Albus sah Rose enttäuscht an. Er hatte gedacht, dass sie ihn verstehen würde. Schließlich wurde auch sie immer mit ihrer Mutter verglichen. Dann wandte er sich ab und ließ eine verdutze Rose mitten im Gang stehen.
Er betrat das Vertrauensschülerabteil als erster und ließ sich auf einen Platz direkt am Fenster fallen und sah nachdenklich aus dem Fenster. Doch viel Zeit hatte er nicht, denn nur ein paar Sekunden nachdem er sich hingesetzt hatte betrat ein weiterer Schüler das Abteil. Er groß gewachsen und hatte strohblonde Haare. Seine Augen blitzen blau zwischen seinem langen Pony heraus und er hatte ein breites Lächeln im Gesicht. „Hey, ich bin Frank Polsen und Vertrauensschüler für Hufflepuff. Du bist einer der Potterjungs oder?“ „Hi, ja ich bin Albus. Ich habe dich bei einigen Quidditchspielen gesehen. Du bist der Hüter deines Hauses, oder?“ fragte Albus und befand seinen Gegenüber als sympathisch. Er erinnerte sich noch gut, dass er auch nach einer Niederlage den gegnerischen Spielen immer die Hand schüttelte und ihnen gratulierte. Dieser wurde jedoch einer Antwort erhoben da in dem Moment weitere Vertrauensschüler das Abteil betraten.
Nach etwa einer halben Stunde hatten sich alle 16 Vertrauensschüler der 5. und 6. Klassen eingefunden und auch die beiden Schulsprächer, ein Gryffendor und ein Mädchen aus Ravenclaw, waren anwesend. Rose hatte sich demonstrativ einen Platz weit weg von Albus gesucht und sah ihn nicht an. Sie stellten sich alle gegenseitig vor und wurden dann für Kontrollgänge durch den Zug eingeteilt. Albus und Rose hatten gleich den ersten und machten sich daher auf den Weg.
Wie erwartet hatte es keine Probleme gegeben und daher machten die beiden sich wieder auf den Weg in das Abteil, in dem ihre Freunde schon auf sie warteten. Als sie dort ankamen stellten sie fest, dass James nicht mehr bei den anderen saß. Scorpius erzählte ihnen, dass dieser seine Klassenkameraden suchen wollte. Die beiden setzten sich und sofort tauschten sich die vier Freunde über ihre Ferien aus. Es wurden Erlebnisse und Gerüchte besprochen und schnell kamen sie auch auf das Thema des Trimagischen Turniers. Nur Albus und Scorpius hatten von ihren Eltern etwas darüber erfahren und daher verbrachten sie den Großteil der Fahrt damit den anderen alles zu erzählen was sie von ihren Eltern gehört hatten. Dabei musste Albus feststellen, dass er der einzige von ihnen war, der an dem Wettkampf teilnehmen wollte. Die anderen bevorzugten es das Turnier aus der zweiten Reihe zu verfolgen, doch alle versprachen ihn zu unterstützen, wenn er erwählt werden würde. Doch das Thema führte auch zu einer hitzigen Diskussion um die zu bewältigenden Aufgaben. Während dieser vergaßen die vier die Zeit total und bemerkten nicht, dass das Licht im Zug angegangen und die Dunkelheit außerhalb des Zuges hereingebrochen war. Erst als James an ihrem Abteil vorbeilief und überrascht stehen blieb und gegen ihre Tür klopfte unterbrachen sie ihre Unterhaltung. „Hey! Wir sind in wenigen Minuten da. Zieht euch eure Umhänge an und macht euch fertig. Schließlich seit ihr Vertrauensschüler und daher Vorbilder.“ sagte James und lachte herzhaft über die überraschten Gesichter der anderen. Gerade als diese fertig mit dem Anziehen der Umhänge waren wurde die Lok langsamer und die Schüler drängten auf den Gang. Albus fand sich neben James wieder und beide quatschten bis sie endlich den Zug verlassen konnten. „Und Brüderchen, hast du mit Rose geredet?“ fragte James und lächelte seinen Bruder an. „James! Lass mich damit in Ruhe. Ich will jetzt an nichts anderes als das Festmahl denken.“ antwortete sein Bruder genervt und sah sich um, damit er sicher sein konnte, dass Rose nichts von der Frage seines Bruders mitbekommen hatte. Mittlerweile hatte der Zug gehalten und nach einigen Minuten hatten die beiden es geschafft und ihre Füße auf den Bahnsteig gesetzt. Wie jedes Jahr war dieser überfüllt mit Schülern und man musste sich den Weg zu den Kutschen durch die Massen bahnen. Gerade als die beiden den halben Bahnsteig hinter sich gelassen hatten erhellte ein greller Blitz die Nacht und schlug mitten auf dem Bahnsteig ein. Doch es war kein natürlicher Blitz. Er war grün gewesen und hatte kein Geräusch gemacht. Da dieser eindeutig magisch war, hatten Albus und James sofort ihre Zauberstäbe gezogen und sich Rücken an Rücken gestellt, genau wie ihr Vater es ihnen beigebracht hatte. Die meisten anderen Schüler jedoch schrie vor Angst und blieben vor Schreck stehen ohne auch nur einen Muskel zu bewegen. Wenige Sekunden später erhellte ein zweiter diesmal noch stärkerer Blitz die Nacht und auf einmal spürte sowohl James als auch Albus eine Berührung an ihren Schultern. Sofort drehten sich die beiden um und sahen erstaunt in das angespannte Gesicht ihres Vaters. Sie starrten ihn eine Weile an und auch die Mitschüler um sie herum hatten ihre Schreie eingestellt und starrten auf die Erscheinung. Inmitten der Schülermenge stand ein, in einen schwarzen Umhang gehüllter, Zauber und auf seiner Schulter saß ein Phönix. Dieser erhob sich auch direkt in die Luft und der Zauberer rief ihm etwas hinterher. Erst als der Zauberer die Kaputze seines Umhangs zurückschlug fuhr ein Raunen durch die Menge der Schüler und mehrere „Das ist Harry Potter!“- Rufe hallten durch die Nacht.
„Dad, was ist los?“ fragte James leicht panisch. Er hatte seinen Vater selten so angespannt und so besorgt gesehen. Eine Auro der Macht und der Sicherheit schien von ihm auszugehen und er strahlte leicht. Zum ersten Mal verstanden die beiden Brüder ansatzweise wieso ihr Vater so angesehen war. Man konnte gar nicht anders als sich in seiner Gegenwart geborgen und sicher zu fühlen. „Später James, wir müssen zuerst Lily finden und dann ins Schloss. Dort erkläre ich euch alles. Nehmt...“ Harrys Antwort wurde durch polternde Schritte unterbrochen und nur Sekunden später stand Hagrid neben ihnen. „Harry was zur Hölle machst du hier? Ist etwas passiert?“ grummelte dieser durch seinen Bart. „Hagrid ich erkläre es dir nachher, aber jetzt habe ich dafür definitiv keine Zeit. Fawkes hat Lily gefunden.“ Genau in dem Moment erhob sich der Phönix über die Köpfe der Schüler und an seinen Schwanzfedern zog er ein rothaariges Mädchen. Nachdem er sie neben ihren Vater abgesetzt hatte stieß Fawkes einen Schrei aus und verschwand dann in einer Stichflamme.
Alle drei Potterkinder starrten ihren Vater an und auch kein anderer Schüler auf dem Bahnsteig bewegte sich. Zu gefesselt waren sie von dem Phönix und der Erscheinund des berühmten Harry Potters. „Los, berührt meine Recht Hand Kinder!“ sagte Harry und der Ernst in seiner Stimme ließ seine Kinder keine Sekunde verschwenden und sofort hatte jeder von ihnen einen Finger ihres Vaters umfasst. Sie disapparierten und eine Sekunde später setzten ihre Füße vor dem Tür des Schlossgeländes auf. Ohne seinen Kindern Zeit zu geben, in welcher sie ihr erstes Apparieren verarbeiten könnten, ging er auf das Flügeltor zu und schlug mit seinem Zauberstab dagegen. Mit einem lauten Rasseln öffnete sich das Tor und die Flügel schwangen auseinander. Erst danach drehte er sich zu seinen Kindern um und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie sahen ihn ahnungslos an und konnten sich anscheinend nicht entscheiden, ob sie verängstigt oder aufgeregt sein sollten. „Kommt, eure Mutter wartet im Schloss auf uns.“ „Dad, kannst du uns endlich sagen was hier los ist? Wieso erschreckst du uns auf dem Bahnsteig und schleifst uns ins Schloss?“ fragte James und sofort erlosch das Lächeln seines Vaters. „Ihr erfahrt es wenn wir im Büro der Schulleiterin sind. Und jetzt kommt!“ antwortete Harry und ging seinen Kindern voraus in Richtung Schloss. Den drei jungen Potters entging nicht, dass er dabei seinen Zauberstab kampfbereit hielt und er sich immer wieder nervös umsah.
Nach einigen Minuten erreichten sie das Schlossportal und Albus stellte erstaunt fest, dass dort fast 20 erwachsene Hexen und Zauberer auf sie zu warten schienen. Diese kamen ihnen aufgeregt entgegen und zur Überraschung der drei Kinder war auch die Schulleiterin Professor McGonagall dabei.
„Harry ist bei euch alles in Ordnung? Ginny müsste mittlerweile über den Kamin in meinem Büro angekommen sein.“ „Ja bei uns ist alles in Ordnung und ich habe auch keine unerwünschten Personen in der Nähe des Bahnhofs oder des Schlosses aufspüren können. Wir sollten aber sofort in dein Büro gehen, schließlich sollten wir die Versammlung nicht hier abhalten.“ Als Antwort bekam Harry nur ein Nicken der Schulleiterin und sofort gingen alle ins Schloss und die Treppe hinauf zum Büro der Professorin. Als sie alle vor dem steinernen Wasserspeier ankamen sagte ihm die Leiterin das Passwort und sie alle traten auf die steinerne Treppe dahinter und fanden sich Sekunden später im Büro hinter der Holztür ein. Als Harry und seine Kinder den Raum betraten kam ihnen Ginny sofort entgegen und schloss ihre Kinder in eine luftraubende Umarmung. „Mum ist ja gut. Lass und los oder wir ersticken alle drei und dann hast du gar keine Kinder mehr.“ würgte James und vereinzelte Lacher hallten durch das Büro. Auch Harry schmunzelte und dachte an die vielen Umarmungen von Ginnys Mutter, die ihm so oft fast die Rippen gebrochen hatten. Doch alle wurden wieder ernst als McGonagall das Wort an alle richtete. „Wie alle Anwesenden wissen wurde heute das Haus der Potters verwüstet, nachdem in dieses eingebrochen wurde.“ dabei stöhnte die Kinder auf und in Lilys Augen traten Tränen. Schnell ging sie zu ihrer Mutter, welche sie tröstend in die Arme nahm. „Keiner der fünf war zu dem Zeitpunkt zu Hause, aber wir sollten und nicht zu sehr darüber freuen. Wir reden immerhin davon, dass jemand an Harrys Schutzzaubern vorbeigekommen ist. Dies ist, soweit ich weiß, noch nie vorher passiert und bereitet mir viele Sorgen. Und nun übergebe ich das Wort an dich Harry, schließlich bist du der Anführer des Ordens.“ schloss McGonagall und sah Harry dabei ernst an und warf auch einen flüchtigen Blick auf das Porträt von Dumbledore, welcher Nachdenklich in seinem Bild saß und die Fingerkuppen aneinander gelegt hatte. „Zuerst einmal danke an jeden von euch, dass ihr gekommen seid. Wie Minerva gesagt hat, ist jemand an meinen Zaubern vorbeigekommen. Doch es gibt noch etwas, das bisher niemand außer mir weiß, das ihr erfahren müsst. Die Täter haben etwas an unsere Wohnzimmerwand geschrieben. Die Nachricht lautete: `Potters wir holen euch alle. Wir fangen mit der kleinen Lily an und auch Arhtus, Molly und Andromeda werden dran glauben müssen. DIE TODESSER VERGEN NIE!'“ sagte Harry und viele stöhnten auf und Lily schluchzte gegen den Bauch ihrer Mutter. „Wir werden uns in Gruppen einteilen und zusammen mit den Auroren die Überwachung der Häuser in Schichten übernehmen. Unser Haus, der Fuchsbau, Andromedas Haus, Shell Cotage von Bill und Fleur und auch euer Haus, Ron und Hermine, müssen bewacht werden und warf allen beteiligten nacheinander Blicke zu. Immer vier Leute werden vier bis sechs Stunden lang eines der Häuser bewachen. Wir werden das Hauptquatier wieder einrichten und wir werden alle unsere Hauselfen dorthin schicken, damit diese das Haus immer bereit für Übernachtungen und Besprechungen halten. Ich habe bereits ein Aurorenteam erstellt, welches sich um die Verfolgung von Verdächtigen kümmert, sodass wir uns ausschließlich auf das Bewachen und Beschützen konzentrieren können. Hier in Hogwarts werden unsere Kinder sicher sein und jeder der sich verfolgt und bedroht fühlt floht oder appariert sofort zum Grimmauldplace. Weiterhin werde ich mit einigen von euch in der Nacht die Schutzzauber um alle gefährdeten Häuser verbessern und ich werde um die am stärkten bedrohten auch den 'Flugos-Zauber' sprechen und selber als Geheimnisbewahrer agieren. Wer damit ein Problem hat, kann das natürlich auch selber übernehmen, aber ich denke, dass dieser Zauber uns vor weiteren Überfällen schützen wird. Weiterhin brauche ich zwei Freiwillige, welche in der Nacht allen nicht informierten Ordensmitgliedern eine Nachricht zukommen lassen.“ sofort meldeten sich mehrere Leute und Harry wählte im Endeffekt Cho Chang und ihren Freund Peter Carrigan aus. „Keiner von euch sollte in den nächsten Tagen etwas alleine machen. Falls jemand Hilfe benötigt dann wendet er sich bitte an mich. Ich werde mit Ginny die nächsten zwei Tage hier im Schloss bleiben, damit ich alles besser koordinieren kann.“ Nach dem Monolog setzt Stille in und jeder ging in Gedanken seine Aufgaben durch. Doch lange hielt diese Ruhe nicht an, denn Harry sprach erneut zu allen. „Wir haben schon so viele Kämpfe als Orden bestritten und keinen davon haben wir verloren. Das werden wir auch diesmal nicht. Wir sind eine große Familie und kämpfen füreinander. Das macht und stark und dies wird uns auch diesmal zum Sieg führen. Also los! Lasst uns anfangen! Ron, Bill, Charlie, Seamus, Neville und ich werden die Schutzzauber erneuern. Wir brechen um Mitternacht auf. Bis dahin werden wir hier im Schloss essen. Dies allerdings erst nachdem die Schüler aus der großen Halle verschwunden sind. Ginny, Hermine und auch alle anderen Mütter unter uns sollten sich während wir unterwegs sind um die Kinder kümmern und ihnen alles erklären. Noch jemand Fragen?“ nachdem niemand etwas sagte klatschten alle einmal in die Hände und damit ging es los.




_____________

hats gefallen? wenn ja dann lasst doch nen kommi da :P


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
Daniel Radcliffe