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Fanfiction

Im Schatten der Eltern - Unter Geschwistern

von MinatoJane

Wie versprochen heute schon das nächste Kapitel. Es ist nicht besonders lang, aber es dient sowieso nur dazu, dass ein ausblick für den weiteren verlauf gegeben wird.
über kommis würde ich mich natürlich sehr freuen :D

@Dobbyyyy danke für das kompliment und natürlich wird nicht alles reibungslos laufen, aber ich fände es zu früh schon nach 4 oder 5 kapitel einen großen streit oder ähnliches ausbrechen zu lassen
lg kevin


und jetzt viel spaß :D

____________________________



„Wie kann ich dir helfen Lily?“
„Das wollte ich dich eigentlich fragen, Al. Du bist seit heute Mittag komplett in dich gekehrt. Ist in der Winkelgasse etwas passiert?“ fragte Lily ihren Bruder. Sie sah ihn dabei konzentriert in die Augen und suchte nach einem Anzeichen für sein Problem. Mehrere Minuten saßen sie nebeneinander ohne, dass einer von ihnen auch nur ein Wort sagte. Schweigend sahen sie sich in die Augen und gingen ihren Gedanken nach. Doch mit einem Mal ging ein Ruck durch Al's Körper und er entspannte sich. Dann seufzte er und überlegte kurz, ob er es richtig wäre Lily zu erzählen was in ihm vorging. Doch Lily kannte Rose auch schon ihr ganzes Leben lang und vielleicht konnte sie ihm ja helfen.
„Ich weißt nicht genau, ob ich erklären kann was in mir vorgeht. Rose war für mich immer nur die Tochter der besten Freunde unserer Eltern. Ich bin mit ihr aufgewachsen und sie war fast wie eine Schwester für mich. Aber heute in der Winkelgasse war es anders. Jedes Mal wenn sie mich angelächelt hat begann mein Bauch zu kribbeln und ich konnte mich auf nichts konzentrieren.“ versuchte Albus zu erklären.
„Aber Al, das ist doch etwas Schönes. Wieso versteckst du dich denn hinter Büchern? Rede doch lieber mit Rose und vielleicht merkst du dann, dass es ihr genauso geht.“ antwortete seine Schwester selbstbewusst.
„Ach Lily, ich kann doch nicht einfach mit ihr reden. Dann denkst sie doch bestimmt, dass ich verrückt geworden bin. Und wie soll ich das unseren Eltern erzählen? Die fänden es bestimmt gar nicht gut, dass ich etwas für die Tochter ihrer besten Freunde empfinde.“
„Jetzt rede dir doch nichts ein. Du weißt ganz genau, dass für unseren Vater Liebe und Vertrauen wertvoller ist als alles andere auf der Welt. Wie oft hat er uns erklärt, dass Freunde und Liebe jeden Zauberer stärker machen? Glaubst du wirklich, dass er wütend ist wenn du seinen Rat befolgst?“ fragte Lily bestimmt.
„Ich weiß doch auch nicht. Ich bin mir ja nicht einmal sicher, was genau das alles bedeutet. Mädchen waren mir immer egal und jetzt nach ein paar Wochen Sommerferien kann ich auf einmal meinen Blick nicht mehr von Rose abwenden. Und immer wenn sie lacht muss ich auch lachen und es klingt einfach wundervoll in meinen Ohren.“
Halb belustigt und halb niedergeschlagen sah Lily zu ihrem Bruder. Wenn er doch nur merken würde wie dämlich er sich anstellte. Doch seine Traurigkeit und Ratlosigkeit sprang auf sie über und machte sich auch in ihrem Inneren breit. Sie musste sich etwas einfallen lassen, damit Rose und Albus außerhalb von Hogwarts noch einmal einen Tag zusammen verbringen könnten. Doch kann kam ihr eine Idee wie sie ihren Bruder zumindest für den Moment von seinen Problemen ablenken konnte.
„Mal etwas anderes Al, ich habe ein Gespräch zwischen Dad und Onkel Ron mitgehört und es ging um den Brief, welchen Dad bekommen hat.“
Es dauerte ein paar Sekunden bis Lilys Worte zu ihrem Bruder durchdrangen, doch dann hatte sie sofort seine volle Aufmerksamkeit und ein Funkeln der Neugier war in seine Augen getreten. Diese Neugierde hatten alle drei Potterkinder, in viel zu großen Mengen wie wie alle bekannten der Familie sagten, von ihrem Vater geerbt.
„Was haben sie gesagt?“ Albus konnte sich wie so oft nur schwer zurückhalten. Er wollte immer allem auf den Grund gehen und alles verstehen.
„Sie sprachen über ein Turnier und Champions und über Erinnerungen aus ihrer eigenen Schulzeit. Aber ich konnte nicht viel mehr hören, weil sie sich sehr bemüht haben, dass niemand ihnen lauscht.“ Albus sah seine Schwester daraufhin nachdenklich an und versuchte die Informationen einzuordnen. „Also es hab in der Schulzeit unserer Eltern ein Turnier in Hogwarts und irgendwelche Champions sind dabei wohl gegeneinander angetreten. In meinen vier Jahren in Hogwarts habe ich nichts davon gehört und auch James hat nie etwas davon berichtet. Vielleicht wird dieses Turnier dieses Jahr wieder in Hogwarts abgehalten, was meinst du?“
„Aber Al, wieso sollten unseren Eltern sich denn wegen einem Turnier Sorgen um uns machen?
„Na ja ich könnte mir vorstellen, dass ein Wettkampf an einer Zaubererschule nicht gerade risikofrei ist. Und wenn Schüler diese Champions sind, dann habens ie bestimmt die Befürchtung, dass einer von uns mitmachen möchte.“ antwortet Albus seiner Schwester und dachte dabei angestrengt nach.
„Wir sollten versuchen noch ein paar Details herauszufinden und wenn wir ungefähr wissen worum es dabei geht, dann können wir mit Mum und Dad darüber reden.“
„Da stimme ich dir voll und ganz zu Lily, aber wie sollen wir denn mehr darüber herausfinden? Jeder der uns etwas darüber sagen könne, weil er damals auch in Hogwarts war, wird das nicht tun.“ antwortete Albus seiner Schwester und dann ließ eine dritte Stimme, welche von der Tür kam, die beiden zusammenschrecken.
„Ich weiß zwar nicht worüber ihr beide redet, aber wenn es mit der Geschichte unserer Eltern zu tun hat, dann solltet ihr Teddy fragen. Das hat ihm fast alles aus seiner Zeit in Hogwarts erzählt und er ist bei weitem nicht so streng wie unsere Eltern und die von Rose.“ mischte sich James in die Unterhaltung seiner Geschwister ein und lächelte diese mit einem breiten Grinsen um Gesicht an.
„Aber ja! Teddy! Er kommt morgen mit Vici wieder zum Abendessen vorbei. Wir sollten ihn danach mal fragen, was es mit diesem Turnier auf sich hat.“ sagte Albus fast hysterisch.
„Das klingt nach einem guten Plan Bruderherz, aber eigentlich bin ich hier weil Mum nach dir gefragt hat Lily. Du sollst ihr mit dem Essen helfen.“
Lily stöhnte übertrieben laut auf und machte sich dann auf den Weg hinunter in die Küche des Hauses. Währenddessen nahm James ihren Platz auf der Couch neben seinem Bruder ein.
„Und worüber habt ihr zwei gerade geredet? Was für ein Turnier?“ fragte James und grinste seinen Bruder immer noch an.
„Es ging um den Brief, welchen Dad bekommen hat. Ron und er haben sich darüber unterhalten und über ein Turnier während ihrer Schulzeit in Hogwarts gesprochen. Lily und ich denken, dass dabei Schüler gegeneinander antreten und dass es dieses Jahr wieder stattfindet.“ antwortete Albus, aber im Gegensatz zu seinem Bruder hatte er kein Lächeln im Gesicht. Vielmehr verzog er seine Mundwinkel zu einer Grimasse, wie so oft wenn er nachdachte.
„Das klingt schon logisch, aber wieso habe ich in meinen fünf Jahren auf der Schule dann noch nichts davon gehört?“ fragte James.
„Vielleicht war der Wettkampf unserer Eltern der letzte dieser Art und daher kennt kaum ein Schüler die Geschichten dazu.“
„Sieht wirklich so aus, als müssten wir mit Teddy reden um mehr herauszufinden. Oder schreib doch eine Eule an Rose. Sie kennt doch, genau wie ihre Mutter, 'Eine Geschichte von Hogwarts' fast komplett auswendig und vielleicht hat sie ja schon von einem solchen Turnier gelesen.“ schlug James vor.
„Ich werde Rose nicht schreiben!“ antwortete Albus bestimmt und ließ dabei keinen zweifel, dass dieses Thema beendet war.
James sah seinen Bruder daraufhin verdutzt an, hakte aber nicht weiter nach. Er fragte sich wieso sein Bruder auf einmal so komisch reagierte. Es war doch etwas Gutes, wenn man sich für ein Mädchen interessierte. Doch Albus war schon immer etwas komisch gewesen, was diese Thema betraf. Viele Mädchen hatten sich in Hogwarts für ihn interessiert und doch hatte er davon keine Notiz genommen. Viel lieber ging er in die Bibliothek und las bis spät in die Nacht. Schließlich raffte sich James auf und versuchte mal freundschaftlich an seinen Bruder heran zu treten.
„Al, falls du mal reden willst, kannst du ruhig zu mir kommen, aber jetzt lass ich dich damit wohl besser in ruhe.“
„Danke James, aber ich will nicht darüber reden. Auch nicht später. Aber mal etwas anderes, wieso hast du eigentlich kein Abzeichen für das Amt des Quidditchkapitäns bekommen?“ Du warst doch zwei Jahre lang Stevens Stellvertreter und jetzt ist er ja fertig mit der Schule.“ wandte Albus ein um das Thema so schnell es ging von Rose abzulenken.
„Das habe ich mich auch schon gefragt und ich habe keine Ahnung. Es gibt niemanden in unseren alten Team, der das Amt besser ausführen könnte. Schließlich hat Steven mich kontinuierlich darauf vorberietet. Aber vielleicht hat das ja auch etwas mit diesem Wettkampf zu tun. Möglicherweise geht dieses über ein langen Zeitraum und deshalb findet die Quidditchmeisterschaft dieses Jahr gar nicht statt.“ antwortete James und auch aus seinem Gesicht war bei dem Gedanken daran, dass er ein Jahr nicht auf dem Besen sitzen würde , das Lächeln komplett verschwunden.
„Wenn das der Fall ist, dann muss das aber eine sehr bedeutsame Veranstaltung sein. Ich hoffe, dass Teddy uns etwas darüber erzählen kann.“
James nickte seinem Bruder nur zu. Es war total in Gedanken versunken. Ihm war ein Textauszug eingefallen. Er hatte in einem Buch gelesen, dass ein Basilisk die Jury einer Turniers angegriffen hatte. Doch er konnte sich nicht erinnern aus welchem Werk dieser Auszug stammte. Er dachte so angestrengt nach, dass er nicht mitbekam, dass Lily das zimmer wieder betreten hatte. Erst ihr sanfter Schlag gegen seinen Hinterkopf holte James in die Gegenwart zurück. Gemeinsam mit seinen Geschwistern ging er in die Küche und doch suchte er innerlich angestrengt nach einem Anhaltspunkt woher der Artikel stammte.


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