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Fanfiction

THE NEW GENERATION - Kapitel 1

von Rosa_pa

Hallo ihr lieben HP-Fans :) Auch ich möchte mich an einer FF versuchen, ob es vielleicht eine MMFF wird, weiß ich noch nicht. Ich hoffe, dass ich ein paar Leser ergattern kann. Zunächst möchte ich einige Dinge vorab sagen, weil ich etwas an der eigentlichen Geschichte verändert habe.
Also: Lilly Potter (Harrys Tochter) ist die Hauptfigur in meiner Geschichte, sie ist wie auch im Original die jüngste von seinen drei Kindern, jedoch liegt der Altersunterschied zwischen ihr, James und Al nicht so weit auseinander, so ist sie 16, James ist 17 und Albus 19. Lilly kommt mehr nach Harry als nach Ginny, und hat z.B. schwarze Haare. Al und James haben beide rote Haare wie Ginny. Rose, die Tochter von Hermine und Ron ist ebenfalls 16 und Lilly's beste Freundin und Hugo ist ein Jahr jünger, also 15. Lilly und Rose sind im 5. Schuljahr.
So genug gesprochen...viel Spaß bei meiner FF :)


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Um genau 6:00 Uhr im kleinen Häusschen an der Ecke im beschaulichem Dörfchen Godrics Hollow, welches früher Grandma und Grandpa Potter gehöre, klingelt mein Wecker unnachgiebig.
Meine Laune sinkt sofort auf den Tiefpunkt, wie so oft. Heute geht es zurück nach Hogwarts. Nicht, dass ich Hogwarts nicht mag oderso. Aber manchmal wünsche ich mir die Ferien wären länger. Die Osterferien waren dieses Jahr ganze 3 Tage kürzer als die Jahre zuvor, wieso hab ich nicht verstande. als Professor McGonagall irgendwas über Begebenheiten redete, von denen wir nichts wissen sollten, habe ich weg gehört und mit meinen Haaren gespielt. Ich schlage auf den Wecker. Am liebsten würde ich noch eine Stunde schlafen. Naja, denke ich, der Zug fährt eh erst um 11. Gepackt habe ich schon, die Stunde wird schon klar gehen..Dad apariert bestimmt wieder zum Bahnhof. Ja, ich bleibe liegen. Ich wälze mich auf die Seite und genieße die Ruhe bis Al und James in mein Zimmer stürmen
„AUFWACHEN LILLY!“ brüllt Al lachend und lässt Feuerwerke in meinem Zimmer expoldieren. Seit er verfluchtnochmal Volljährig geworden war höre er einfach nicht auf die ganze Zeit zu zaubern. Meine Laune sinkt tiefer als auf den Tiefpunkt. Wäre meine Laune ein Feuer, so würden die Flammen sofort zu Eis werden. Ich werfe ein Kissen nach den beiden.
„Oho, Sonnenschein, mal wieder so gut gelaunt“ ergänzt James.
„Haltet die Klappe“ murmle ich und versuche mich nicht auf die beiden zu konzentrieren, was unmöglich wird, als James mir die Decke wegzieht und ich in meinen kurzen schwarzen Shorts und schwarzem Top zusammengekrümmt vor ihnen liege.
„Jungs, lasst sie langsam wach werden.“ mahnt eine warme, liebe Stimme meine Brüder. Die Stimme kommt ebenfalls aus meinem Zimmer.
„Lilly, schatz, in einer halben Stunde gibt es Frühstück. Bitte sei pünktlich.“ Mom setzt sich auf die Bettkannte und gibt mir einen Kuss. Ich murmle nur vor mich hin und bleibe noch kurz liegen, als ich es endlich schaffe mich aufzurappeln. Ich schlüpfe in meine Zebra Hausschuhe.
Mein Blick schweift, wie jeden Morgen über die Gesichter, die an meiner Wand hängen. Ein Familienbild, ein Bild von Dad und mir mit meiner Katze Freddy, die ich nach meinem toten Onkel Fred benannt habe, der genau daneben hängt, dann Grandma und Grandpa Potter und schließlich noch Onkel Sirius mit Onkel Remus und Tante Tonks. Die Bilder nehmen die gesam
mte Wand über meinem Bett ein. Meine Brüder finden es komisch, dass ich die Bilder hier hängen habe. Mom und Dad sind stolz auf mich, weil ich meine Wurzeln nicht vergesse und auch ich finde es wichtig sie zu ehren und sie in meinem Zimmer zu haben. Schließlich hat die gesamte Zaubererwelt Ihnen ihr gesamtes Leben zu verdanken.
Ich schlürfe langsam ins Badezimmer und Freddy streicht mein Bein, er ist Rabenschwarz, mein kleines Baby. Ich streichle in kurz bevor ich die Tür hinter mir schließe. Ich blicke in den Spiegel und ein Mädchen mit blasser Haut, grünen Augen und schwarzen Locken schaut mich an. Woher ich die Augen und die Haare war klar. Auch meine Sehschwäche, denn ich trage eine Brille. Nicht so eine komische runde wie Dad. Wie nennen die Muggel diese Brille noch mal? Nerd-Brille? Was auch immer...ich trage eine Brille. Wo ich auch hingehe. Jeder erkennt mich als die Tochter von Harry Potter. Meine Figur ist schon sehr weiblich für mein Alter, viele schätzen mich schon auf 20 Jahre aber da muss ich immer nur lachen. Hier und da hab ich einige Fettpolster zu viel, aber sowas ist mir egal. Ich ziehe mich aus und schlüpfe unter die Dusche. Ich genieße das heiße Wasser, das auf meine Haut perlt und reibe das Shampoo kräftig in die Haare. Nachdem ich fertig geduscht habe, föhne ich mir die Haare. Auf Make Up verzichte ich eigentlich ganz. Ich finde Make up überbewertet. Außer vielleicht ein wenig Wimperntusche.
In meinem Zimmer ziehe ich mir eine enge schwarze Jeans und ein lockeres Leoparden Top an, dazu einfache Flip flops, meine Uhr darf nie fehlen. Die Haare bleiben offen und ich nehme Freddy auf den Arm und gehe runter zum Frühstück.
„Morgen“ sage ich noch etwas verschlafen.
„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagt Mom während sie Brot schmieren lässt indem sie kurz den Zauberstab schwingt.
„Hey, Mom“ ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange und gehe dann zu Dad. Auch ihm gebe ich einen Kuss
„Hey“ sagt er und hält mit einer Hand meine Wange „Wann bist du so erwachsen geworden“
„Gestern Nacht“ sage ich kühl und setze mich neben James.
„So pupertär heute“ meint Al, der gegenüber von James sitzt.
„Ach, halt die Klappe, ich habe nicht gut geschlafen“ und das entspricht der Wahrheit. Seid ungefähr einem halben Jahr träume ich regelmäßig von roten und grünen Lichtern und Schlangen. Was sie bedeuten weiß ich nicht und darüber spreche ich auch mit keinem aus meiner Familie. Mit keinem. Ich habe das Gefühl, dass ich das nicht erzählen sollte.
Als wir alle fertig mit dem Essen sind zaubert Dad unsere Koffer nach unten und wir apparieren alle gemeinsam zum Bahnhof Kings Cross. Irgendiwe sind die Muggel nicht in der Lage uns zu sehen, wenn wir zaubern, was ziemlich cool ist wenn man mich fragt. Mom und Dad begleiten uns noch bis zum Gleis 9 ¾ . James sieht schnell seine Freunde und rennt zu ihnen. Albus ist mitten in den Auswahlverfahren für Intertantionale Quiditch-Teams und kann deswegen nicht mitkommen. Im Griffindor Team war er Sucher genau wie Dad und Grandpa und jetzt ist James Sucher. Ich hingegen bin so talentiert im Quiditch Spielen wie Voldemort ein guter Zauberer war. Mein Stärken liegen in Verteidigung gegen die dunklen Künste und Zaubertränke. Plötzlich muss ich an meinen Traum zurückdenken. Schlangen haben mich erwürgt und unter Wasser gezogen bis ich ertrunken bin. Hat dieser Traum etwas mit dem dunklen Lord zu tun? Dad sagte seine Schlange war früher ein Horcrux. Dad hat uns allen die Geschichte an Als 18 Geburtstag erzählt. Wir wussten eigentlichen schon bescheid, weil wir ihn in Geschichte der Magie als Thema hatten. Plötzlich verspüre ich ein dringendes Gefühl bei Dad zu sein. So hacke ich mich unter seinen Arm und lehne meinen Kopf an seine Schulter und so laufen wir und suchen Tante Hermina und Onkel Ron und natürlich Rose und Hugo. Freddy läuft brav neben mir her.
„Alles ok, Lilly?“ fragt Dad besorgt.
„Ja, ich werde dich bloß sehr vermissen.“ entgegne ich und kuschle mich noch mehr in seine Schulter. Mir ist es überhaupt nicht peinlich in der öffentlichkeit meine Zuneiugung und Liebe zu zeigen. Er ist mein Dad und man sollte stolz darauf sein. Vor allem wenn der Vater Harry Potter heißt. Mom erblickt Tante Hermine und die beiden umarmen sich, als ich Rose sehe lasse ich Dad los und umarme meine Cousine und beste Freundin.
„Hey Lilly“ sagt sie
„Hey, Rosy, ohman ich habe dich vermisst“ entgegne ich. Wir lächeln uns an und mir fällt auf dass sie eine neue Haarfarbe hat.
„Oh mein Gott,“ sage ich „du bist blond“ die Haarfarbe steht ihr extrem gut. Rose hatte so rote Haare wie Onkel Ron, war sehr schlank und immer süß und mädchenhaft angezogen. Schminke benutzte sie immer viel und versuchte auch mich immer dazu zu bekehren, ich jedoch mag es schlicht und sportlich.
„Sie hat es einfach gemacht, obwohl wir es verboten haben“ sagt Tante Hermine und schaute sie missbilligend an.
„Tante Hermine“ sage ich wären dich sie umarme
„Ich war kurz davor einen Zauber zu benutzen und ihre Haare abbrennen zu lassen.“ fügt Onkel Ron hinzu. Er wirkt überraschend wütend.
„Gut, dass dius nicht gemacht hast Onkel Ron, ich hätte dich verhext“ berschütze ich Rose. Alle lachen ein wenig aber ich weiß, dass Dad es nicht mag, wenn ich so frech bin.
„Der Zug fährt gleich“ sagt Mom „also mein Liebstes. Dad und ich suchen noch James und verabschieden uns auch noch von ihm.“ sagt sie und umarmt mich liebevoll „Du wirst mir so fehlen! Ich bin wahnsinnig stolz auf dich. Ich liebe dich“ sie nimmt mein Gesicht in die Hand und drückt mir zwei Küsse auf die Wange. Dad und ich umarmen uns innig und ich atme seinen Duft ein. Auch wenn es gemein klingt, Dad vermisse ich immer am meisten, wenn ich in Hogwarts bin. „Bis dann, Daddy“ sage ich und er gibt mir einen Kuss auf die Stirn.
„Bleib tapfer“ meint er nur und damit meint er eigentlich immer, jedes mal aufs neue sich selbst, denn ich weiß, wie schlimm es für ihn ist sein kleines Mädchen so lange in ein Schloss zu schicken in dem so viel schreckliches passiert ist. Aber eben auch so viel wundervollen. Hugo, Rose und ich verabschieden uns von Tante Hermine und Onkel Ron und suchen einen Abteil. Wir kommen dabei an den Slytherins vorbei. Ich blicke geradeaus und Scorpius Malfoy steht mitten im Gang. Ich merke wie mein Herz schneller pocht und mir läuft das Wasser im Mund zusammen.
„Die Weasleys“ sagt er verächtlich und beachtet mich gar nicht. Wir gehen einfach an ihm vorbei. Und setzen uns in ein einsames Abteil. Wieso werde ich immer so nervös wenn ich Scorpius Malfoy sehe? Wieso hat sich das seid dem ersten Schuljahr nicht verändert? Und wieso bin ich für ihn unsichtbar?


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