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Fanfiction

Another Lovestory 1 - Familientreffen

von Elena Lily Evans

Bin auf der Suche nach einem Beta Leser mit genug Zeit. Bei Interesse schreibt mir doch bitte :)

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Victoire


Ich lag wach auf meinem Himmelbett und schaute auf die Sterne. Meine Decke wurde durch einen Spruch durchsichtig gemacht und jetzt konnte ich immer den Himmel beobachten, wie er sich zu en Tageszeiten veränderte, was mich leider immer sehr vom schlafen abhielt. Wahrscheinlich hätte ich sowieso kein Auge zu bekommen heute, immerhin würde ich morgen nach Hogwarts fahren und würde dort zum ersten mal in meinem Leben völlig alleine sein. Hier hatte ich immer meine Eltern,Onkel George, Tante Angelina und ab und an sah ich ja auch meine Tanten Hermine und Ginny und meine anderen Onkel Harry und Ron und dann waren da auch noch meine Cousinen und Cousins, auch wenn diese alle viel jünger als ich waren. Da fiel mir etwas ein und ich setzte mich augenblicklich auf. Bei meinem Onkel Harry lebte doch sein Patenkind Teddy und dieser war soweit ich weiß älter als ich und somit auch schon in Hogwarts. Ich habe ihn das letzte mal vor einem Jahr gesehen und bis dahin haben wir uns auch immer super verstanden, doch irgendwann ist der Kontakt abgebrochen, was wohl auch daran lag das Harry und Ginny sehr oft keine Zeit hatten und unsere Familien sich deswegen seltener trafen. Ich stand auf und ging zu meinem weißen Schreibtisch und kramte nach meinem Fotoalbum, dass irgendwo dort sein müsste. Meine Finger berührten das dunkle Leder und ich zog das dicke Buch heraus. Das Buch enthielt Fotos von allen Menschen die meiner ganzen Familie auch nur irgendwie wichtig waren. Ich habe es mir oft angesehen und habe mir auch immer erzählen lassen wer auf den Bildern zu sehen war. Das erste Bild in dem Album war ein altes Familienfoto von der Familie Weasley. Ich sah die freundlichen Gesichter meiner Großeltern, dann die Gesichter von sechs Jungen und einem kleinen Mädchen, dass sich an die Hand meiner Oma klammerte. Es gab dann noch ein Foto von meinen Onekln George und Fred, den ich leider nie kennen gelernt hatte. Ein Bild von der Hochzeit meiner Eltern, der von Ron und Hermine und der von George und Angelina. Ein Bild von mir als Baby, wo ich winkend in die Kamera lächelte. Ein Bild von Harry, Ron und Hermine, in ihrem ersten Schuljahr in Hogwarts, Bilder von ihren Kindern. Jedes Mal kamen mir die Tränen bei allen Erinnerungen an längst vergangenen Zeiten und besonders wenn ich die Gesichter von denen sah, die schon längst nicht mehr unter uns waren, denn als nächstes sah ich ein Bild, auf dem vier Jungs abgebildet waren. Mein Vater hatte mir erzählt, dass einer von ihnen der Vater von Harry war und keiner der vier mehr lebte. Ich blinzelte die Tränen weg und sah als nächstes das Bild von Harrys Eltern, die glücklich lachend abgebildet waren. Auf der nächsten Seite fand ich dann endlich wonach ich gesucht hatte. Es war ein Foto von einem Mann und einer Frau, die in den Armen ein kleines Baby hielten. Beide wirkten so glücklich zusammen. Die Frau hatte pinke Haare und der Mann hatte braune, mit grauen Strähnen. Dass waren Teddys Eltern, die zwei Monate nachdem Foto, in der Schlacht von Hogwarts gestorben waren. Neben diesem Bild war eins von Teddy, im Alter von zehn zu sehen. Er hat braune Haare, die etwas länger waren und hatte die selben grauen Augen wie sein Vater. Ich seufzte schwer und schlug das Buch zu. Es würden noch so viele Bilder da rein kommen, natürlich gab es noch viel mehr Bilder, aber für die hatte ich gerade kein Interesse. Ich lief zu meinem fast leerem Schrank und schaute nochmal nach ob ich alles wichtige eingepackt hatte. Anschließend ging ich in mein angrenzendes Badezimmer, wo ich das Meer sehen konnte, das ruhig gegen die Klippen schlug. Ich lächelte bei dem Anblick und wandte mich dann zu dem großen Spiegel. Ich hatte blonde lange Haare, mit einem rotstich drin. Meine Augen waren blau grün und ich hatte ganz leichte Sommersprosen, die kaum erkennbar waren. Ich fuhr mir durch meine Haare und beschloss mich einfach jetzt schon fertig zu machen, wir hatten zwar erst halb fünf in der Früh, aber dann könnte ich mir viel Zeit lassen.
Ich badete über eine Stunde und verbrachte dann nochmal eine gefühlte Ewigkeit damit, ein passendes Outfit auszusuchen, ja ich war ein klein wenig Mode bessesen( Was einzig und alleine die Schuld meiner Mutter war).
Es war sieben Uhr, als ich nach unten in die Küche ging, wo meine Mutter schon dabei war ein großes Frühstück zu machen. "Hallo mein Liebling",sagte sie. Ein kleiner Französischer Akzent würde wohl immer in ihrer Stimme bleiben, aber mein Dad sagte das es damals noch viel schlimmer war. Ich setzte mich an den gedeckten Tisch und nahm den Tagespropheten in die Hand.
Einbruch in Gringotts

Ich merkte wie mein Mund aufklappte bei der Schlagzeile und begann sofort zu lesen.
Gestern Abend wurde bekannt gegeben, dass in der Zauberer Bank Gringotts, eingebrochen worden ist. Bei dem Verlies handelte es sich um die Nummer 321. Das Verlies war zum Zeitpunkt des Überfalls, aber schon leergeräumt und somit wurde nichts entwendet. Man ist derzeit auf der Suche nach dem Dieb und man wird die Sicherheitsmaßnahmen nochmal zusätlich verstärken.
Ich legte die Zeitung beiseite. "Hast du das schon gelesen?", fragte ich meine Mutter und diese nickte. "Furchtbar, nicht wahr? Aber sie werden den Dieb sicher schnell bekommen." "Da wäre ich mir nicht so sicher", mischte sich mein Dad ein, der gerade ins Zimmer kam. Er hatte rote lange Haare und ein vernarbtes Gesicht, ich wusste natürlich woher diese kamen, aber es war ein tabu Thema hier. Er küsste meine Mutter, die mir so ähnlich sah und setzte sich neben mich. "Was meinst du damit?", hackte ich nach. Er schenkte sich Kaffee ein und nahm etwas Speck, den meine Mutter auf den Tisch stellte. "Vor 18 Jahren wurde schon einmal in Gringotts eingebrochen und der Dieb wurde nie geschnappt, auch damals war es ein schon leeres Verlies." Ich nickte langsam, wer bricht denn in ein leeres Verlies ein? "Bist du schon aufgeregt wegen heute?", lenkte mein Vater vom Thema ab. Ich seufzte schwer. "Und wie, ich bin seit Stunden wach." "Dann wirst du umso besser heute schlafen könne, denn ich konnte damals kein Auge zubekommen", lachte mein Vater. "Und wenn Hogwarts dir nicht gefällt, kannst du immernoch nach Beauxbaton gehen", mischte sich meine Mutter ein und mein Vater verdrehte lachend die Augen. "Hogwarts ist die berühmteste Schule der Welt und hat die berühmtesten Hexen und Zauberer hervorgebraht. Ich sage nur, Albus Dumbledore, Harry Potter, James und Lily Potter, Newt Scamander, Roderick Plumton..." "Und natürlich Du-weißt-schon-wer", zischte meine Mutter und ich erschrack heftig. Über ihn wurde eigetlich nie geredet und das obwohl fast meine komplette Famile in der Schlacht von Hogwarts beteiligt war. "Es kann ausnahmen geben", murmelte mein Vater betrübt und mir wurde klar, dass ich in wenigen Stunde auf eine Schule gehen würde, die schon so viel erlebt hatte, so viele Gesichter gesehen hatte und schon die denkwürdigsten Momente hatte.

Teddy


Ich stand wie immer, von der Sonne geweckt, auf und ging hundemüde in das Badezimmer. Meine Haare sahen ziemlich unordentlich aus, doch was soll man machen. Ich sprang kurz unter die Dusche und zog mir frische Kleidung an, um anschließend mit meinem gepakten Koffer nach unten zu gehen. Meine ganze Famile war wach und ich roch den verführerischen Duft von Pfannkuchen. "Sie mal an, du kannst ja doch aufstehen", lachte Ginny, als sie mich kommen sah. Ihre roten Haare trug sie als Pferdeschwanz und über ihrer Kleidung hatte sie sich eine Schürze umgebunden. Sie war wie eine Mutter für mich und ich drückte ihr eine Kuss auf die Wange. "Ich muss schlielich aufstehen", gähnte ich und setzte mich an den Tisch, wo schon James sein Frühstück aß. Er war süße sechs Jahre alt und strahlte mch an, als ich mich zu ihm setzte. "Wo ist denn der Rest der Familie?" "Harry versucht irgendwie Albus aufzuwecken und Lily müsste im Garten sein und jaggt die Katze mit ihrem Besen." Ich grinste leicht und nahm dankbar den Teller, den Ginny mir gab. "Morgen", sagte Harry fröhlich, als er in die Küche mit Albus auf dem Arm kam. Dieser schlief wieder ein und klammerte sich an seinen Hals fest. "Ihr müsst nicht alle mitkommen wenn ich zum Bahnhof gehe," sagte ich, als ich sah wie müde alle waren. "Natürlich müssen wir das, wir sind eine Familie und Albus schläft sowieso andauernd", lachte Harry und setzte ihn auf einer der Stühle ab.
Wir apparierten zusammen zum Bahnhof und liefen dann eilig auf die Mauer zwischen Gleis neun und zehn zu. Beim ersten mal war ich ziemlich verängstigt gewesen, als man mir sagte ich solle einfach dadurch laufen, aber jetzt wusste ich was auf mich zukam und ging mit leichtigkeit hindurch. Das Gleis war schon überfüllt mit Eltern und ihren Kinder und Harry und Ginny fanden natürlich sofort Leute, die sie kannten und mussten sich durch Begrüßungen durchschlagen, bis wir bei meinem nicht richtigen Onkel George und meiner Tante Angelina ankamen. "Na, wie geht es denn der Kleinen Lily?",fragte Angelina sofort und nahm Lily aus den Armen von Ginny, sie war erst gerade drei geworden. "Alles bestens und Fred geht jetzt nach Hogwarts?", fragte Ginny, während George und Hary sich unterhielten. "Ja, wir sind unglaublich stolz auf ihn", sagte Angelina und da kam auch schon Fred zu uns. Er hatte dunkel rote Haare und graue Augen, ich fand er sah seinem Vater und somit auch seinem Namensgeber ziemlich ähnlich. "Du bist dann ein Jahr über mir?", fragte Fred belustigt und ich nickte. "Ich kann auf dich aufpassen", sagte ich ein wenig spöttisch und Fred zog eine Grimasse. "Auf mich aufpassen? Neee." "Du musst mich stolz machen", sagte George, der wieder zu uns kam. "Mach bloss keine Streiche", sagte Angelina sofort. "Er hat einen Vater der einen Scherzartikel Laden führt und soll keine Streiche machen?", fragte George sie entgeistert und ich musste grinsen. "Keine Sorgen Mum, ich werde artig bleiben." Er zwinkerte seinem Vater kurz zu der ihn Stolz anschaute. "Oh du meine Güte, ich wusste nicht das Victoire dieses Jahr nach Hogwarts gehen wird", sagte Ginny und bei dem Namen klingelte es laut in meinem Kopf. Ich drehte mich um und sah wie Bill und Fleur, zusammen mit Victoire auf uns zukamen. Ich hatte sie so lange nicht mehr gesehen und irgendwie sah sie echt gut aus. Ich schüttelte kurz den kopf. "Ihr habt nicht viel Kontakt zu ihnen, oder?", fragte George Harry und dieser schüttelte den Kopf. "Nein, leider nicht, aber wir sollten das schnell ändern." "Hi Leute", sagte Bill freundlich und umarmte seine Geschwister und anschleßend Harry und Angelina. Er drückte mich kurz ansich und verwuschelte Fred die Haare. "Wir haben uns lange nicht gesehe und wie groß James doch geworden ist", sagte Fleur begeistert und umarmte uns alle. Victoire wurde von Ginny fest umarmt und Fred wirbelte sie einmal herum. "Na lieblings Cousine, wir tretten zusammen unsere Hogwarts Zeit an", lacht er. "Bei Merlin, wie konnte ich nur vergessen das du auch nach Hogwarts dieses Jahr gehen wirst, dann bin ich ja nicht alleine", quiekte Victoire und umarmte ihn nochmal. "Mich gibt es ja auch noch", mischte ich mich ein und sie schaute mich lächelnd mit ihren blau grünen Augen an. "Wir haben uns lange nicht gesehen, Teddy", sagte sie und umarmt mich fest. Sie roch nach Rosen und Parfüm und ich wollte sie garnicht mehr los lassen, mir hatten ihre Umarmungen ja so gefehlt. "Teddy." Ich löste mich von Victoire und wurde gleich darauf von Matt und David umarmt, meinen besten Freunden. Matt hatte blonde, Kinn lange Haare und war Muggelstämmig. David hatte kurze schwarze Haare und ob man es glauben mag oder nicht, ein Lestrange der in Gryfindor war. Sein Vater war Rabastan Lestrange, der aber bei der Schlacht von Hogwarts gestorben war und somit lebte er bei seiner netten Mutter. "Leute, ich habe euch echt vermisst", sagte ich und grinste Beide an. "Na hallo, wer bist du denn?", fragt David und küsste Victoire die Hand. Diese wurde rot im Gesicht und lächelte verlegen. "Das ist Victoire und sie kommt dieses Jahr nach Hogwarts", erklärte ich schnell. "Na dann sehen wir uns ja noch." David zwinkerte ihr zu und ich verdrehte meine Augen. Ich verabschiedete mich schnell von allen und folgte meinen Freunden in den Zug.


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