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Fanfiction

Weihnachten bei den Evans - Von Paul McCartney und Sabrina Lewis

von cho1010

Heute kommt, leider etwas später als gedacht, das erste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.;) Ich wollte euch auch noch die beste FF der Welt ans Herz legen: The Life and Times von Jewels5. Viele kennen sie wahrscheinlich auch schon. Die Fanfiction ist aber auf fanfiction.net. Lest doch mal rein. Es gibt auch ne deutsche Übersetzung, falls ihr keine Englischen lest.


@Pad01- Schön, dass dir der Prolog gefallen hat. Die Idee für die FF kam mir um Weihnachten rum, deshalb denke ich mal, dass es eine Weihnachtsgeschichte ist. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass ich der größte Weihnachtsliebhaber der Welt bin

@hela- schön, dass auch dir der Prolog gefallen hat. Ich hab auch in deine FF mal reingelesen und sie ist wirkli9ch nicht schlecht. Das du das mit dem Rauchen nicht so toll findest kann ich verstehen. Aber in der Zeit haben verdammt viele geraucht und James versucht ja schon damit aufzuhören;)



Kapitel Eins: Von Paul McCartney und Sabrina Lewis
Lewis


„James, du musst meinen Koffer nicht nehmen, nur um bei meinen Eltern Eindruck zu schinden.“, versuchte ich ihm zu erklären, während wir durch den von Menschen übersäten Bahnhof liefen. Meine Eltern warteten immer am Haupteingang. Das lag daran, dass sie einmal, als sie mich vom Hogwartsexpress abholen wollten gegen die falsche Wand gelaufen waren. Seitdem kamen sie nicht einmal in die Nähe von Gleis 9 ¾. „Ich trag ihn doch auch so gerne für dich. Wieso haben wir eigentlich zwei Koffer? Meiner ist nicht einmal halb voll.“, antwortete er auf meine Bemerkung. „Naja, weil mein Dad dann Dinge denken würde… wow eine Alliteration!..., die ihn nicht sonderlich erfreuen würden.“
„Was für Dinge denn? Und was ist eine Alliteration?“, fragte er sichtlich verwirrt. „James“, ich sah ihn ernst an, „was befindet sich in meinem Koffer?“
„Also, so wie ich dich kenne wahrscheinlich tausende von Büchern und n paar Klamotten halt.“
„Und was für eine Art von Klamotten?“, versuchte ich ihn auf die richtige Fährte zu locken. Plötzlich kam sein bescheuertes, verschmitztes Grinsen, dass so an ihm liebte zum Vorschein. Sein Hand zuckte, um wie üblich zu seinem Hinterkopf zu fahren, doch da er mit beiden Händen jeweils einen Koffer hielt ließ er es bleiben. Da er bemerkte, dass ich ihn anstarrte ging sein Grinsen in ein Lachen über und ich stimmte nur wenige Sekunden später mit ein. „Ach ja, sei bitte ehrlich zu meinem Dad, aber erzähl ihm bloß nicht alles. Er ist manchmal… wie soll ich sagen… ein wenig zu führsorglich was seine Töchter angeht. Und er ist für sein Alter noch ziemlich fit. Glaub mir, er könnte dich im Schlaf umbringen oder so.“, erläuterte ich James die Persönlichkeit meines Vaters. Meine Mum wurde schon mit 17 mit Petunia schwanger und da ich jetzt 17 war, war seine Aufgabe auf mich aufzupassen, in seinen Augen, nie größer gewesen. Schon als Petunia ihren ersten Freund mitgebracht hatte, der jedoch ein wenig besser für meine Schwester war als der Schnurrbartträger. Vielleicht war er nicht wirklich besser für sie, er hatte nun Aids und verschenkte auf den Straßen Kondome an Fremde, damit ihnen nicht dasselbe Schicksal wie ihm ereignete. Derek war mir wohl einfach sympathischer als Vernon. „Ich bin mir sicher, dass ich mit deinem Dad klar komme.“, versicherte mein Freund mir, „Aber bevor wir gleich deiner Mutter gegenübertreten würde ich gerne noch etwas tun, denn das werde ich wohl die nächsten drei Wochen nicht so häufig tun können.“ Er blieb schnell stehen. Gespannt, was er vorhatte sah ich ihn mit großen Augen an. Er beugte sich langsam zu mir hinunter, während ich, ahnend was er vorhatte auf die Zehenspitzen stieg, denn mein Freund war mehr als einen ganzen Kopf größer als ich. Er küsste mich und ich küsste ihn zurück. Wie jedes Mal, wenn wir dies taten verschwand alles um uns herum und es gab nur noch ihn und mich. Er schlang seine Arme um meine Taille und hob mich ein wenig vom Boden ab. Ich vergrub meine linke Hand in seinen Haaren, oh Merlin wie ich seine Haare liebte! Wie konnten Haare nur so gut riechen und gleichzeitig so ungeordnet aussehen? Eine ältere Frau, von der ich erst dachte es sei meine Großmutter, da sie ihr verdammt ähnlich sah, räusperte sich genervt und schüttelte verärgert den Kopf. Wir lösten uns voneinander. Eigentlich hätte uns die Situation mehr als peinlich sein sollen, doch James und ich mussten beide bloß laut auflachen.
Wir hatten nun den Ausgang erreicht und ich suchte den riesigen Parkplatz nach dem roten Haarschopf meiner Mutter ab.
Da sie dadurch leicht zu erkennen war fand ich sie schon nach kurzer Zeit.
Sie war gerade mal 37, was wenn man bedachte, dass Petunia schon bald 20 werden würde verdammt jung war. Sie und Dad waren schon zusammen seit sie 16 war. Das Meiste hatte ich von ihr. Die Haare, meine verdammt hässlichen Füße, die mickrige Größe und die Nase. Aber ganz besonders die Haare. Mum war Grundschullehrerin, was sie zu einer super Mum machte. Obwohl sie nicht viel von der magischen Welt verstand war sie immer stolz auf mich gewesen und interessierte sich für die Dinge, die wir in Hogwarts lernten.
Sie war allein und stand wartend an unserem mintgrünen VW Käfer. Ich lief rasch zu ihr, James folgte mir. „Mum!“, rief ich ihr entgegen. Sie sah sich freudig um, bis sie uns fand. Sie winkte. Als ich nur noch ein paar Meter von ihr entfernt war breitete sie, bereit mich zu umarmen, ihre Arme aus. „Hi Schätzchen.“, begrüßte sie mich nachdem ich mich in ihre Umarmung geworfen hatte. „Und du bist also James.“, stellte sie freundlich fest und streckte meinem festen Freund, verdammt klingt dieser Ausdruck bei James Potter merkwürdig, ihre Hand hingegen. „Freut mich sie kennen zu lernen Mrs Evans.“, antwortete er ebenfalls mit Freundlichkeit. „Die Freude ist ganz meinerseits. Nenn mich doch Judith. Sonst komm ich mir so alt vor… Lily, warum lässt du denn den armen Kerl beide Koffer tragen? Wahrscheinlich will er wohl einfach nur ein Gentleman sein. Wirklich ritterlich von dir James.“, lachte sie. Also meine Mum fand ihn ritterlich. Das war doch schon einmal ein gutes Zeichen. Natürlich half uns der Gentleman Sir James von Potter das Gepäck in den Winzigen Kofferraum zu hieven.
Ich ließ James vorne fahren, da er noch nie mit einem Auto gefahren war. Ich machte es mir in der Zeit auf der Mitte der Rückbank bequem. So, wie James auf dem Beifahrersitz saß erinnerte er mich an einen kleinen Jungen, der sich wahnsinnig freute, da er zum ersten Mal vorne sitzen durfte, was, wenn ich es mir recht überlegte sogar der Wahrheit entsprach. „Wir essen heute alle zusammen.“, erklärte meine Mutter, als wir gerade in die Autobahn einfuhren. „Was heißt alle?“, wollte ich, in der Hoffnung, dass das nicht mit Vernon und meinen Großeltern hieß, von ihr wissen. „Vernon kommt auch.“, seufzte sie. Meine Familie konnte den langweiligen Schnurrbartträger noch nie sonderlich leiden und ich hoffte inständig, dass dies mit James anders sein würde. „Na super.“, murmelte ich kaum verständlich. Wenigstens hatten wir meine mittelalterliche Großmutter nicht am Hals. „Also James. Wie seid ihr denn zusammen gekommen?“, fragte meine Mutter gierig. Und schon ging es los mit der Ausfragerei.
„Sollten wir damit nicht bis zum Essen warten, Mrs Evans? Wegen ihrem Mann?“ „Ach den interessiert bloß ob du es mit Lily ernst meinst, Sport machst, wie deine Noten sind und ob du irgendwelche Krankheiten hast.“, erklärte meine Mum lachend. James fing an zu erzählen: „Also wenn sie meinen. Ich war schon eigentlich seid ich Lily kenne in sie verliebt. Sogar schon, als wir kleine nervige Erstklässler waren. Nur das war wohl ziemlich einseitig, denn ihre Tochter hat mich früher echt gehasst…“ „Ich hab dich nicht gehasst!“, warf ich ein, auch wenn das vielleicht nicht ganz so stimmte. Ich wollte bloß nicht, dass meine Mutter etwas sagte wie: „Lily. Wie konntest du denn einen so charmanten Kerl hassen obwohl er in dich verliebt war.“ Oder „Erst wenn Menschen einem was richtig schreckliches angetan haben hat man Grund sie zu hassen.“
„Du hast mich sicher vor zwei Jahren vor fast der ganzen Schule in den See geschupst, weil du mich so sehr gemocht hast.“, James fing schon wieder fast an zu lachen, obwohl das eigentlich gar nicht lustig für ihn gewesen, da wenn man bei 3 Grad Celsius in den schwarzen See schwimmen ging landete man sicher mit einer Woche mit einer schlimmen Erkältung im Bett. Bei ihm waren es 10 Tage gewesen. „Lily! Wie…“, wollte meine Mutter mit mir schimpfen, aber ich unterbrach auch sie: „Erzähl doch weiter, James“ „Na gut, also im letzten Jahr hatte ich mich damit abgefunden, dass wir wohl nie zusammen kommen würden und bekam dann auch meine erste feste Freundin: Carlotta. Und das war zwar was Ernstes, aber trotzdem war immer Lily im Hinterkopf. Und dann wurden wir beide Schulsprecher und waren irgendwie gezwungen Zeit miteinander zu verbringen. Lily hat dann wohl gemerkt, dass ich gar nicht so übel bin, wie ursprünglich gedacht und wir wurden Freunde. Und dann sind meine Eltern gestorben und Carlotta kam auf die geniale Idee mir, gerade, als es mir sowieso schon ziemlich schlecht ging, zu beichten, dass sie mich im Sommer betrogen hatte. Dann haben wir natürlich Schluss gemacht und ich war ziemlich am Tiefpunkt. Lily war dann sehr viel für mich da und die alten Gefühle kamen irgendwie wieder hoch, sie waren wohl irgendwie im Untergrund verborgen gewesen. Dann eines Abends, als alle schon schlafen waren bin ich im Gemeinschaftsraum ziemlich ausgerastet und hab viel demoliert, denn mir wurde so richtig klar, dass ich nun gar keine Familie mehr hatte, außer Sirius natürlich. Meine Eltern wurden umgebracht und meine Großeltern väterlicherseits auch und ich dachte dann mich würde man auch umbringen oder sowas. Total bescheuert, ich weiß, aber ich war nun mal durch den Wind. Dann kam Lily runter. Sie war noch wach gewesen und hat mich wohl gehört. Sie hat versucht mich zu beruhigen und alles. Irgendwann hat sie es irgendwie hinbekommen, dass ich runterkam. Wir saßen dann auf der Couch und keiner hat nen Laut von sich gegeben. Sie hatte ihren Kopf auf meine Schultern gelegt und ich küsste sie auch den Kopf. Sie sah zu mir auf und wir küssten uns.“ Das hatte er ganz bestimmt auswendig gelernt. Er erzählte sie so ohne „ähm“ und „äh“, dass es nicht anders hätte sein könne. „Was für eine Schlampe!“, rief meine Mutter empört auf. „Ähm… Mum? Sagst du nicht immer man soll andere Autofahrer nicht beschimpfen, denn es könnten vielleicht Fahrschüler oder alte Menschen sein?“, wollte ich belustigt, dass meine Mutter Schlampe gesagt hatte, was sie nie tat. „Ich mein doch nicht die Autofahrer! Diese Carlotta! Es ist ja schon schlimm genug jemanden zu betrügen. Dann es der Person aber zu sagen wenn man sowieso schon am Boden ist! Wie? Wie kann man denn so… arg… Wie kann man so sein?“, schrie sie schon fast. „Was er n Promi?“, fragte sie verzweifelt. „War wer n Promi?“, fragte James verwirrt zurück. „Der Typ mit dem sie dich betrogen hat natürlich.“, erklärte sie, so als wäre die Erklärung unnötig. „Wieso sollte er ein Promi sein.“, James war immer noch verwirrt. „Wenn John Travolta, Elvis, Robert De Niro, John Lennon oder Superman vor der Tür stehen würden, würde kein Mädchen, dass sie noch alle hat „nein“ sagen.“, erklärte sie lächelnd. „Es war ihr Tanzpartner.“, sagte James trocken, „Sie tanzt. Sie will auf großen Bühnen, vor großem Publikum tanzen.“ „Was macht die Schule?“, wechselte Mum das Thema. Die nächste halbe Stunde redeten wir über die Schule, Lehrer, die neuen Zaubersprüche und das alles, bis Mum beschloss, bis zum Essen darauf zu warten, da Dad sicher auch interessierte, wie es mir in der Schule erging. Mum hatte die nervige Angewohnheit, immer nur ihren Lieblingssong zu hören, bis sie zufällig einen hörte, der ihr Neuer wurde. Wenn Mum dabei war musste man „Ihren Song“ hören. So kam es, dass die ganze 4 stündige Fahrt lang „Hotel California“ von den Eagles in Dauerschleife kam. Ich mochte den Song wirklich, aber wirklich 4 Stunden am Stück war echt zu viel des Guten. Also beschloss ich die zweite Hälfte der Strecke einfach zu schlafen. Doch ein böses Schlagloch riss mich nach einer Stunde aus meinem wunderschönen Traum, indem ich mit den Beatles, die ich abgöttisch liebte, nach Hawaii geflogen war. „Hey! Paul wollte mir gerade den Rücken eincremen.“, rief ich verärgert. „Paul?“, James sah verwirrt zu mir nach hinten. „Paul McCartney.“, ich rieb mir Schlaftrunken die Augen. „Wieso träumst du von Paul McCartney?“, wollte James belustigt wissen. „Wieso träumst du von Sabrina Lewis?“, stellte ich als Gegenfrage. „Wer ist Sabrina Lewis?“, fragte Mum, auf die Straße konzentriert. „Eine Quidditchspielerin. Sie war bis wir in der Vierten waren Kapitänin vom Gryffindor Team und spielt heute als Profi. Aber ich hab noch nie von Sabrina geträumt. Na gut, einmal in der dritten Klasse, aber nur, weil sie gedacht hat sie wäre die letzte in der Kabine… Verurteile mich nicht Lily. Ihre waren die erste Brüste die ich gesehen habe, die nicht meiner Mutter gehörten oder bloß auf Bildern waren. Und ich hätte dir das wirklich nie erzählen dürfen.“, er fuhr sich ständig mit der Hand durch die Haare und redete immer schneller, was er ständig tat, wenn er aufgeregt war. „Dass du Sabrina Lewis Brüste gesehen hast oder, dass du von ihnen geträumt hast?“, ich fing an zu lachen.
„ Dass ich sie gesehen hab wusste doch eh jeder Trottel, da ich es jedem Kerl erzählt hab, um es ihnen unter die Nase zu reiben. Und darauf hätte ich einfach nicht verzichten können.“ Nach einer langen Diskussion ob Sabrina früher das hübscheste Mädchen (als ich natürlich noch ein kleines Mädchen gewesen war und 17 jährige nun einmal besser als 13 jährige aussahen) in Hogwarts gewesen war oder nicht, da James der festen Überzeugung war er hätte die Schönste und nicht die Zweit- oder Drittschönste so gut wie nackt gesehen, kamen wir endlich zu Hause, in Shell Cottage an. In Gegensatz zu London lag hier eine Menge Schnee. Es war nun schon fast halb 9. Fast alle Lichter, außer Das in meinem Zimmer, brannten im Haus, als wir in die Einfahrt einbiegen wollten. Die war jedoch mit Vernons Bonzenkarre zugeparkt. Konnte der Idiot nicht einmal am Gehweg parken? Ein verdammtes Mal? Mum fuhr also, sichtlich genervt von Schnauzbarts Mercedes, auf die gegenüberliegende Straßenseite. James und ich beförderten unsere Koffer aus dem Auto, während Mum zum Haus lief. Sie schloss das Auto nie ab, da es hier sowieso niemand klauen würde. Und wenn sich schon jemand die Mühe machen würde ein Auto zu klauen, dann würde er eher die Mercedese von Leuten, die ihr Auto in Einfahrten parkten, in die sie nicht reingehörten holen. „Wir sind da!“, rief Mum durchs ganze Haus, während sie ihre Stiefel auszog.


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