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Fanfiction

Ein Ende ist auch immer ein Anfang - Nach dem Ausbruch

von MinatoJane

@termtube : danke für das lob, freut mich, dass es dir gefällt

@Abbadon: oh danke für das krasse lob. du bist auf jeden fall mehr von meiner geschichte überzeugt als ich :D
ich freu mich, dass es dir so gut gefällt und ich geb mein bestes, dass das so bleibt



so und jetzt viel spaß mit dem nächsten chap. es ist nur eine überleitung zu den porzessen, aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

_________________________________


Die ersten drei Tage nach dem Ausbruch der Todesser verliefen ohne Zwischenfälle. Harry und Ginny verließen Ginnys Zimmer nur selten und genossen die Nähe und Liebe des anderen. Auch Ron und Hermine verbrachten die meiste Zeit zu zweit, nahmen aber trotzdem am Familienleben teil. Die anderen Weasleys gingen normal ihrer Arbeit nach und verarbeiteten ihre Trauer um Fred. Percy und Mr. Weasley brachten täglich neue Informationen aus dem Ministerium und berichteten von den Todesserprozessen und der Umgestaltung des Ministeriums.
Am Abend des 2. Juni, dem vierten Tag nach dem Ausbruch, saßen Mr. und Mrs. Weasley, Hermine, Ron, George, Ginny und Harry im Wohnzimmer des Fuchsbaus und sprachen über Kingsleys Erfolge. Sie alle waren der Meinung, dass es im Moment keinen Besseren für seinen Posten gab und so wandte sich das Gespräch auch anderen Themen zu.
„Harry ich soll dir von Kingsley ausrichten, dass du übermorgen im Ministerium gebracht wirst.“ sagte Mr. Weasley und wandte sich dem schwarzhaarigen jungen Zauberer zu. „WAS? Harry wird nicht ins Ministerium gehen. Das ist doch viel zu gefährlich wenn die ganzen Todesser noch auf freiem Fuß sind.“ mischte sich Ginny ein bevor Harry auch nur seinen Mund öffnen konnte. Mrs. Weasley warf ihrem Mann als Antwort nur einen bösen Blick zu und stimmte ihrer Tochter damit zu. Harry spürte bei den Worten seiner Freundin einen Stich in seinem Inneren. Es gefiel ihm überhaupt nicht, dass er sich im Fuchsbau verstecken musste. Ohne Ginny würde er es schon lange nicht mehr aushalten. Sie sprach ihm gut zu und beruhigte ihn immer wieder wenn er sich eingesperrt fühlte. „Was ist denn am Mittwoch im Ministerium? Wozu braucht mich denn der Herr Minister?“ fragte Harry und versuchte seine Unsicherheit hinter diesem kleinen Scherz zu verstecken. Doch Ginny entging dies nicht und sie sah ihm tief in die Augen und kuschelte sich an ihn um ihm zu zeigen, dass sie immer an seiner Seite war. „Am Mittwoch finden die Prozesse der Malfoys und der von Umbridge statt und du wärst in allen vier Prozessen einer der Hauptzeugen.“ gab Mr. Weasley zurück. Sofort trat Stille im Fuchsbau ein. „Sollen wir auch dort aussagen?“ fragte Hermine? „Nein Hermine, Harrys Aussage wird in allen Fällen für euch genügen. Keiner von euch hat so viele Sticheleien und Verletzungen durch diese vier Leute ertragen müssen wie Harry und daher wird seine Aussage ausreichen.“ antwortete Mr. Weasley. „Könnt ihr die drei Todesser und diese olle Kröte nicht auch ohne Harry wegsperren? Wieso soll er sich für diese blöden Todesser in Gefahr begeben?“ mischte sich Ginny wieder ein und funkelte ihren Dad böse an. Doch diesmal war es Harry der antwortete. „Ich muss aussagen, Ginny. Ohne Mrs. Malfoy würde ich jetzt nicht hier sitzen. Und auch Draco soll, wenn es nach mir geht, nicht nach Askaban. Und wenn ich gegen Umbridge aussagen kann, um sie länger nach Askaban zu schicken, dann werde ich das auch machen.“ Diesmal wurde er von Ginny mit einem bösen Blick bedacht. „Wenn dir dein Leben nichts wert ist, dann geh halt und bring dich in Gefahr.“ sagte sie noch zu ihm und stand dann auf und stürmte in ihr Zimmer. Harry und die anderen Weasleys sahen ihr verwundert hinterher. Schließlich folgte Harry ihr nach ein paar Minuten. Vor ihrem Zimmer angekommen klopfte er leise an die Tür und trat dann ein. Als er dann Ginny mit roten verweinten Augen auf ihrem Bett hocken sah kamen Schuldgefühle ihn ihm auf. Er wollte nicht, dass sie seinetwegen traurig war. Langsam ging er zu ihr und legte ihr behutsam eine Hand auf eine Schulter. Ginny schreckte hoch und schien Harry erst jetzt zu bemerken. Noch immer konnte er in ihren wunderschönen rehbraunen Augen Wut aufblitzen sehen. Er nahm alle seine Gefühle für sie zusammen und versuchte sie ins eine nächsten Worte einfließen zu lassen. „Gin, ich wollte nicht, dass du traurig und wütend bist. Ich liebe dich! Bitte lass uns darüber reden. Ich möchte, dass du mich verstehst wieso es mir so viel bedeutet und vielleicht können wir ja einen Kompromiss finden, mit dem wir beide zufrieden sind? Aber bitte höre meinetwegen auf zu weinen. Das ertrage ich nicht.“ dann setzte er sich neben sich und nahm sie in seine Arme. Ginny gab sich ganz seiner Nähe und seiner Wärme hin und genoss die enge Verbindung, welche sie nach der Schlacht aufgebaut hatten. „Ich liebe dich auch. Doch nur deshalb mache ich mir solche Sorgen. Ich könnte es nicht ertragen noch einmal von dir getrennt zu sein. Ich würde uns am liebsten hier in meinem Zimmer einschließen bis alle Todesser gefangen sind. Du bedeutest mir mehr als alles andere auf dieser Welt, Harry. Bitte geh nicht ins Ministerium. Die Todesser werden sicher davon ausgehen, dass der Gamot deine Aussagen brauch und werden doch nur darauf warten.“ Dann sah sie ihrem Harry tief in die wunderschönen grünen Augen und küsste ihn zärtlich. Doch er erwiderte ihn nicht sofort und zögerte leicht. „Du willst wirklich ins Ministerium, oder?“ fragte Ginny ihn und als sie sah, dass er verlegen auf seine Hände sah wusste sie, dass sie sein Verhalten richtig gedeutet hatte. „Gin, ich verdanke Mrs. Malfoy mein Leben und Draco war auch kein überzeugter Todesser. Er tat es nur um seinen Vater zu retten. Außerdem ertrage ich es nicht länger hier eingesperrt zu sein. Dass ich es überhaupt so lange ausgehalten habe verdanke ich nur dir. Aber mir gefällt der Gedanke nicht, dass ich mich hier verstecke währende andere mich beschützen. Ich will nicht wieder kämpfen, aber ich will mich auch nicht verkriechen. Ich will einfach mit dir an meiner Seite ein normales Leben führen, die Schule beenden und dann als Paar zusammen in die Berufswelt starten. Aber wenn du möchtest, dann sage ich Kingsley nur zu wenn er uns im Ministerium beschützen lässt.“ antwortete Harry ihr und dann küsste er sie und sie zögerte nicht sondern erwiderte den Kuss liebevoll. Doch als sich beide zum Luftholen kurz trennen mussten sah sie ihn nochmal streng an. „Harry, was meinst du eigentlich mit uns?“ „Ach ja, ich wollte dich fragen, ob du mich begleiten würdest. Ich weiß nicht ob ich es ohne deine Unterstützung schaffe Umbridge und Lucius Malfoy gegenüber zu treten.“ „Ja ich werde dich begleiten mein Schatz. Aber nur wenn Kingsley dich beschützen lässt und wenn du mich dafür morgen dann den ganzen Tag über verwöhnst.“ sagte Ginny und lächelte Harry verschwörerisch an. Dieser gluckste kurz und küsste dann seine Freundin erneut. „Alles was du willst, Gin.“ „Ich will jetzt mit dir 'reden'.“ antwortete Ginny wieder und beide lachten laut.
Auch die anderen Familienmitglieder der Weasleys gingen einer nach dem anderen ins Bett. Hermine und Ron waren gerade aufgestanden und freuten sich auf die Zeit zu zweit und das gemeinsame Bett. Doch Ron blieb vor Ginnys Zimmer abrupt stehen. Gerade als er die Klinke runterdrücken und das Zimmer betreten wollte riss Hermine schockiert seine Hand von der Tür weg. „Was ist denn Mine? Ich will doch nur sehen, ob die beiden sich vertragen haben.“ antwortete Ron total verwundert. „Ach Ron, wenn die beiden sich wirklich vertragen haben, dann willst du da bestimmt nicht rein.“ antwortete Hermine halb belustigt und halb resignierend. Wann würde Ron endlich verstehen, dass er die beiden nicht überwachen kann. „Lass uns lieber nach oben gehen.“ sagte Hermine noch mit einem verschmitzten Lächeln und zog ihren Freund dann mit sich die Treppe voraus.

Am nächsten Tag schrieb Harry einen Brief an den Zaubereiminister und teilte ihm mit, dass er sich wegen seiner Sicherheit Sorgen machte. Noch im Laufe des Tages kam eine Antwort und Kingsley sicherte ihm einige Auroren zu seinem Schutz zu. Die freie Zeit verbrachten die Weasleys, Hermine und Harry in Zweier- und Dreiergruppe. Harry und Ginny hatten sich in den Garten gesetzt und kuschelten sich aneinander und sprachen über den kommenden Tag und auch über das Schuljahr, welches vor ihnen lag. Erst am Abend trafen sich alle Bewohner des Fuchsbaus zu einem leckeren und fröhlichen Abendessen n der Küche. Sie sprachen über die Prozesse am kommenden Tag und Mrs. Weasley sagte Harry und Ginny mehr als einmal, dass es ihr nicht behagte, dass die beiden sich in Gefahr brachten. Erst mit der Hilfe von Mr. Weasley war es denn beiden möglich sie zu beruhigen. Die beiden gingen früh ins Bett und Ginny schlief fast sofort ein. Doch Harry lag noch wach und dachte darüber nach, was er über die Malfoys und Umbridge alles sagen sollte. Er dachte vor allem an sein fünftes Schuljahr. Und die Erinnerungen an Sirius kamen wieder auf. Harry dachte an das Weihnachten in London, an die vielen Briefe und an seine erste Begegnung mit einem großen schwarzen Hund. Langsam fielen ihm vereinzelte Tränen auf die Wangen herab und seine Trauer um seinen verlorenen Paten brach immer weiter aus ihm hervor. Die Tränen wurden zahlreicher und er schaffte es nicht mehr seinen Körper ruhig zu halten.Da er Ginny nicht wecken wollte erhob er sich langsam aus dem Bett und ging zum Fenster des Zimmers herüber. Dann fing er an zu zittern und seine Oberkörper wurde komplett von den Gefühlen durchgeschüttelt. Ginny fuhr erschrocken aus dem Schlaf hoch, als ein Schluchzen an ihr Ohr drang. Verwirrt sah sie sich zu Harry um und sah ihn weinend unter dem Fenster ihres Zimmers sitzen. Sofort stand sie auf und ging zu ihm herüber. Behutsam legte sie ihm beide Hände auf die Schultern und diesmal war es Harry, welcher erschrocken zuckte. Ginny setzte sich dann neben ihn und nahm seine Hände in ihre.

Erst nach vielen Stunden gelang es Ginny Harry wieder komplett zu beruhigen. Dann stand sie auf und zog ihn auf seine Beine. „So mein Schatz, jetzt gehen wir duschen und dann machen wir Frühstück für alle.“ sagte Ginny und zog ihren verwunderten Freund mit sich. Er hatte nicht gemerkt, dass die Sonne bereits wieder aufgegangen war.

Eine Stunde später saßen alle Weasleys am Frühstückstisch und aßen Eier, Speck und Toasts. Die Stimmung war bei weitem nicht so ausgelassen wie am letzten Abend und vor allem Mrs. Weasley, Ginny und Harry waren sehr angespannt. Aber auch die anderen Weasleys waren eher schweigsam. Kurz nachdem alle aufgegessen hatten und sich Mrs. Weasley ans Abräumen des Tisches gemacht hatte kam ein silberner Luchs in die Küche geflogen. „Harry, vier Auroren kommen dich in einer Stunde abholen.“ verkündete dessen tiefe wohlklingende Stimme wenigen Sekunden nach dessen Auftauchen.
„Nur vier?“ fragte Mrs. Weasley ein paar Minuten des Schweigens, welches nach dem Verschwinden des Luchses eingetreten war. „Ich denke, dass Im Ministerium dann noch mehr warten werden, Molly, nur es macht ja keinen Sinn, wenn 10 Leute herkommen um mit Harry zu apparieren.“ antwortete ihr Mann und sah dann den Freund seiner Tochter an. „Sobald ihr in Gefahr geratet apparierst du mit Ginny zum Grimmauldplace. Ich weiß ich kann dir nichts befehlen, aber bitte kämpfe nicht mit. Ginny kann noch nicht alleine disappariere.“ „Arthur mach dir keine Sorgen. Ich will gar nicht kämpfen und Ginny steht für mich immer an erster Stelle. Aber ich werde nicht zum Grimmauldplace gehen im Notfall. Dort könnten auch Todesser auf uns warten. Ich werde im Notfall an einen Ort apparieren, den nur Hermine, Ron und ich kennen.“ sagte Harry. Hermine sah ihn kurz verwundert an und dachte nach. Welchen Ort meinte er? Schließlich waren sie auf ihrer Reise an vielen Orten gewesen. „Ich werde euch im Notfall mit Fawkes eine Nachricht schicken, so wie Dumbledore es auch manchmal gemacht hat.“ fügte Harry noch hinzu.
Mit jeder Minute, die sie mit Warten verbrachten, wurde die Stimmung kühler. Als plötzlich ein vierfaches 'Plopp' von draußen zu hören war, sprang Mrs. Weasley aufgeregt von ihrem Stuhl auf und sah nervös zu ihrem Mann. Dieser erhob sich und ging zur Tür. Nach einem kurzen Gespräch, welches man in der Küche nicht verstehen konnte, traten vier Männer in das Haus. Harry sah sich die vier Auroren genau an und erstaunt stellte er fest, dass einer von ihnen Sturgis Podmore war. Und auch einen weiteren Auroren erkannte Harry nach kurzem Überlegen. Dieser hatte ihm in seinem sechsten Schuljahr zum Bahnhof Kings Cross begleitet. Die anderen beiden hatte er noch nie gesehen. Ginny und er standen langsam auf, verabschiedeten sich von allen und traten auf die Auroren zu. Diese nickten ihnen kurz zu und nur Sturgis schüttelte beiden die Hand. „Nehmt eure Zauberstäbe heraus und haltet sie immer bereit. Wir werden euch beim apparieren führen, aber falls wir angegriffen werden dürfen wir keine Zeit verschwenden. Ihr werdet sofort apparieren. Ihr kämpft nicht mit uns!“ sagte dieser dann noch und sah bei dem letzten Satz Harry tief in die Augen. „Ich soll dir von Kingsley sagen, dass er dich persönlich verhext wenn du kämpfen solltest.“ fügte er noch hinzu und zwinkerte Harry dann einmal zu. Dieser antwortete mit einem müden Lächeln und sah dann Ginny an, welche laut gelacht hatte. Dann wurden sie jeweils von einem Auroren am Oberarm gepackt und ein paar Sekunden später fühlten beide das mittlerweile gewohnt unschöne Gefühl des Apparieren. Nachdem das Gefühl nachließ und Harry wieder festen Boden unter den Füßen spürte, sah er sich um und stellte fest, dass sie direkt ins Atrium des Ministeriums gereist sind. Sofort wurden Ginny und Harry von zehn weiteren Auroren in deren Mitte genommen. Weitere vier standen vor einem Aufzug und warteten auf die Gruppe. Harry und Ginny wurden zu dem Aufzug geführt und dann fuhren sie mit den vier Auroren hinab in die Etage, welche Harry schon bei seinem letzten Gerichtstermin aufsuchen musste. Dort angekommen wurden sie von einer weiteren Gruppe Auroren in Empfang genommen und gingen auf einen Gerichtssaal zu. Vor der großen Tür des Saals blieben sie stehen und einer der Auroren teilte ihm mit, dass der Prozess erst in etwas mehr als zehn Minuten beginnen würde. Daher nahmen Harry und Ginny auf einer unbequemen Bank platz und die vielen Auroren stellten sich mit ihren Gesichtern zum Fahrstuhl und hielten dabei ihre Zauberstäbe immer kampfbereit.
In Harry stieg derweil die Nervosität immer weiter. Ginny neben ihm bemerkte das schnell und nahm seine Hand in ihre und drückte sie mehrfach. Die Wartezeit verging für Harry viel zu langsam und er hatte das Gefühl, dass er mehrere Stunden auf dieser unbequemen Bank wartete. Doch dann ging eine kleine Seitentür des Raumes auf und eine kleine bucklige alte Frau mit grauen Haaren trat heraus und rief laut „Mr. Harry James Potter, sie werden im Gerichtssaal 3 erwartet.“ Harry stand , nach einem kurzen Kuss von Ginny, auf und ging mit leicht zitternden Knien auf die große Tür zu und trat dann ein.


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