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Fanfiction

Ein Ende ist auch immer ein Anfang - Krankenflügel

von MinatoJane

Ginny, wo bist du? Geht es dir gut? Habe ich es geschafft dich zu retten?“ Harry sprach schnell, leise und kraftlos doch er würde nicht schlafen bis er eine Antwort bekam. Dann war sie über ihm. Er schaute direkt in ihr Gesicht und ihre Haare kitzelten ihn. Er sah ihre grünen Augen und war zufrieden. Das war das Signal für ihn, endlich konnte er schlafen und sofort schlossen sich seine Augen und er schlief ein und auch Ginny kippte herunter auf Harry und schlief sofort ein.


Als Harry aufwachte war er im Krankenflügel. Er hatte keine Ahnung wie er hierhergekommen war und es war ihm auch egal. Erstaunt stellte er fest, dass er eine Schmerzen hatten. Doch bevor er darüber nachdenken konnte schlief er auch schon wieder ein.
Ein paar Stunden später wachte er durch eine Berührung auf. Langsam öffnete er seine Augen und das Einzige was er sah war rot, nichts als rot. Doch dann bewegte sich etwas und dann erkannte er ihr Gesicht. Ginny hatte es nicht ausgehalten und sich zu Harry in dessen Krankenhausbett gelegt. Sie musste einfach bei ihm sein. Sie war schon mehrere Stunden wieder wach und sie hatte auch schon Besuch von den anderen. Sie haben ihr alles erklärt. Ginny verstand nicht einmal die Hälfte von dem was die anderen ihr sagten. Doch eines verstand sie. Erneut war Harry der einzige Grund wieso sie noch am Leben war. Sie wusste nicht womit sie ihn verdient hatte und doch war er nicht von ihrer Seite gewichen und hatte sie ins Leben zurück geholt.
„Ginny.“ mehr bekam Harry nicht heraus, denn sofort legten sich Ginnys Lippen auf die seinen.
Als sich ihre Lippen wieder trennten fing Ginny an zu weinen. Aber nicht vor Trauer sondern vor Freude. Er lebte, Harry lebte. Er sah sie an und er wollte ihr sagen was sie ihm bedeutet und dass er nie wieder von ihrer Seite weichen würde, doch bevor er etwas sagen konnte sagte Ginny „Ich weiß und ich empfinde genau das selbe für dich. Ich liebe dich Harry Potter.“
Sie blieben noch eine Zeit lang so liegen. Dann öffnete sich die große Tür zum Krankenflügel. Harry und Ginny richteten sich auf um zu sehen wer hinein gekommen war. Harry traute seinen Augen nicht. Dort vor ihnen standen alle Mitglieder der Weasleyfamilie, sowie weitere Bekannte wie Neville und Luna, aber auch die Lehrer von Hogwarts und Kingsley waren da.
Es war Ron der als erstes etwas sagte: „Das ist ja wiedermal typisch. Kaum ein paar Minuten wach schon liegen die beiden wieder in einem Bett.“
Alle lachten leise. Auch Ginny und Harry taten es ihnen gleich, auch wenn es sie beide sehr anstrengte.
Doch kaum waren sie eingetreten kam Madame Pomfrey auch schon aus ihrem Zimmer und guckte sie wütend an. „Ihr wisst ganz genau, maximal 6 Personen pro Besuch!“ fuhr sie alle an und dann erst sah sie, dass Harry und Ginny in einem und dem selben Bett lagen.
„Ich hab gesagt ihr sollt euch ausruhen! Und nicht dass ihr euch gegenseitig aus dem Bett werfen sollt.“ und sie wollte gerade weiter machen als eine wohlklingende ruhige Stimme ertönte
„Es ist schon gut Poppy. Ich habe darum gebeten, dass alle kommen und ich werde mich beeilen.“
„Albus. Wie kann das sein? Wieso kannst du mit mir reden?“ Madame Pomfrey sah total verwirrt durch die Gegend bis sie Dumbledore in einem Porträt eines Heilers an der Wand gegenüber von Harrys Bett fand.
„Verzeih mir Poppy aber dieser junge Mann dort ist jetzt wichtiger als wir alle hier.“ und mit diesen Worten wandte er sich Harry zu und lächelte ihn an.
„Harry du toller, toller Junge. Wiedereinmal hast du jede Magie die ich je gewirkt habe übertroffen. Nun kann ich endgültig sagen, dass du stärker bist als ich. Du hast mit reiner Liebe das Leben eines Menschen gerettet. Nur durch deinen Wunsch, dass sie leben soll tut Ginny es auch.“ Alle sahen von Dumbledore zu Harry und wieder zurück. Keiner traute seinen Ohren und fragte sich ob Dumbledore eben wirklich gesagt hatte, dass Harry ein mächtigerer Zauberer ist als er es je gewesen ist.
Ginny hatte ihren Kopf auf Harrys Schulter gelegt und murmelte ihm immer wieder „Danke“ und „Ich liebe dich“ ins Ohr.
„Professor, was genau ist mit uns passiert?“ Harry machte sich auf eine Flut von Erklärungen bereit.
Dann erzählte Dumbledore ihm alles was er auch den anderen erzählt hatte. Er beendete seinen Vortrag mit dem Satz „ Und dann habt ihr beide 3 Tage lang geschlafen.“
Abrupt setzte Harry sich im Bett auf und schmiss Ginny damit fast aus dem Bett.
„3 Tage? Aber was ist mit der Gedenkfeier und all den Leuten die kommen wollten?“ fragte Harry in die Runde und wieder war es Dumbledore der antwortete. „ Die habt ihr beide leider verpasst. Aber eure Geschichte wurde auf der Feier erzählt und jeder hat es verstanden und viele haben euch hier besucht und ihr Mitgefühl ausgesprochen.
Harrys Hirn arbeitete auf Hochtouren. Er versuchte alles zu verarbeiten und geriet dabei an seine Grenzen. Doch nach einer Weile glaubte er es verstanden zu haben und sah nun wieder Dumbledore an. „Danke Professor.“ dann versagte seine Stimme.
Doch Dumbledore lächelte ihn an und sagte „Harry du bist der einzige Mensch in diesem Raum der keinen Grund hat sich zu bedanken. Du alleine warst der Grund warum du und Ginny noch leben.“
Doch jetzt lassen wir euch wieder in Ruhe. Morgen könnt ihr beide aus dem Krankenflügel gehen und euch dann ganz eurer Familie und euch beiden widmen.


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