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Fanfiction

Ein Ende ist auch immer ein Anfang - Zurück von den Lieblosen

von MinatoJane

Jedem gingen Bilder von Harry durch den Kopf.
Kingsley sah ihn vor sich im Fuchsbau stehen, oder bei den Dursleys in der Küche.
Hermine sah die letzten 7 Jahre an sich vorbeiziehen, in denen sie fast nie ohne Harry war.
So ging es auch Ron. Sie beide hatten so viele Liebe zu Harry wie es einem Menschen nur möglich war.
Ginnys andere Brüder dachten an Harrys ersten Besuch bei ihnen und an die Quidditch- Weltmeisterschaft und an alle anderen Begegnungen mit Harry. Besonders stachen dabei Georges Erinnerungen an den Hauspokal und den Quidditchpokal heraus.
Mrs und Mr. Weasley dachten an alle Mitglieder ihrer Familie die Harry ihr Leben verdankten und versuchten so viel ihrer Liebe zu geben wie es nur ging.
Und Andromeda versuchte zu verstehen was Harry für Teddy war und lenkte ihre Hoffnung in seine Richtung. Nach 2 Minuten fing auch jeder der Anwesenden an zu leuchten.
„Seid ihr bereit?“ Dumbledores Stimme war so laut, dass jeder sie hörte.
„Drei, zwei , eins... und los!“ und ein sechsfaches „Da Felicitatem Accipe“ schallte durch den Raum.

Harrys Gedanken wurden langsamer. Immer schwieriger wurde es für ihn Ginny zu halten und zu beschützen. Und dann kurz bevor er loslassen musste, durchflutete ihn eine ungeheure Menge an Liebe und Gefühlen. Er spürte wie er an diesem Faden an Gefühlen heraus gezogen wurde doch er würde nicht gehen bevor Ginny sicher war. Und somit brachte er alle Willenskraft auf, die er hatte und gab den Faden an sie weiter. Ginny fing an zu leuchten und dann lies er sie gehen und hoffte, dass er ihr damit das Leben gerettet hatte. In dem Moment schlug Ginny die Augen auf und blickte auf die Versammlung von Menschen, die alle hemmungslos weinten und die Zauberstäbe auf sie gerichtet hatten.
„Ginny!“ es war ihre Mutter. Sie rief nach ihr und sie wollte zu ihr gehen doch es ging nicht. Sie wollte nicht ohne Harry gehen. Doch sie war zu schwach und der Sog zu stark. Sie stand auf und ging von Harry weg in die Richtung ihrer Mutter. Als Ginny bei ihr ankam lehnte sie sich an ihre Mutter und sah zu Harry. Er saß auf dem Stuhl. Seine Augen waren geschlossen und das Leuchten, welches von ihm ausging war nur so stark wie das eines einzelnen Glühwürmchens.

Er schwebte zwischen zwei Welten und war zu schwach um auch nur irgendetwas zu machen. Über ihm schienen leblose Körper zu schweben. Alles war in Schwarz- und Grautönen zu sehen. Es war der trostloseste Ort den Harry je gesehen hatte. Er wartete auf den Moment wo er endlich aufgeben konnte und sich erlösen konnte. Er hatte genug leid erlebt. Zu viele Menschen sterben sehen. Selbst die graue Wand aus leblosen Körpern vor ihm schien ihm besser zu sein als die reale Welt. Denn dort würden erneut nur Schmerzen und Trauer auf ihn warten. Doch ein Blitz durchfuhr seine Gedanken. Was ist wenn Ginny noch nicht sicher ist? Er musste sie retten bevor er aufgeben konnte. Auf einmal kam der Faden zurück. Er wand sich durch die leblosen Körper und kam direkt auf Harry zu geschwebt. Dann wickelte er sich um seinen Bauch. Harry lies sich ziehen und hörte Stimmen näher kommen. Doch es waren keine bösen Stimmen. Es waren die Stimmen seiner Freunde und seiner Familie. Sie alle waren da und er flog auf sie zu.
Und dann öffnete er die Augen. Er schaute hoch zur Decke. Er sah sie und sie kam ihm bekannt vor. Doch woher? Wieso kannte er diesen Ort. Plötzlich wurde er durchflutet und alles strömten in ihn hinein. Er war in Dumbledores Büro. Dann bestimmte nur noch Ginny seine Gedanken und ihr Name war das erste was er Sagte.


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Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck