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Fanfiction

Ein Ende ist auch immer ein Anfang - Wir brauchen Liebe

von MinatoJane

Es dauerte noch 4 Minuten bis alle anwesend waren. Vier Minuten die unendlich lange schienen und in denen nur der Gesang von Fawkes zu hören war. Dann ging die Tür auf und Kingsley, Molly Weasley, Arthus Weasley, Horace Slughorn, Andromeda Tonks mit Teddy im Arm kamen herein. Sie alle sahen als erstes zu Professor McGonagall und folgten dann ihrem Blick zu Harry und Ginny. Harry lag inzwischen auf dem Boden und hatte seine Augen fast komplett geschlossen. In seinen Armen hielt er Ginny weiter fest und schaukelte hin und her.
Mrs Weasley schrie und eilte dann zu ihrer Tochter. Sie wollte sie nehmen als Dumbledores Stimme durch die Stille schnitt.
„Nein Molly.“
Es waren nur 2 Worten aber alle Neuankömmlinge erstarrten. Auf dem Gesicht von Mrs Weasley stand blankes Entsetzen. „Ich muss meiner Tochter helfen!“ schrie sie und beugte sich erneut zu ihr hinab.
„Wenn du Ginny und Harry jetzt trennst, haben beide kaum eine Chance zu überleben.“ Dumbledore sprach ruhig und deutlich und doch hatte keiner von ihnen jemals vorher solche Angst gespürt.
Molly öffnete den Mund um etwas zu sagen doch Dumbledre kam ihr zuvor.
„Was genau heute passiert ist weiß ich nicht zu 100 Prozent aber ich denke meine Vermutungen liegen nah an der Wahrheit.“ immer noch war seine Stimme die Ruhe selbst.
Er erzählte wie Harry und Ginny zu ihnen kamen und was sie ihm erzählt hatten. Blankes Entsetzen breitete sich auf allen Gesichtern aus, die die Geschichte gerade zum ersten Mal hörten.
„Ihr müsst mir jetzt genau zuhören und machen was ich sage. Keiner von euch sollte von meinen Anweisungen abweichen.“ Dumbledore wartete keine Reaktion ab sondern sprach sofort weiter.
„Diese beiden“ und er zeigt auf Harry und Ginny, die immer noch zusammen auf dem Boden lagen und zum Lied des Phönix sich bewegten. „Diese beiden hängen aneinander. Nur die Liebe die sie für den anderen verspüren hält sie am Leben. Ich werde versuchen es euch zu erklären. Harry hat im Laufe der Jahre, in denen er ein Horkrux von Voldemort war, ein Gespür für das Schlechte entwickelt. Und heute Nacht hat jemand die Rolle des Voldemorts eingenommen. Zumindest hat er sich genauso verhalten wie sein alter Herr. Getrieben von den schlechten Gefühlen hat Harrys Geist, wie er es seit 17 Jahren gewöhnt ist“ eine Verbindung aufgebaut und versucht es zu verhindern.
Nur Ginnys Liebe konnte ihn von dort zurückholen. Durch ihre Sorgen und ihre Gefühle holte sie ihn zurück und gab ihm Kraft. Doch Harrys Kraft Liebe zu geben ist viel Stärker, als die von allen hier Anwesenden zusammen. Und damit hat sich Ginny verausgabt und ist zusammengebrochen. Durch ihre Liebe verbunden hat Harry es gespürt und jede Kraft aus sich herausgeholt und sie an Ginny gegeben, weil sie für ihn viel wichtiger ist als er selbst. Demnach wäre Ginny jetzt wohl auf und Harry wäre gefangen zwischen unserer Welt und einer anderen, die noch nie jemand wieder verlassen hat. Doch Harry kann etwas, das ich nicht für möglich gehalten habe. Harry hat die Kontrolle über Fawkes. Er rief und der Phönix kam. Mit der Hilfe seiner Macht und seines Gesangs fließt nun die Energie die Harry und Ginny zusammen haben in beiden Körpern. Wenn wir sie jetzt trennen, dann wird einer von beiden sterben und es wird wahrscheinlich Harry sein weil die verbliebene Liebe nicht für ihn ausreichen wird. Deshalb seit ihr alle hier. Ihr allein könnt den beiden Liebe geben. Nur ihr 6 sowie Ginnys Geschwister und Miss Granger können hier helfen.“
Alle starrten sie zu Harry und Ginny. Immer noch schaukelnd lag Harry da und beschützte Ginny indem er sich über sie beugte und sie mit seinem Körper einzuschließen schien. Schon lange handelte er nicht mehr bewusst. Es waren mehr Reflexe als alles andere. Für ihn war nur wichtig, dass Ginny lebt. Und erst wenn er sich dessen sicher sein konnte war er bereit zu gehen.
„ Aber wie Albus?“ fragte McGonagall.
„Ganz einfach. Ihr müsst ihre Namen sagen. Mit so viel Liebe wie ihr für sie empfindet. Ihr müsst mit euren Stimmen und eurem Geist versuchen Harry zu erreichen. Wenn wir es schaffen ihm genug Liebe zu geben, dann kann er Ginny retten. Und wenn jeder von euch das Maximum an Liebe gesammelt hat, dann müsst ihr alle zusammen den Zauberspruch „Da Felicitatem Accipe“ sprechen.“
„Albus, die beiden sind auf dem Weg, der Trank braucht noch 6 Minuten und 40 Sekunden und die Weasleykinder sind auch gleich oben.“ sagte Severus Snape und die Neuankömmlinge sahen ihn verdutzt an.
„Danke Severus, wiedereinmal rettest du ihm das Leben.“ sagte Dumbledore und wandte sich wieder Harry und Ginny zu.
Im Abstand von einer Minute kamen Hermine, Ron, Charlie, Percy und George in das Zimmer. Ihnen allen erklärte Dumbledore was sie zu tun hätten jedoch nicht wieso. Dafür fehlte ihnen die Zeit. Einige Minuten später kam Slughorn mit dem Trank.
Immer noch schnaubend versuchte Slughorn zu erklären wie dieser funktioniert.
„Dieser Trank sorgt dafür, dass alle Eindrücke von Außen 10 mal stärker auf einen wirken. Und da Harry nur noch auf der Ebene der Liebe lebt, sollte es auch also nur dieses Gefühl sein, dass zu ihm vordringt.“
Slughorn ging zu Harry und flößte ihm zaghaft ein paar Tropfen von dem Trank ein. Dann nickte er Dumbledore zu und ging wieder zurück.
Dumbledore nickte und sagte noch einmal was sie alle zu tun hatten.
„Also sammelt eure Liebe und eure Kraft, aber gebt nicht alles, denn ihr müsst auch noch leben können.“ weiterhin war seine Stimme fest und es war wie immer. Er sah es klar vor sich und wusste was zu tun war. Er wünschte sich er könnte auch an dem Zauber mitwirken, doch leider war das unmöglich.
Und dann passierte etwas womit nicht einmal Dumbledore gerechnet hatte. Durch die Tür kamen Eulen, Katzen, Ratten und Kröten und versammelten sich um Harry und Ginny. Von jedem der Tiere ging ein Leuchten aus. Je nach ihrer Größe und Art waren die Lichter unterschiedlich hell.
Es dauerte etwas bis er es begriffen hatte. Tiere spüren Gefühle wesentlich besser als Menschen und somit hat jedes Tier, das Harry je mit seinen Gedanken und seiner Liebe berührt hatte, den Weg zurück gelegt um ihm zu helfen.
Es erstaunte sogar Dumbledore welche Macht die Liebe wirklich hatte.


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