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Fanfiction

Ein Ende ist auch immer ein Anfang - Die Professoren Dumbledore und Snape

von MinatoJane

„Seit wann bestehen sie denn aus vier Personen Mr Potter?“ fragte Professor McGonagall als sie durch die Tür der Eingangshalle auf die vier Freunde zuging.
„Ron und Hermine haben das selbe geleistet wie ich und verdienen daher die selbe Behandlung wie ich. Und Ginny ist meine Freundin und daher betrifft alles was mich betrifft auch sie.“ antwortete Harry und sah dabei kurz zu Ginny die ihn mit einem Glitzern in den Augen anlächelte.
Dass er sie vor diesen wichtigen Persönlichkeiten als seine Freundin vorstellte bedeutete ihr viel.
„Nun das ist natürlich sehr ehrenwert, aber das was wir zu besprechen haben betrifft ihre Freunde nicht sondern ihre schulische Ausbildung nächstes Jahr.“ antwortete Professor McGonagall streng.
„Ist schon in Ordnung Harry, wir warten oben auf dich.“ sagte Hermine und ging mir Ginny und Ron die Treppe hinauf.

Als sie vor dem Eingang zum Büro der Schulleiterin ankamen lag der zerstörte Wasserspeier immer noch davor. Professor McGonagall zog ihren Zauberstab und durch einen unausgesprochenen Zauber verwandelte sich der Wasserspeier in eine überdimensionale Katze. Diese stand rechts neben dem Eingang. Professor McGonagall sagte ihr das Passwort „Dumbledore“ und dann trat sie auf die sich nach oben windende Treppe. Kingsley und Harry folgten ihr schweigend.
Als die drei in ihrem Büro ankamen schien eine ungeheure Last von den Schultern der Schulleiterin zu fallen. Sie wendete sich nun mit einem Lächeln um und sagte: „Harry, es tut mir leid, dass ich dich noch aufhalten muss, aber es ist wichtig.“ Der plötzliche Wechsel von Mr. Potter zu Harry verwunderte ihn ein wenig.
„Also Harry, warum der Minister und ich mit dir reden wollten ist Folgendes.“ sagte Professor McGonagall und ab diesem Punkt übernahm Kingsley das reden.
„Wir möchten, dass du während deines letzten Schuljahres bereits mit der Aurorenausbildung beginnst.“ sagte er.
Harry stand mit offenem Mund da und traute seine Ohren nicht.
„Äh wie bitte? Ich soll was? Habe ich dich da richtig verstanden Kingsley?“ fragte Harry nach, der immer noch nicht glauben konnte, was er gerade gehört hatte.
„Du, hast schon richtig verstanden. Dieses Angebot gilt, falls du weiterhin den Wunsch hast ein Auror zu werden. Da du in Verteidigung gegen die dunklen Künste wahrscheinlich besser als die Meisten Ministeriumsauroren bist habe ich in Betracht gezogen, dass du stattdessen lernen könntest was sonst noch wichtig ist für einen Auroren. Die Professoren Flitwick, Slughorn, McGonagall würden dir in ihren Bereichen extra Unterricht geben und von mir gesandte Ministeriumsangestellte in anderen wichtigen Dingen. Natürlich nur vorausgesetzt, du nimmst dieses Angebot an.“ sagte der Minister.
„Das klingt wirklich sehr verlockend, aber ich dachte immer, das letzte Schuljahr alleine wäre schon sehr schwer und nur mit sehr viel Zeitaufwand zu bewältigen. Wie soll ich denn dann noch extra Unterricht in meinen Stundenplan herein bekommen?“ fragte Harry. Die zusätzlichen Bedenken, dass er seine freie Zeit mit Ginny, Ron und Hermine verbringen wollte behielt er vorerst für sich.
„Harry mach dir da keine Sorgen, dieser Unterricht wäre nicht jeden Tag und wahrscheinlich nicht einmal jede Woche. Aber du würdest in die Grundkenntnisse eines Aurors eingeweiht werden und würdest dir damit und mit deiner Erfahrung im Kampf wahrscheinlich ein Jahr der späteren Ausbildung sparen.“ versuchte Kingsley ihn zu beruhigen.
Ein Räuspern aus dem Hintergrund lies sie alle aufhorchen. Sie alle drehten sich zu dem großen Porträt von Professor Dumbledore um.
„Dürfte ich mich in eurer Gespräch einmischen?“ fragte Dumbledore.
„ Aber natürlich Albus sagte McGonagall und auch Kingsley nickte.
„Was haltet ihr denn davon, wenn ihr mich und die restlichen Bilder hier in diesem Raum diese Ausbildung machen lasst? Wir haben für jedes nur erdenkliche Gebiet der Magie, wie alt es auch sei, einen Fachmann oder eine Fachfrau hier in einem der Bilder. Und unser Wissensschatz ist imens groß. Es wäre mir eine Freude dich weiterhin so gut ich kann zu unterstützen.“ sagte Dumbledore und wendete sich mit dem letzten Satz direkt an Harry.
Harry kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Und noch immer traute er seinen Ohren nicht.
„Ja das wäre wirklich unglaublich toll. Aber eine Frage hätte ich da noch Professor.“ sagte Harry an Dumbledore gewandt.
„Was liegt dir auf dem Herzen Harry, auch wenn ich denke, dass ich weiß was du fragen willst.“ antwortete ihm Dumbledore
„Wo ist das Porträt ihres Nachfolgers?“ fragte Harry und ignorierte dabei die verwirrten und fragenden Blicke der Schulleiterin und des Ministers.
„Ich bin hier.“ antwortete die Stimme von Severus Snape. Verwirrt blickte nun auch Harry sich um da er kein Bild von ihm sehen konnte.
Endlich fand Harry das Bild des Mannes mit dem er sprach. Es war kleiner als alle anderen Bilder und stand versteckt hinter einigen Instrumenten, die früher Dumbledore gehörten.
Harry sah jetzt wieder zu dem Porträt Dumbledores und sah, dass dieser lächelte.
„Sie wussten, dass ich das fragen wollte? fragte Harry ihn.
„Ja Harry, es scheint mir, dass ich dich auch jetzt noch sehr gut einschätzen kann.“ gab Dumbledore immer noch mit einem Lächeln im Gesicht zurück.
„Würde uns mal bitte jemand aufklären?“ platzte es jetzt aus Professor McGonagall heraus.
„Harry möchtest du das gerne übernehmen?“ fragte Dumbledore ihn.
„Wie viel möchten sie , dass ich es preisgebe?“ fragte Harry an Snape gewandt.
„So weit wie du es für richtig hältst.“ antwortete dieser.
„Professor Snape stand auf der Seite des Ordens, seit dem der dunkle Lord mich ins Visier nahm. Denn er hatte seit seiner Kindheit Gefühle für meine Mutter und konnte den Gedanken nicht ertragen, dass ihr etwas zustößt. Und seit dem arbeitete er als Doppelagent für den Orden. Weiterhin war der Tod von Professor Dumbledore geplant, da er durch den Fluch, welcher in seiner Hand versiegelt wurde, innerhalb eines Jahres gestorben wäre. Die Professoren Snape und Dumbledore schufen aufgrund dessen einen Plan wie sie Draco von dem Mord abbringen konnten und Professor Snape außerdem noch mehr Vertrauen von Voldemort bekommen würde.“ sagte Harry nun an die anderen gewandt. Als er geendet hatte sah er zu dem kleinen Porträt und als er sah das Smape lächelte und ihm zunickte atmete Harry einmal tief durch und entspannte sich.
Der Minister und die Schulleiterin sahen ihn beide nachdenklich an, doch beide nickten wenig später und führten ihr Gespräch fort. Beide würden erst einmal eine Nacht darüber schlafen müssen, bis sie das komplett verstehen konnten.
„ Nun also Harry, wenn es also so in Ordnung für dich ist, würde ich sagen, dass das Ministerium und die hier anwesenden Schulleiter sich um deine zusätzliche Ausbildung kümmern. Du wirst bis zum nächsten Schuljahr deine Ruhe haben. Und ich würde dich dann auch jetzt zu deinen Freunden entlassen. Oder haben sie noch etwas zu ergänzen Minerva?“ fragte Kingsley.
Profesor McGonagall verneinte mit einer kurzen Kopfbewegung und schien nun wieder komplett in Gedanken versunken zu sein.
Harry war gerade im Begriff zu gehen, als er die Stimme von Severus Snape noch einmal hörte:
„Harry wenn es geht, komm bitte an dem Tag deiner Abreise noch einmal zu mir. Ich müsste noch eine Sache mit dir besprechen.“ Harry, drehte sich um, nickte dem Bild zu und ging dann ohne ein letztes Wort.
Draußen vor dem Büro angekommen atmete er ein paar mal sehr laut ein und aus.
Dann machte er sich auf den Weg zu seinen Freunden um ihnen alles zu erzählen.


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