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Fanfiction

Ein Ende ist auch immer ein Anfang - Auf eine große Zukunft

von MinatoJane

Professor McGonagall saß in der Große Halle und aß gerade ihr Frühstück. Sie dachte an die letzten Tage und das vergangene Schuljahr. Dann dachte sie an Professort Dumbledore und wie er ihr gesagt hatte, dass der Krieg ein Ende finden würde. Und nun war es Harry Potter wirklich gelungen. Sie nahm sich vor dem Dumbledore im Gemälde hinter ihrem Schreibtisch alles zu erzählen, auch wenn er es bestimmt von den anderen Bildern bereits erfahren hatte.
Ihre Gedanken schweiften zurück zu Harry und dem finalen Kampf zwischen ihm und dem dunklen Lord. Sie selbst, Kingsley und Horace Slughorn waren zu dritt nicht in der Lage ihm auch nur einen Kratzer zuzufügen. Doch er konnte es. Es war ein spannender Moment. Als ein Protegoschrei durch die Halle schalte und alle sich umblickten. Dann auf einmal erschien Harry wie aus dem Nichts. Sie erinnerte sich genau wie verwirrt sie war. Denn schließlich hatte sie ihn vermeintlich tot in Hagrids Armen gesehen. Auch Er-dessen-Namen-nicht-genannt-werden-darf war entsetzt. Dann hatten die beiden begonnen sich im Kreis zu bewegen und hatten mit einander gesprochen. Die ganze Halle schien den Atem anzuhalten. Dann mit einem Mal führten beide einen Zauber aus. Und wieder hieß es Expelliarmus gegen Avada Kadavra. Der Todesfluch prallte zurück und Harry gewann diesen letzten Kampf gegen einen Feind, den er hatte seit dem er ein Jahr alt war.
Professor McGonagall wurde aus ihren Gedanken gerissen, als ein tosender Lärm sich in der großen Halle ausbreitete. Alle schrien, klatschen und standen auf. Sie alle wollten ihn sehen.
Harry kam in die große Halle, doch er hatte nur Augen für das Mädchen neben sich.
„Harry Potter und Ginny Weasley, ich glaub es nicht“ hörte sie Professort Sprout sagen.
Doch McGonnagall konnte es sich sehr gut vorstellen. Die beiden erinnerten sie sehr stark an James Potter und Lily Evans und das nicht nur weil sie fast gleich aussahen.
Harry lief durch die Halle auf den Tisch der Gryffendors zu und sah dabei nur Ginny an. Doch zu viele Leute gingen zu ihm und klatschen ihm auf die Schulter oder gratulierten ihm. Er konnte nicht anders und blieb stehen. Ginny wollten etwas sagen, als Harry die Hand hob. Sofort verstummten alle und warteten gespannt.
„Danke Leute, aber ihr sollten aufhören mir zu gratulieren. Gratuliert lieber euch selber. Denn wir alle haben gemeinsam gekämpft und nur weil jeder einzelne von euch geholfen hat konnten wir gewinnen. Nur dank eurem Einsatz haben wir es gepackt. Euch allen verdanke ich mein Leben.“ sagte Harry laut genug, damit ihn jeder in der Halle hören konnte. Dann sah er zu Ginny und ergänze dann noch: „Und auch allen die Gefallen sind müssen wir danken. Ohne ihr Opfer hätten wir keine Chance gehabt. Also hört auf alles auf mich zu schieben. Ihr alle seid der Grund wieso wir jetzt eine große Zukunft vor uns haben!“
Für ein paar Sekunden schien es, als stünde die Zeit still, dann brach Jubel in der Halle aus und alle schrien durcheinander und klopften sich gegenseitig auf die Schulter. Harry nutze diese Aufregung um Ginny schnell zum Gryffendortisch zu ziehen und sich zwischen ihre Familie zu setzen.
Während er sich setzte, sah er hoch zum Lehrertisch. Dort saßen die Professoren Slughorn, Flitwick, Sprout, Trelawney, McGonagall und Hagrid. Sie alle hatten ihre Kelche erhoben und prosteten ihm zu. Harry nickte ihnen zu und sah dann wieder nach unten. Erst jetzt bemerkte er, dass alle Weasleys ihn anguckten.
Verlegen sah Harry auf die Gabel die vor ihm lag. Ginny stupste ihm mit dem Ellenbogen in die Seite küsste ihn und sagte „ Das hast du toll gesagt Harry. Du kannst stolz auf dich sein.“
Ihr Zuspruch bedeutete ihm viel. Und jetzt erst merkte er, dass ihn alle Weasleys anlächelten.
„Das hast du wirklich sehr gut gesagt, Harry.“ sagte Mrs. Weasley und auch ihr Mann lobte ihn.
Danach klopften ihm Bill, Charlie und George auf die Schulter und nickten ihm zu.
Harry war so dankbar für ihr Vertrauen, ihre Hilfe und für alles was sie für ihn getan hatten. Er wollte etwas sagen und hatte bereits den Mund geöffnet als Ron sich zu ihnen an den Tisch setzte.
Er sah Harry grimmig an, doch dann nach ein paar Sekunden sagte er: „Mit euch zwei bin ich noch nicht fertig, aber verdammt Harry, das hast du großartig gesagt“ und ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen.
Harry war froh, dass Ron sich wieder beruhigt hatte, denn er wollte keinen Streit und keinen Ärger mit niemanden und erst recht nicht mit seinem besten Freund.
Und auch Hermine stand auf und fiel ihm um den Hals. Als sie sich nach einer halben Ewigkeit wieder von Harry löste, nachdem Ginny sich laut geräuspert hatte, strahlte sie über ihr ganzes Gesicht und auch sie sagte Harry wie stolz sie war. Nach all dem guten Zureden fühlte Harry sich ein wenig besser und er lächelte ein wenig. Er sah Ginny an und auch ihr Gesicht war geprägt von ihrem wunderschönen Lächeln.
„ Was lachst du denn so?“ fragte er sie.
„Der Auserwählte und Bezwinger von Voldemort und dazu auch noch beste Redner Hogwarts ist mein Freund.“ sagte sie und grinste ihn an.
Auch er lachte darüber und gab ihr einen Kuss. Er hatte vergessen, dass alle Weasleys mit am Tisch saßen und guckte in sehr verdutzte Gesichter als er den Kopf wieder hob.
Mit einem nervösen lächeln im Gesicht widmete er sich wieder seinem Essen und alle taten es ihm nach, bis auf Ron. Dieser sah ihn wieder wütend an und machte den Eindruck, als würde er gleich wieder los brüllen. Doch Hermine berührte ihn am Arm und alles schien wieder in Ordnung.


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