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Fanfiction

Neue Wege - 5. Zweifel

von anotherStory

Hey Leute :)

Ich habe überlegt einen OS darüber zu schreiben, wie sich Sirius und seine Frau kennengelernt haben. Wenn ihr den lesen wollte, schreibt mir doch einfach ein Kommi. ;)
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„Ähhhhm Guten morgen?!“ Lutzi blickte fragend von George zu dem ihr unbekannten Mann. ‚Was soll das denn schon wieder‘ dachte sie und stellte sich beiden in den Weg. Ihre blauen Augen funkelten zornig. „Lutzi, dass ist Sirius Black, ein guter Freund meiner Familie, ich habe ihn gebeten mich heute zu begleiten. Er..“ „Moment mal, es ist ja schön und gut, dass Mister Black ein Freund deiner Familie ist, aber ich kenne ihn nicht. Mir wird das hier langsam zu bunt! Verschwindet hier! Beide. Ich habe die Schna*ze voll, es ist mir auch vollkommen egal, wie wichtig dein Auftrag ist. Ich lasse mich nicht verarschen! Und schon gar nicht von dir!“ sie sprach leise und ruhig. Jeder, der Lutzi kannte wusste, dass es jetzt an der Zeit war zu verschwinden und sie in Ruhe zu lassen. In ihr brodelte es. George, der sich merklich unwohl in seiner Haut fühlte und nervös von einem auf den anderen Fuß trat, überlegte wie er die Situation retten konnte, er hatte zwar damit gerechnet, dass Lutzi alles andere als begeistert darüber sein würde, dass ihr wieder etwas verheimlicht wurde, aber mit so einem Ausbruch hatte er nicht gerechnet.
Sirus machte einen Schritt auf sie zu „Lutzi bitte, lass es uns erklären. Ich kann mir gut vorstellen, dass das ganze ziemlich…“ „Ich will keine Erklärung hören!“ zischte die junge Hexe nun mehr als wütend. „Lutzi….Bitte. Vertau dieses eine Mal noch“ sagte George nun flehend. Plötzlich tauchte Marie neben Lutzi auf. Sie war kleiner als Lutzi und hatte lange schwarze Haare und ebenfalls leuchtend blaue Augen, wie ihre Mitbewohnerin, hatte auch sie eine schöne Figur und weibliche Kurven. Sie musterte die beiden Männer skeptisch. „Hallo. Ich bin Marie, die Mitbewohnerin von Lutzi. Und du solltest dich wieder beruhigen. Erinner dich mal bitte, was du so alles veranstaltest hast, während deiner Arbeit im Ministerium. Ich bin dann weg.“
Sie schnaubte, als sie George in die Augen blickte. Sie hatte das dumpfe Gefühl, dass sie den beiden wohl oder übel irgendwann zu hören musste. „Schön….kommt rein.“ Die beiden Männer traten ein und setzten sich. Die ersten paar Minuten saßen sie schweigend da. Marie war schon lange weg. Lutzi wünschte sie wäre hier. „Also, ihr wolltet reden. Ich höre?“ ihre Stimme war ungewöhnlich kalt.
„Naja wie du schon weiß, das Zaubereiministerium bietet dir einen Job an. Nun das ist eigentlich falsch. Wir bitten dich mit uns zu kommen. Ich bitte dich mit mir zu kommen… Wir brauchen deine Hilfe.
Das Ministerium muss sich grundlegend ändern. Es geht nicht nur darum, den Angriff zu verhindern. Es geht darum neue Wege einzuschlagen. Aber uns fehlt die Erfahrung, uns fehlen Ideen. Die Zauberergemeinschaft traut dem Ministerium nicht mehr. Das ist auf Grund der letzten Jahre nicht verwunderlich. Wir glauben, dass du uns helfen kannst. Kingsley vertraut dir, dir würden alle Mittel und Wege offen stehen und du würdest jede Hilfe bekommen, die du brauchst. Wir müssen lernen uns in der Muggelwelt zu orientieren und unerkannt unter ihnen zu leben. Vor allem müssen die Vorurteile endlich abgeschafft werden. Nur dadurch kann kein weiterer Krieg verhindert werden. Dir steht es natürlich frei, wie lange du in London bleiben würdest.“ Lutzi dachte nach. „Ich weiß nicht ob ich das kann…Ich hab viel erlebt in der letzten Zeit. Versteh mich nicht falsch. Ich würde gerne helfen, aber ich weiß nicht ob ich die Kraft noch einmal habe. Vielleicht solltet ihr jemand anderes bitten.“ Lutzi stiegen Tränen in die Augen, sie wollte helfen, sie wollte es wirklich. Doch sie hatte Angst, das schien mehr zu sein, größer und wichtiger. Sie zweifelte ob sie dem gewachsen war.
„Du hast es hier geschafft aus dem nichts alles zu ändern! Du kannst besser zaubern als wir alle zusammen! Du hast Kraft! Hör auf an dir zu zweifeln!“ sagte George und sah sie dabei verwirrt an. Mit solchen Selbstzweifeln hatte er nun wirklich nicht gerechnet. „Das klingt alles total toll, wenn du sagst, ich hätte alles verändert. Aber dabei hatte ich Hilfe und das immer. Ich hab das auch alles nicht geplant, ich bin da mehr oder weniger reingerutscht. Ich will euch nicht enttäuschen“ sagte die junge Hexe leise, eine Träne lief ihr über die Wange. Sie stand auf und ging auf dem Balkon. Die beiden Männer blickten ihr nach. „Ich werde mit ihr reden“ Sirius stand langsam auf. Er überlegte wie er es anfangen sollte. Diese Selbstunterschätzung hatte er schon oft bei Harry erlebt.
„Lutzi?“ Sirius betrat den Balkon. Sie blickte ihn fragend an. „Ich kann mir schon denken was jetzt kommt….Wir brauchen deine Hilfe, du kannst das, wir helfen dir, es ist wichtig, du willst doch helfen…“ sagte Lutzi bitter. „Nein nicht ganz. Ich glaube dir, dass du Angst hast, davor etwas falsch zu machen. Ich kenne diese Angst. Ich hatte es auch nicht immer leicht. Du hast sicher mitbekommen, dass ich lange Zeit in Askaban saß, unschuldig, für eine Tat, die mir selbst fast den Boden unter den Füßen wegriss. Einer meiner besten Freunde hat meinen besten Freund und seine Frau an Voldemort verkauft und beschuldigte mich‘ Lutzi sagte nichts, sie kannte seine Geschichte. Es war traurig, schrecklich was diesem Mann zugestoßen ist und Pettigrew verdient nichts als den Tod. Während Sirius sprach, fühlte sie eine Verbindung zu ihm, die sie nicht einschätzen konnte. ‚Ich habe ihn gehasst, ich wollte ihn töten, ich hätte es getan, wenn es eine Chance gegeben hätte. 12 Jahre saß ich in Askaban, bis ich beschloss zu fliehen. Ich wollte Rache. Ich hatte Angst, Angst wie ich sie noch nie gefühlt hatte. Doch ich schaffte es. Ich war frei. Doch dieses Gefühl blieb nicht lange, alle meine alten Freunde waren entweder tot, oder dachten ich wäre ein Verräter und Mörder. Ich machte mich auf die Suche nach Harry, dem Sohn meines besten Freundes. Ich fand ihn schließlich und es brach mir fast das Herz ihn zu sehen. Er hatte so viel von James. Dann schien alles bergauf zu gehen, ich konnte Harry von meiner Unschuld überzeugen, hatte Peter gefunden und hätte ihn fast ausliefern können. Doch die Ratte konnte fliehen…Ich musste untertauchen. War handlungsunfähig, eingesperrt in einem Haus, dass ich hasste. Meine eigene Cousine hätte mich beinahe getötet. Wir haben alle viel verloren. George seinen Zwillingsbruder, Eltern ihre Kinder, Kinder ihre Eltern, doch es hat sich gelohnt. Voldemort ist tot. Wenn wir jetzt nicht weiter machen, noch einmal kämpfen, einmal alle Kraft aufbringen, war alles umsonst.
Wir brauchen deine Hilfe, Lutzi!“ die letzten Worte bellte er fast. Lutzi blickte ihn an. Sie hatte eine Entscheidung getroffen. Eine Entscheidung, die alles verändern sollte.


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