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Fanfiction

Neue Wege - 4. Familie Black

von anotherStory

„Master Weasley, welch eine Ehre sie hier begrüßen zu dürfen, bitte treten Sie ein. Darf ich Ihnen etwas abnehmen?“ fragte eine kleine relativ junge Hauselfe mit einer tiefen Verbeugung. Sie hatte ein buntes Laken wie eine Toga um ihren kleinen Körper gewickelt. „Nein danke Minka,‘ sagte George mit einem freundlichen Lächeln. ‚Ich würde gerne mit Sirius sprechen.“ „Master Black befindet sich mit Miss Black im Wohnzimmer, Sir. Folgen Sie mir bitte“ piepste die kleine Elfe mit einer weiteren Verbeugung.
„Verzeihen Sie die Störung Master Black, Master Weasley wünscht Sie zu sprechen“, die kleine Elfe verbeugte sich erneut und verschwand in die Küche und George trat ins Wohnzimmer. „George! Was machst du denn hier? Ich dachte, du bist mit Kingsley und Draco in Deutschland?!“ Sirius stand auf und umarmte ihn. Seine Frau Becca stand auf und nahm ihn ebenfalls in den Arm. Sie war schwanger, dass wusste George, doch er war sichtlich überrascht, dass sie bereits so weit war. Becca bemerkte, dass Georges Blick auf ihrem Bauch ruhte und sagte lächelnd „Ganz schön gewachsen nicht wahr? Der Heiler meinte heute, dass es wohl Zwillinge werden.“ Sirus, der mittlerweile hinter seiner Frau stand lächelte glücklich und nahm seine Frau in den Arm. „Ich gratuliere Euch!“ sagte George mit einem Lächeln. Er freute sich ehrlich darüber, dass es Sirius endlich so gut ging und er glücklich war. Er hatte in den letzten Jahren so viel durch machen müssen. „ Was ist passiert George? Du kommst doch nicht, um dich nach Beccas Schwangerschaft zu erkundigen?“ Er sah George fragend an und bot ihm einen Platz auf dem gemütlichen Sofa an, dieser setzte sich. „Ich werde euch mal alleine lassen. Ich wollte noch die Babysachen in die Zimmer räumen. Verabschiede dich bitte bevor du gehst“ sagte Becca und verließ das Zimmer. „Also…?“ Sirius sah besorgt aus. „Sirius, ich brauche deine Hilfe! Du musst mit mir nach Deutschland kommen und mir helfen eine deutsche Hexe davon zu überzeugen mit nach London zu kommen und dort für uns zu arbeiten. Es hängt ziemlich viel davon ab, dass sie uns begleitet und ich glaube, du kannst sie überzeugen. Ich weiß, dass ist keine gute Zeit dafür. Jetzt wo Beccas Schwangerschaft so weit fortgeschritten ist, aber ich glaube ohne dich schaffe es nicht.“ Sirius sah George verwundert an. „Warum brauchst du ausgerechnet meine Hilfe und warum soll ausgerechnet ich diese Hexe überzeugen können mit her zu kommen? Ich weiß doch nicht mal worum es eigentlich geht. Und ich kann Becca hier unmöglich alleine lassen. Sie braucht mich jetzt.“ „Ich weiß, dass klingt alles seltsam. Ich kann dir nur so viel sagen, die Sicherheit der Muggel und unsere Welt hängt davon ab. Ich kann dir nicht mehr sagen. Nicht heute. Du wirst es verstehen, wenn du mitkommst. Bitte Sirius, vertrau mir!“ Sirius zögerte. Er wollte George zwar helfen, aber wollte seine Frau, seine über alles geliebte Frau nicht alleine lassen. „Warte hier. Ich werde mit Becca darüber sprechen. Minka?‘ mit einem Plopp erschien seine Hauselfe und lächelte ihrem Meister an ‚ Kannst du George bitte etwas zu Essen machen und ihm bringen?“ fragte er seine Hauselfe, welche mit piepsiger Stimme antwortete „Aber natürlich Master Black. Wünschen Sie und Miss Black ebenfalls eine Kleinigkeit?“ fragte sie glücklich. Sie war froh eine nette Familie gefunden zu haben, die sie gut behandelte. „Nein danke Minka, wir möchten nichts“. Minka verbeugte sich und machte sich sofort an die Arbeit, nach wenigen Augenblicken kam sie beladen mit einem riesen Tablett auf dem sich ein Berg Sandwiches und ein Krug mit Kürbissaft, ein Krug Wasser, einige Flaschen Butterbier, diverse Pasteten, Kuchen und eine Menge Süßigkeiten waren. Sie stellte das Tablett ab. „Ich hoffe es ist etwas für Sie dabei, Master Weasley! Sollten Sie noch etwas wünschen, sagen Sie bitte bescheid“ George nahm sich eins der Sandwiches und eine Flasche Butterbier. „Danke Minka, dass ist mehr als genug. Wenn du Hunger hast, nimm dir bitte auch etwas. Und setz dich doch.“
„Vielen Dank Master Weasley!“ piepste Minka. Mit Tränen in den Augen setzte sich die kleine Elfe auf eine extra für sie vorgesehene Couch und aß ein Sandwich. Es war immer noch neu für sie, dass ihre Familie und die Gäste des Hauses so nett zu ihr waren und sie nicht herum schubsten.
Sirius stieg derweil die Treppen und ging in das erste der beiden Kinderzimmer, über dem Babybett wachte der Löwe von Griffendor. Er musste schmunzeln, als er an die Diskussion mit Becca dachte, ob man die Kinder schon im Säuglingsalter darauf trimmen sollte, in welches Haus sie sollten und ja eine Feindschaft zu den Slytherins auf recht erhalten muss. Sie war zwar recht stur und konnte gut mit Worten umgehen, aber dem Charme eines echten Rumtreibers konnte sie dann doch nicht wiederstehen. Sirius verließ immer noch lächelnd das Zimmer und öffnete die Tür zum Nebenraum. Dort war Becca gerade dabei, den Plüschwolf und den Plüschhirsch in das Babybett zu legen. Er dachte an James und Remus, seine besten Freunde. Die beide fiel zu früh ihr Leben ließen und beide ihre Söhne nicht aufwachsen sehen konnten.
„Sirius ist alles okay? Wobei braucht George deine Hilfe? Ist etwas passiert?“ Becca blickte ihrem Mann sorgenvoll an. Sie konnte spüren, dass etwas nicht stimmte. Sie spürte immer wenn etwas nicht in Ordnung war. „George sagt, er braucht meine Hilfe in Deutschland bei einer Ministeriumsangelegenheit. Ich wäre der Einzige der ihm helfen könne und es wäre sehr wichtig. Er hat mir aber nicht gesagt, worum es genau geht“ erklärte Sirius, sah seiner Frau tief in die Augen und streichelte ihren Bauch. „Wenn das so wichtig ist, dann solltest du gehen, Liebling“ sagte sie sanft und legte ihre Hand um seine Hüfte. „Ich lasse dich hier auf gar keinen Fall alleine! Du bist schwanger. Mit MEINEN Kindern. Es gibt nichts Wichtigeres für mich“ sein Gesicht verdunkelte sich. Der Krieg war vorbei. Doch Frieden war noch lange nicht. „Schatz, wenn es nicht so wichtig wäre, hätte er dich nicht gefragt, das weißt du! Und ich bin auch nicht alleine. Wenn ich etwas brauche, kann ich Minka schicken und sie holt Hilfe. Molly, Arthur, Kingsley, Harry, Ginny… Sie würden mir sofort helfen und das weißt du auch! Und mach dir keine Sorgen, wir schaffen das. Sollte die Geburt früher losgehen als geplant, werde ich dir meinen Patronus schicken und du kannst dich sofort auf den Weg in Mungos machen. Du wirst das auf keinen Fall verpassen. Glaub mir.“ Becca wusste, dass das seine größte Sorge war. Seine Gesichtszüge waren angespannt. „Lass uns runtergehen und mit George die Einzelheiten besprechen“. Becca stellte sich auf Zehenspitzen und küsste ihren Mann zärtlich. Sirius Gesichtszüge entspannten sich wieder und er musste unweigerlich lächeln, wie immer wenn sie ihn küsste. Sie nahm seine Hand und ging aus dem Zimmer.
„Ich werde mitkommen. Aber gnade dir Merlin, wenn das nicht wichtig ist!“ bellte Sirius.
George stand erleichtert auf. „Ich danke dir“ er ging an Sirius vorbei auf Becca zu und nahm sie in den Arm. Damit war die angespannte Stimmung löste sich und beide mussten lachen. „Und was ist mit mir?!“ sagte Sirius und schaffte es ganze 10 Sekunden ein ernstes Gesicht zu machen, bevor auch er lachen musste.

„Wann müsst ihr denn los?“ fragte Becca. „Am besten jetzt gleich. Ich hab Lutzi gesagt, dass ich sie zum Frühstücken abhole“ antwortete der junge Weasley und wurde ziemlich rot im Gesicht.

So machten sich beide auf den Weg und apparierten. Sie kamen in einer kleinen Nebenstraße in der Nähe von Lutzis Wohnung an. Mit einem Blick auf seine Uhr stellte George fest, dass sie noch eine Stunde Zeit hatten. So fing er an Sirius alles zu erzählen, dieser verstand sofort warum er mit kommen sollte und war sichtlich erleichtert, dass es nicht allzu gefährlich werden würde.
Sie klopften an die Tür. Sie hörten Lutzi ziemlich laut fluchen bevor sie die Tür öffnete.


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