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Fanfiction

Neue Wege - 2. Ein überraschendes Angebot

von anotherStory

„Tief durchatmen…dir kann nichts passieren, die zwei haust du zur Not auch nochmal um“ Versuchte sich Lutzi zu beruhigen. Sie war nervös, mit einem letzten Blick auf ihre Begleiter, betrat sie den Pub. Das Lokal war klein, dunkel und schäbig, wie es sich für einen Treffpunkt für Wesen der magischen Welt gehörte, schließlich sollte sich nicht zufällig ein Muggel hier her verirren. Sie lies ihren Blick schweifen und sah sofort den Rotschopf in einer Ecke sitzen. Die drei Männer unterhielten sich angestrengt und sahen immer wieder auf. George entdeckte Lutzi und winkte sie rüber. Da war es wieder, dieses Lächeln, dachte sie und atmete einmal tief durch. Zielstrebig ging sie auf die Drei zu und versuchte das Lächeln zu erwidern.
Der schwarze, ältere Zauberer erhob sich und hielt Lutzi seine große Hand hin. Von ihm ging eine außergewöhnliche Aura aus, er strahlte Ruhe und Besonnenheit aus. So beruhigte sich Lutzi langsam und setzte sich auf den freien Platz.
„Guten Tag Miss Fels, mein Name ist Kingsley Shaklebold und ich bin der Zaubereiminister von London. Meine beiden Begleiter, Mr. Malfoy und Mr. Weasley haben sie ja bereits kennengelernt“ sagte Shaklebold mit seiner tiefen, dunklen Stimme, „wie sie bereits erfahren haben, würden wir Ihnen gerne einen Job in unserem Ministerium anbieten.“
„Warum ausgerechnet mir? Ich habe mich nie in ihrem Haus beworben.“ fragte die junge Hexe mit zusammengezogenen Augenbrauen, wie es immer tat, wenn sie skeptisch war. „ Alles zu seiner Zeit, Miss Fels“ war die knappe Antwort des Ministers. Ihr Blick verfinsterte sich, sie hasste warten und sie konnte es überhaupt nicht leiden mit nichts sagenden Antworten abgespeist zu werden. Ihr kamen Zweifel ob es eine gute Idee war, hierher zukommen. Sie hatte viel in den Nachrichten gelesen, in beiden Welten. Die letzten Jahre waren dunkel in London. Ein Räuspern riss Lutzi aus ihren Gedanken. „Nun hör mal Lutzi, wir wollen dir gerne alles erklären, aber das wird etwas länger dauern und ist auch nicht unbedingt für die Ohren der Öffentlichkeit bestimmt.“ sagte George nun ernst. „Und das heißt jetzt was genau? Ich wäre euch und Ihnen sehr dankbar, wenn jetzt mal Klartext geredet wird. Ich mag es nicht, wenn meine Zeit verschwendet wird!“ Lutzi blickte die drei Männer fordernd ins Gesicht. Ihre blauen Augen funkelten dabei zornig. ‚Eins muss man ihr ja lassen, sie ist tough‘ dachte George und sah besorgt zu Kingsley. Er wusste, dass es wichtig war, dass sie Lutzis vertrauen gewann. Shaklebold, der eigentlich einen anderen Plan hatte und sich auf Grund der Beschreibung seines Kollegen, dem deutschen Zaubereiminsters, welcher Lutzi als ruhige, zuvorkommende, hilfsbereite und intelligente Hexe beschrieb, doch sehr über ihre Entschlossenheit wunderte. Ja er hatte sich das ganze viel einfacher vorgestellt.
„Nun‘ begann er endlich und sah sich dabei wachsam um ‚Sie wissen sicher, wie es um uns Stand in den letzten Jahren. Lord Voldemord hat viel Unglück über uns gebracht. Um es nun ja gelinde auszudrücken. Wir wissen, dass auch er auch hier sehr viel Schaden anrichtete.“ Lutzi unterbrach den Minister. „Das erklärt nicht, was sie hier wollen.“ Draco und George tauschten einen besorgten Blick, wenn Kingsley nicht bald auf den Punkt kommen würde, da waren sie sich sicher, würde Lutzi verschwinden.
„Ähm ja, genau. Also Sie haben sicher auch davon gehört, dass eben dieser schwarze Magier nun endgültig vernichtet worden ist‘ Lutzi nickte nur. ‚Das Ministerium hat seither alles versucht um die Schäden zu beheben, den Familien der Opfer Unterstützung zu bieten‘ Lutzis Blick traf den von George und zum ersten Mal lächelte er nicht, sie sah Trauer in seinem Gesicht. ‚und vor allem die Verbindungen zu den Muggeln zu verbessern. Der Premierminister hat nach Voldemords Sturz sämtliche Verbindungen zu unserer Welt gekappt. Es droht ihnen jedoch große Gefahr, denn es haben sich einige Todesser- so werden die Anhänger des schwarzen Lords genannt- zusammengeschlossen und planen, laut verlässlichen Quellen, einen Anschlag. Wir versuchen alles um das zu verhindern, aber es wäre von Vorteil, wenn die Muggelregierung wieder mit uns zusammenarbeiten würde. Das ist auch der Grund warum wir heute mit Ihnen sprechen wollten. Ihr Vorgesetzter hat sie uns empfohlen und nachdem wir Sie, nun ja‘ „Nachdem Sie mich gestalkt haben, Herr Minister“ warf Lutzi ein. ‚ähm ja, wie auch immer.. Jedenfalls möchten wir Sie um Ihre Mithilfe bitten. Sie haben hier in ihrem Land viel bewegt, für beide Seiten und genau diese Veränderung ist das was wir brauchen um dieses letzten Krieg zu gewinnen. Durch ihren Einsatz können hier die meisten magischen Familien unentdeckt unter den Muggeln leben. Sie haben es geschafft Vorurteile zu überwinden, die es seit Jahrhunderten unter Zauberern gibt. Damit haben Sie das gesamte Ministerium revolutioniert und besser gemacht‘ Lutzi sah beschämt zu Boden, sie konnte nie sonderlich gut mit Komplimenten umgehen und schon gar nicht wenn sie von dem Oberhaupt der gesamten britischen Zaubergemeinschaft kamen. Ihr etwas unhöfliches Auftreten tat ihr nun Leid. Doch bevor sie etwas sagen konnte, ergriff Shaklebold nun wieder das Wort. ‚Nach Rücksprache mit Mr Biederstadt möchten wir Sie nun offiziell bitten uns zu helfen und mit uns nach London zu reisen. Ich muss mich jetzt leider entschuldigen, Sie verstehen sicher, dass es viel zu tun gibt.‘ Der Minister sah gestresst und irgendwie abgespannt aus. „Für weitere Fragen steht Ihnen Mr Weasley zur Verfügung. Er hat sich freiwillig gemeldet noch etwas länger hier zu bleiben“ Mit diesen Worten sah er lächelt auf den rothaarigen jungen Mann, welcher mit rotem Kopf auf seine Füße starrte. Lutzi musste unwillkürlich lächeln. „Mister Malfoy und ich werden uns jetzt verabschieden, wir erwarten ihre Eule, Miss Fels. Es hat mich gefreut Sie kennen zu lernen. Ich hoffe auf ein baldiges Wiedersehen.“ Mit diesen Worten verschwand der Minister. Draco, der sich während des Gesprächs sichtlich unwohl in seiner Haut zu fühlen schien, sagte schließlich „Es hat mich gefreut dich kennenzulernen, ich bin sicher wir sehen uns. Weasley..versau es nicht!“ Damit war auch der blonde Zauberer verschwunden.
Lutzi sah George an und wartete auf eine Reaktion.


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