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Fanfiction

Pregnant - "Äh...ich... würde mir an deiner Stelle etwas anziehen..."

von Euphemia

Hey!
Erst mal: Danke für die Kommentare, vor allem für die Verbesserungsvorschläge!
@LilianaAmelieEvans: Danke! Mist, eigentlich weiß ich das...
@G_we@sleygirl: Danke! Ich werde versuchen, das zu lassen... Danje für den Tipp! Danke!
@LilyJames1606: Danke! Ich werds auf jeden Fall versuchen Das mit Vorwort und Inhaltsangabe ist nicht schlimm, mir passiert das immer mit Prolog und Epilog >.< Die Caps lad ich ejer ungleichmäßig hoch, ich hab jetzt Schulaufgabenzeit in der Schule, da wirds eher mit etwas längeren Pausen sein, aber so... ich denke mal ein Kapitel in der Woche wirds sein, wenn ich es schaffe...
@Adaman:Danke! Es spielt in ihrem 7. Schuljahr, und die beiden sind nicht zusammen, aber das werd ich noch klären^^ Ok!


Ich nehme mir auf jeden Fall die Tipps zu Herzen!
Hier ist das Kapitel:




Das erste, was ich dachte, als ich aufwachte, war, wo war ich und was tat ich hier? Eins wusste ich, ich lag in einem Bett. Na toll, in Hogwarts gibt es massenweise Betten, schimpfte ich mich selbst. Der Blick nach außen wurde mir durch dicke, karminrote Vorhänge versperrt, was bedeutete, das ich im Gryffindorturm war.
Das nächste, was ich bemerkte, war, das ich nackt war. Moment, ich war nackt? Oh, Merlin, bitte nicht! Langsam drehte ich mich um. Das erste, was ich erblickte, waren dunkelbraune Wuschelhaare.
Als nächstes sah ich das Gesicht eines schlafenden Jungen. Und nicht irgend ein Junge, nein, es war JAMES POTTER!
Einen Schrei unterdrückend befahl ich meinem Blick, weiter nach unten zu wandern, die Neugier war einfach zu groß. Und er schlief ja tief und fest...
Ich musste schon sagen, so schwer es mir auch viel, er konnte sich blicken lassen! Er hatte vom Quidditsch viele Muskeln, und ein sehr Ausgeprägtes Sixpack... Aber was dachte ich denn da? Das war Potter, ein selbstverliebtes, arrogantes Arschloch! Aber er war trotzdem ziemlich heiß... Ich wurde von einem: „Na, gefällt dir, was du siehst?“
Dieses Mal schrie ich wirklich auf. „POTTER! Wie kannst du es wagen, darüber Witze zu reisen!“, donnerte ich los, sodass im Nachbarbett jemand vom Bett flog. Ich zuckte zusammen und blieb still. Wer auch immer es war, kroch wieder in sein Bett, und kurz darauf hörte ich wieder das laute Schnarchen.
„Peter“, erleuchtete mich Potter. War ja klar.„Das ist jetzt egal! An was erinnerst du dich? Haben wir verhütet? Bitte sag, das wir verhütet haben...“
Er zuckte mit den Schultern.
„Nicht viel, nur den Anfang... wir haben uns geküsst, und sind ins Bett gefallen, und Ende.“
„Toll, das hilft mir auch nicht weiter! Haben wir verhütet?“, fragte ich erneut. Er zuckte mit den Schultern. Ich wurde bleich. Wie konnte er das so locker nehmen?
„WAS?! Oh mein Gott, wenn ich schwanger werde, dann...“, rief ich. „Dann was? Dann tötest du mich?“, riet er.
Ich schüttelte entschlossen den Kopf. „Du bist immer noch der Vater, du Idiot!“
Er nickte leicht, grindte jedoch immer noch. Wie konnte er das nicht ernst nehmen? Ich setzte gerade zu einer erneuten Schimpftriade an, da brummte jemand vom Nachbarbett:„Wasn los?“Black. Ich riss die Augen auf und zog hastig die Decke über mich. Oh mein Gott, bitte nicht...
Bevor ich vollkommen unter der Decke verschwinden konnte, wurden schon die Vorhänge weggezogen.
„Hey, James! Wer hat den da-“ Er brach abrupt ab, als er mich nackt unter Potters-POTTERS!- Decke sah.
Nach und nach verzog sich sein Gesicht zu einem Lächeln. „Na, James, hast du sie endlich um den Finger gewickelt?“, grinste er.
Ich sprang wütend auf. „Er hat mich ganz sicher nicht um den Finger gewickelt! Wir waren betrunken!“, kreischte ich empört. Doch Black lachte nur darüber. „Wow“, war sein einziges Kommentar.
Ich runzelte die Stirn. Nun erhob auch Remus von seinem Bett aus die Stimme. „Äh, Lily, ich glaube, er hat dich nicht wirklich gehört... äh, ich... würde mir an deiner Stelle etwas anziehen...“
Ich riss geschockt die Augen auf. Oh bitte Merlin, bitte... sag das das nicht war ist! Das Blut schoss mir in die Wangen. Es war eine Mischung aus Zornesröte und Scham, aber überwiegend Scham. Wieso musste auch immer mir so etwas passieren? Na, wenigstens schlief Peter noch...


Ich stolperte langsam zurück zu Potters Bett und schnappte mir die Decke, in die ich mich danach einhüllte.


„Äh, könntet ihr wegschauen? Oder, wo ist das Bad? Ich muss mich umziehen, dann kann ich gehen.“
James zeigte stumm auf eine Tür, ohne den Blick von mir abzuwenden. Ich griff nach meinen Kleidern und stolperte ins Bad der Jungs.
Man sah sofort, das es fünf Chaoten benutzten. Ein Handtuch lag auf dem Boden, eine der Zahnpastatuben war offen und, oh Gott, wie ekelig! Irgendwer hatte vergessen zu abzuspülen! Angewidert schnappte ich mir meine Unterwäsche, welche ich auch sofort anzog. Erleichtert atmete ich auf.
Es tat gut, endlich wieder etwas anzuhaben.
Kritisch betrachtete ich mein smaragdgrünes Kleid. Die komplizierte Schnürung war unmöglich alleine zu schaffen. Irgentwer da oben hasst mich! Sicksalsergeben zog ich mir das teure Teil über und lief in den Schlafsaal der Jungs. Diese blickten auf, als ich mich wieder zu ihnen Gesellte.
„Schon fertig? Wieso hältst du dein Kleid fest?“ Erstaunt blickte Black mich an.
Seufzend drehte ich mich um und sagte: „Die Schnürung... sie ist nicht alleine zu schaffen...“
„Ah ja, daran erinnere ich mich auch noch...“, meinte James-Potter! und half mir. Nach einer gefühlten Ewigkeit war er fertig.„Danke“, murmelte ich und nickte. „Wir sehen uns dann später!“, meinte ich. Die Rumtreiber verabschiedeten sich, und Black starrte immernoch ungeniert auf meinen Ausschnitt.
So schnell es meine Beine und das Kleid zuließen, rannte ich in den Schlafsaal der Mädchen. Dort erwartete mich Alice schon. „WO warst du??“, rief sie empört.
„Ähm also, das war so...“


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

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Mein Vater lebt in Irland, und nun fahren Autos langsam um sein Haus, weil alle sagen, dass Harry Potters Großvater dort lebt. Er ist ganz und gar verwirrt durch diese Tatsache.
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