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Fanfiction

Die Beschenkte - Der Ball

von G_we@sleygirl

Hallo meine lieben, wunderbaren Leser!
Endlich ist es soweit, wir sind am Ende der Geschichte angekommen und ich freue mich tierisch darüber. *-* Endlich kann ich die Geschichte auf „Abgeschlossen“ stellen, zum allerersten mal überhaupt! :o Dies hier ist nämlich die erste Story (von insgesamt 21, ja ich habe nachgezählt xD), die beendet wurde. Außerdem ist dies die erste Geschichte, die ich meiner Familie präsentiert habe, sonst habe ich sie ihnen gegenüber immer unter Verschluss gehalten. XD
Aaalso:
Ein großes Dankeschön an meinen Papa, der beim Lesen dieser Story vor stolz in Tränen ausbrach. :* Du bist einfach der beste Papi überhaupt xD
Außerdem danke ich zwei wunderbaren Freunden, beinahe Geschwistern, die stundenlang vielen meiner Geschichten gelauscht haben, bis spät in die Nacht ^^ Danke, dass ihr an meine geschriebenen Texte glaubt :*
Ein großes Danke geht außerdem noch an an die Gruppe „Autoren helfen Autoren“ aus einem anderen Forum (myfanfiction.net), die mir gute Tipps zum Beenden von Geschichten gegeben haben.
Und zum Schluss danke ich natürlich meinen treuen Kommischreibern: hela, Emmita und Legolas! Jedes einzelne eurer Kommentare hat mich ungemein motiviert und dazu gebracht, selbst an diese Geschichte zu glauben. Ich liebe euch :**
Und noch ein danke an meine Schwarzleser, die sich zwar nie gemeldet haben, aber dennoch zahlreich waren. :D
Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim allerletzten kapitel. Hoffentlich gefällt es euch :/ (ich liiiiiiebe das Ende xD)


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„Jetzt sind die Prüfungen erst einmal vorbei. Nun können wir aufatmen, uns gemütlich auf die Couch hauen und uns seelenruhig entspannen. Immerhin ist bald Notenschluss und dann, endlich!, die lang ersehnten Sommerferien!“, sprach Lily und die Menge brach in Jubel und Applaus aus. Als es wieder ruhiger wurde, fuhr sie fort. „In meiner Schulzeit habe ich vor allem gelernt, das Gelernte wieder zu vergessen.“ meinte Thomas Weber, als er die Schule besuchte. Und auch wir, liebe Schülerinnen und Schüler, haben jetzt viele viele Jahre Zeit das Gelernte wieder im Nebel des Vergessens zu schieben. Angefangen mit heute Abend bis zum Rest unseres Lebens.“ Lily beendete ihre Rede und trat vom Rednerpult weg. Es war an der Stelle aufgebaut, wo sonst immer Dumbledores Stuhl stand. Dahinter befand sich das gesamte Orchester von Musikinstrumenten, welches nur auf den Wink von Lilys Zauberstab wartete zum Leben erweckt zu werden. Unter tosendem Applaus trat die Rothaarige auf uns zu und stellte sich neben mich. Sie trug ein bodenlanges schwarzes Abendkleid mit tiefem Rückenausschnitt. Ihre roten Locken waren zu einem lockeren Dutt hochgesteckt, aus dem sich spielerisch ein paar Strähnen lösten. Im Vergleich zu ihr fühlte ich mich wie Aschenputtel mit meinem marineblauen Kleid, welches mir bis zu den Knien ging. Mit meiner Frisur hatte ich mir auch keine große Mühe gegeben. Ich hatte sie wie immer einfach offen gelassen. Selbst der Rest des Abschlussballkomitees, der in einer Schlange neben mir stand, war herausgeputzter als ich. Doch mir machte es nichts aus.
„War meine Rede gut?“, flüsterte Lily mir besorgt ins Ohr.
„Da fragst du noch? Der ganze Saal ist total begeistert.“, flüsterte ich zurück. Es stimmte. Die Schülerschar wollte sich gar nicht mehr beruhigen. Auch sie waren alle in Abendgarderobe gekleidet. Zur Feier des Tages schien sich Severus Snape sogar mal die Haare gewaschen zu haben, schoss es mir durch den Kopf, als ich ihn in der Menge erblickte.

Nun trat Dumbledore auf das Rednerpult zu und augenblicklich kehrte wieder Stille ein in der Großen Halle. „Ich möchte nicht viele Worte machen, also fasse ich mich kurz. Ich gratuliere allen Siebtklässlern zu ihrem Abschluss. Die Zeugnisse werden euch zwei Wochen nach Ferienbeginn zugeschickt.“ Bei diesen Worten ging vereinzelt ein Stöhnen und ein erfreutes Auflachen durch die Runde. Der Schulleiter kicherte leicht, als er das mitbekam. „Und jetzt erbitte ich mal einen großen Applaus für Lily Evans, dessen Idee das alles hier war und auch für das Abschlussballkomitee, welches alles erst möglich gemacht hat.“ Wieder klatschten alle Schüler und ich fühlte mich auf dem Podium jetzt noch mehr beobachtet als vorher. Ich ersehnte den Augenblick regelrecht, wenn das Komitee sich in die Menge mischen konnte. Denn im Moment standen wir noch auf der Bühne, präsentiert wie auf einem Servierteller. „Ich habe mich übrigens dazu entschlossen, dass ab jetzt ein Abschlussball für die Schulabsolventen ein fester Bestandteil sein wird, da sie sich nach den harten Prüfungen eine Erholung verdient haben.“
„Hast du das gehört?“, flüsterte mir Lily zu, „Dumbledore findet die Idee so gut, dass es ab jetzt immer einen Ball geben wird.“ Meine Freundin lächelte glücklich. Doch bei den nächsten Worten Dumbledores geriet ihr Lächeln allmählich ins Wanken und verwandelte sich in ein groteskes Grinsen.
„Und nun werden unsere beiden Schulsprecher die Tanzfläche eröffnen.“
„Viel Glück. Du schaffst das schon!“, sprach ich der Rothaarigen Mut zu und umarmte sie flüchtig. „Oh Gott, ich hoffe, ich mache mich jetzt nicht völlig zum Affen.“
„James führt doch, da brauchst du dir doch keine Sorgen mehr zu machen.“, grinse ich und schon war Lily in Richtung Tanzfläche verschwunden. Das war mein Stichwort um Ausschau nach Remus zu halten. Zwar wollte ich so schnell es ging von dieser Bühne runter, doch ich nutzte noch die erhöhte Position um meinen Blick durch die Menge schweifen zu lassen. Die Schülerschar, welche erst auf einem Haufen stand, verteilte sich nun locker um die Tanzfläche herum, um Lilys und James Tanz zu verfolgen.
Die Musikinstrumente wurden zum Leben erweckt und spielten nun eine langsame Walzermelodie. James und Lily traten unsicher aufeinander zu, nahmen Tanzhaltung ein und fingen an sich zu der Melodie zu bewegen. Kaum hatten sie angefangen zu tanzen, unterhielten sie sich auch schon. Was die beiden sagten, konnte ich nicht verstehen, dafür war ich zu weit weg. Doch ihre Gesichtsausdrücke konnte ich genau erkennen. Lily war ernst und ein wenig unsicher, während James immer mehr grinste. Plötzlich blieben sie mitten in der Bewegung stehen und sahen sich einfach an. Und dann neigte James seinen Kopf und küsste Lily.

In diesem Moment verschleierte sich meine Sicht. Ich blinzelte heftig, doch es half nichts. Was zum Himmel passierte hier gerade? Ich schaute mich um und sah... Rauch? Brannte ich? Nein, von Flammen war nichts zu sehen. War es Dampf? Warum dampfte ich? Wieder sah ich mich um. Konnten die anderen es denn nicht sehen? Ich wusste es nicht, denn niemand schaute in meine Richtung. Alle waren zu sehr auf Lily und James fixiert. Völlig panisch sah ich an mir herunter um nicht vielleicht doch eine Flamme züngeln zu sehen. Was ich da sah, verschlug mir den Atem. Es war weder Rauch, noch Dampf, was ich vernommen hatte. Es war... Nebel. Mein ganzer Körper war mit Nebelschwaden umgeben. Doch was mich wirklich schockierte war: Vor meinen Augen wurde ich immer mehr zu diesem Nebel. Es war, als ob sich mein Körper mit diesem Nebel vereinen würde. Ich hatte Angst, furchtbare Angst.

Panisch suchte ich in der Schülerschar nach Remus. Erst dachte ich, ich würde ihn nie finden, doch da war er. Ganz hinten in der rechten Ecke. Zielstrebig rannte, nein, sprintete ich auf ihn zu. Ohne nach rechts oder links zu sehen, bahnte ich meinen Weg durch die Menschenmenge. Der Nebel vor meinen Augen wurde immer dichter. Von Sekunde zu Sekunde konnte ich schlechter sehen. Alles um mich herum waren sich wirbelnde, graue Luftströme. Doch ich ließ mein ziel nicht aus dem Blick, auch wenn ich jetzt mehr torkelte als rannte. Ich schien keine Kontrolle mehr über meinen Körper zu haben. Vor vielen Jahren hatte ich so etwas schon mal gesehen und es machte mir Angst. Ich wusste, was gerade passierte und ich war fassungslos.

„Remus!“, schrie ich, ungeachtet darauf, ob mich jemand hörte oder sah. Remus drehte sich in meine Richtung und schaute mich schockiert an. Dann fing auch er an zu rennen.
„Marcie, was ist los?“
„I... ich...“ Meine Stimme versagte. Jetzt hatte ich auch keine Kontrolle mehr über meine Stimmbänder. Dass jetzt in der Halle totales Chaos herrschte wegen mir, nahm ich nicht mehr war. Remus und ich waren fünf Meter voneinander entfernt.

Vier Meter... Es fühlte sich an, als ob meine Beine sich von meinem Körper trennen würden...
Drei Meter... Mittlerweile fühlte ich mich leicht und losgelöst von Allem...
Zwei Meter... Bereits aus meinem Mund drang Nebel...
Ein Meter... Meine Beine und Hände waren nicht mehr als solche zu erkennen...
Es waren nur noch Zentimeter unsere Finger berüh


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