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Fanfiction

Die Erbin Gryffindors - Kapitel 02

von always.

Als sie sich vergewissert hatte, dass niemand mehr im Zug war, stieg sie auf den Bahnsteig und machte sich auf den Weg zum Kern der kleinen Stadt, wo sich auch der Pub ``die drei Besen´´ befand.
Warum sollte sie wohl zu den drei Besen kommen? Sie bildete sich etliche Möglichkeiten ein was sie wohl vor diesem Pub erwarten würde.
Gedankenverloren ging sie den altbekannten Weg bis zur Stadt, so dass sie die Gruppe Wichtel und Imps fast nicht bemerkte, die ihr entgegenkam. Doch eigentlich konnten sich Wichtel und Imps gegenseitig nicht ausstehen. Und überhaupt lebten Imps nicht in den Sumpfgebieten Irlands. Und gab es hier in der Gegend eigentlich so viele Wichtel, in den letzten Jahren als sie hier war sind sie ihr gar nicht so aufgefallen.
Dies konnte jedoch auch nur eine blöde Einbildung sein da sie schon ewig keine mehr gesehen hatte. Sie hatte ihre halben Sommerferien damit verbracht im Zauberministerium Akten und Briefe alphabetisch zu sortieren. Ihre Eltern arbeiten beide im Ministerium, in der Abteilung für Geschichte und alte Geheimnisse der Zauberei, eine bisher geheim gehaltene Abteilung der Mysterienabteilung. Es war Jemand ausgefallen, daher teilte sie sich diese Arbeit mit Fynn Cinnar, dem Sohn eines bekannten Auroren, und ein alter Sandkastenfreund von Cassie, um sich ein Paar Galleonen dazu zu verdienen. Allerdings durften sie die Akten weder öffnen und lesen, noch mitnehmen oder irgendwem von dieser Arbeit erzählen. Die Arbeit lohnte sich jedenfalls ordentlich 500 Galleonen für jeden von uns beiden, das wären umgerechnet in Muggelgeld ungefähr 95 Pfund. Jedenfalls bekommt man unten im Ministerium nicht besonders viel zu sehen, auch keine Wichtel.

Sie musste zugeben dass sie noch nicht sonderlich oft im ``drei Besen´´ war und es fast nicht mehr wiedergefunden hätte, wenn nicht plötzlich Jemand ihren Namen gerufen hätte. Oder vielmehr gebrüllt.
-Cassandra! HIERHER CASSANDRA!
Sie zuckte zusammen und drehte sich um. Der Halbriese Rubeus Hagrid stand vor einem kleinen einladend wirkenden Pub. Von der Hauswand abstehend war ein Besen befestig, von dem ein dunkles Messingschild herabhing, welches wie erwartet die Aufschrift ``die drei Besen´´ zeigte. Er trug wie üblich einen riesigen Mantel aus Maulwurfsfell und ein Mahagonibraunes kariertes Holzfällerhemd. Sie ging auf den Riesen zu und begrüßte ihn.
-Hey Hagrid.
-Guten Tag Cassandra.

-Mann zum tausendsten Mal, nenn mich CASSIE. Ich hasse es wenn man mich Cassandra nennt.
-Tut mir leid, tut mir leid. Aber du weißt schon dass ich in meiner Position als Lehrer eigentlich dazu verpflichtet bin dich Miss Griffin zu nennen. Da kannst du froh sein dass ich dich mit deinem Vornamen nenne.
-Aber wir kannten uns doch auch schon bevor du mein Lehrer warst. Ach ist auch egal was soll das hier eigentlich?
-Gedulde dich noch etwas bis die anderen drei da sind, ich hab keine Lust euch das alles vier mal zu erzählen.
-Na dann sollen die sich mal beeilen. Knurrte Cassie und fing an auf den Zehenspitzen auf- und abzuwippen, wie sie es immer tat, wenn sie nervös war.
-Du warst wohl noch nicht oft hier oder? Sonst hättest du mich doch schon eher gefunden.
-Nein ich bin wirklich nur sehr selten hier, es ist mir immer viel zu voll. Ich gehe lieber etwas spazieren wenn ich hier bin, oder ich ver…
Nein, es wäre wohl keine gute Idee Hagrid zu erzählen dass sie sich an den Hogsmeade-Wochenenden mit Zora, Kirstie und Fynn in der heulenden Hütte versteckte und sich aus Spaß gegenseitig verhexten.
-Oder was? Fragte Hagrid und zog eine Augenbraue hoch.
-Ach nichts. Sagte sie forsch.
-Naja, ist auch nicht so wichtig, da hinten kommt schon die nächste.
Es stimmte, am Ende der Pflastersteinstaße erblickte sie eine schwarzhaarige Gestalt. Sie trug einen schwarzen Umhang mir grünem Saum – eine Slytherin. Das konnte ja heiter werden. Ihre dunklen Haare vielen ihr bis zur Brust und formten einen Pony in ihrer Stirn. Sie war groß und schlank. Unter ihrem Schulumhang trug sie ein dunkelgrünes Satinkleid. Als sie näher kam erkannte man die kleine Nase und Ohren von Leigh-Anne Erin.
-Die? Stöhnte Cassie angewidert. Dein Ernst? Sie starrte Hagrid von unten an.
-Ich hab’s mir nicht herausgesucht.
-Hallo Hagrid, sagte sie fröhlich, doch als sie Cassie erblickte verdunkelte sich ihre Miene. Gryffin, knurrte sie nur noch und schaute Hagrid mit dem gleichen fragenden Gesicht an, wie Cassie ihn noch vor einigen Sekunden angesehen hatte.
Eine Weile standen sie wortlos da als, aus der selben Richtung wie Leigh-Anne gekommen war, zwei weitere Gestalten auf sie zu kahmen. Die linke Gestalt trug einen Ravenclaw-Umhang war ebenfalls groß und sperrig. Ihr Haar war schwarz und stand zu allen Richtungen von ihrem Kopf ab. Die Säume ihres Umhangs sahen aus wie abgerissen und Ihr Oberteil war in ähnlichem Zustand. Sie trug einen kurzen karierten Rock und tausende von schwarzen Armbändern. Als Cassie sie etwas genauer betrachtete erkannte sie die blauen Strähnchen im Haar des Mädchens. Ihre Augen verrieten dass sie asiatischer Abstammung sein musste – Malin Raven. Wieder so eine. Das rechte Mädchen, bei dem es sich um Anabeth Huffle handeln musste redete permanent auf Malin ein, welche nicht zuzuhören schien und ziemlich gelangweilt geradeaus schaute.
Anabeth war ein etwas kräftiges kleineres Mädchen. Ihre aschblonden Haare reichten ihr knapp bis an die Schultern und ihre große rechteckige Brille hing ihr etwas schräg auf der zu großen Nase. Sie hatte sich ein blau weiß gepunktetes Kopftuch um den Kopf gebunden. Unter ihrem Hufflepuff Umhang trug sie ein knielanges Kleid mit dem Gleichen Muster.
-Und weist d,u dann hat diese doofe Eule am Abteilfenster gehämmert und als ich das Fenster öffnete und sie hineingeflogen kam hat sie dann wohl meinen Umhang für eine öffentliche Toilette gehalten und… Schau dir das doch mal an…
Malin schaute nicht einmal annähernd in Anabeths Richtung. Was auch irgendwie verständlich war, dieses Mädchen redete ohne jeglichen Punkt oder Komma. Malin nickte zur Begrüßung nur kurz, Anabeth jedoch entfuhr ein freudiger Schrei.
-Professor Hagrid, wie toll sie zu sehen ich konnte es kaum erwarten hierher zu kommen, nachdem mich der Brief erreicht hatte, und als ich Malin begegnete war ich natürlich noch neugieriger um endlich zu erfahren, was dieser Brief sollte. Oh hallo Cassie, ist das nicht toll dass wir alle hier sind, ich meine wir kennen uns doch alle, und Leigh-Anne ist auch da, ooh ich freu mich schon so…
Cassie warf Hagrid einen skeptischen Blick zu und Leigh-Anne gab ein genervtes Stöhnen von sich. Was hatte Cassie dem Schicksal wohl angetan, dass es sie mit diesen Mädchen zusammengesetzt hatte. Aber vielleicht war das ganze auch nur so ein blödes Gespräch über die Versorgung der Flubberwürmer oder so.
-So, brummte Hagrid, dann mal hinein mit euch. Er öffnete ihnen die Tür und schritt danach selbst hinein.

Kaum hatten sie die Bar betreten, schon stürmte die etwas kurvenreiche Wirtin Rosmerta auf sie zu und führte sie in einen kleinen Nebenraum. Der Raum war nicht besonders groß und sperrig belichtet, trotzdem verstrahlte er eine gemütliche Atmosphäre. Es roch nach Butterbier und Zimt. Die Wände waren mit dunklem Holz ausgeschmückt und von der Decke herab hingen ein Paar alte Besen. In der Mitte des Raumes stand ein großer Eichentisch, darauf standen fünf Gläser Kürbissaft und ein Korb mit Keksen, um den Tisch herum standen große Schnitzstühle mir roten Polstern und verschnörkelten Mustern an Beinen und Armlehnen.
Sie nahmen alle am Tisch Platz und warteten dass Jemand das Wort ergriff.
-So was soll das ganze jetzt? Fragte Leigh-Anne genervt.
-Also, ich denke dass keine von euch weiss warum ihr hier seid oder?
Cassie zuckte die Schultern und auch die anderen Mädchen sahen nicht wirklich so aus als würden sie mehr wissen.
-Also es ist so, dass keine von euch eine normale Schülerin ist. Naja, eigentlich eure Vorfahren, aber das kommt in diesem Fall auf das gleiche heraus.
-Uuiii toll ich mag Geschichte. Freute sich Anabeth und hüpfte auf ihrem Stuhl auf und ab. Man merkte schon irgendwie dass sie drei Jahre jünger war und die Schule erst das zweite Mal besuchte.
-Anabeth könntest du bitte einfach mal deinen Mund halten. Giftete Cassie sie an. Dieses Mädchen konnte einem wirklich die Nerven rauben. Sie war zwar junger, jedoch keine fünf Jahre mehr alt.
-Tut mir Leid, schlurzte Anabeth und versank beschämt unter dem Tisch.
-Lass sie doch, sie ist doch nur aufgeregt. Knurrte Hagrid.
-Also, es mag jetzt seltsam klingen aber, es ist so, jede von euch ist einer der direkten Nachfahren der Gründer Hogwarrts, immer des Hauses dem ihr auch angehört. Fuhr er fort.
Sie musste sich wohl verhört haben. Sie die Nachfahrin von Godrick Gryffindor, nein das war doch sicher ein schlechter Witz. Sie war doch nur eine langweilige Schülerin, eine normale Hexe, eine von vielen… Nein, das war nicht möglich.

Sie starrte Hagrid nur noch an, auch Leigh-Anne saß nur noch reglos da und schaute in seine Richtung. Malin saß, wie schon die ganze Zeit, einfach da und regte keinen Muskel so lange es nicht nötig war. Anabeth dagegen sprang auf und schrie.
-Oh Gott, oh Gott das heißt meine Oma war Helga Hufflepuff, oh wie toll. Das muss ich unbedingt Maggie erzählen!
-Nein, tut mir Leid, aber das ist das Problem. Ihr dürft es Niemandem erzählen. Gar Niemandem, verstanden. Nicht einmal euren besten Freunden.
Anabeth gab einen enttäuschten Laut von sich. Sie sah aus wie ein Dreijähriger dem man sein Eis weggenommen hatte - Zurecht dachte Cassie. Das Ganze war schon war schon enttäuschend.
-Warum haben unsere Eltern uns das nicht gesagt? Das wäre doch viel Umstandsloser, Oder? Fragte Cassie und schaute Hagrid neugierig an.
-Naja eure Eltern, also zumindest ein Elternteil, sind schliesslich auch in der Erblinie, und durften dem anderen Elternteil nichts davon erzählen – und euch auch nicht. Außerdem darf jeder Heredyt erst mit fünfzehn Jahren von seiner Herkunft erfahren.
-Heredyt, was soll das jetzt wieder sein? Fragte Leigh-Anne skeptisch.
-Ähm... Hagrid überlegte kurz. Das seid ihr. Sagte er dann schließlich. Heredyten sind die Nachfahren der Gründerväter Hogwarts.

Heredyt? Das hatte Cassie doch schon einmal gehört, es kam ihr irgentwie bekannt vor. Doch warum? Wo hatte sie es schon einmal gehört?

-Und was bedeutet das? Fragte sie dann schließlich nur.
-Nichts, soweit ich weiß ist das nur ein Ausdruck. Knurrte Hagrid.
-Sie sagten vorhin die Heredyten dürfen die Wahrheit erst im fünfzehnten Lebensjahr erfahren. Mischte sich Leigh-Anne nun ein.
-Ja, das sagte ich.
-Naja, Anabeth ist erst dreizehn. Antwortete sie und fügte leise hinzu. Und benimmt sich wie acht.
-Warte ab das kommt no... Weiter kam er nicht.

Malin, die die ganze Zeit ruhig dagesessen hatte, hatte sich nun erhoben und schaute mit leeren Augen ins Nichts. Es war viel kälter geworden, und der Duft nach Butterbier war verschwunden. Und irgendwie kam es Cassie so vor als ob es viel dunkler wäre als vorhin, obwohl genau so viele Kerzen brannten als noch vor ein paar Minuten.
-Feiglinge, Feiglinge haben sich immer gedrückt. Flüsterte sie mit dunkler Stimme, eine Stimme die man ihr nicht zugetraut hätte, viel dunkler und männlicher.
-Doch jetzt muss es passieren. Die letzten wahren Heredyten sind an der Reihe. Vier Zauberer werden antreten. Doch nur einer wird seine Kräfte behalten können. Die drei Restlichen werden als Unfähige zurückbleiben und ihrer Welt verbannt werden...
Nachdem sie verstummte sank sie in ihren Stuhl zurück. Sie schloss die Augen und ihr Kopf klappte nach vorn sodass ihr Kinn auf ihrer Brust aufschlug.

Cassie wusste nicht wie ihr geschah, es wurde zwar wieder wärmer ,aber die Gänsehaut auf Cassies Armen würde wohl erst mit der Erinnerung an diesen Tag verschwinden, und das konnte noch dauern.

-I-ist sie t-tot? Wimmerte Anabeth.
-Nein, sie… ich glaube sie hatte eine Vision oder so. Hauchte Leigh-Anne.
Eine Vision? Konnte Malin wahrsagen? Cassie hatte immer gedacht das ganze Wahrsagen wäre totaler Quatsch, doch nun wo sie bei einer echten Vorhersage dabei gewesen war... Professor Trelawney war eine Betrügerin, das wusste jeder, doch das was sie gerade gesehen hatte, das musste echt sein.
-So-sollen wir sie aufwecken… Also sie irgendwie hauen oder so? Schlug Anabeth vor. Doch in diesem Moment schlug das Mädchen ihre Augen wieder auf. Sie stützte sich an den Armlehnen des Stuhls ab, und setzte sich auf.

-Du hast die Zukunft gesehen, ist das nicht toll. Kreischte Anabeth. Die Kleine konnte einen wirklich nerven.
Malin runzelte nur die Stirn und schüttelte den Kopf.
-Doch, du hattest eine Vision, dass die vier Heredyten gegeneinander antreten und zum Schluss drei ihre Kräfte verlieren. Und von irgendwelchen Feiglingen die sich davor gedrückt haben. Antwortete Leigh-Anne zu Cassies Überraschung. Sie hatte sich nicht besonders viel darum gekümmert was sie gesagt hatte, sondern nur wie, und warum sie es gesagt hatte.
Sie sollten gegeneinander kämpfen. Und nur Einer würde seine Kräfte behalten können. Beim Gedanken wie einem seine Zauberkräfte entnommen werden, erschauderte sie.
Ihr Blick fiel auf Hagrid, der die ganze Zeit still dagesessen und kein Wort gesagt hatte.
Er murmelte vor sich hin und das einzige Verständliche war.
-Dass das Ganze so schnell anfängt… Oder so ähnlich.
-Dass was so schnell anfängt. Fragte Cassie mistraurich.
-Ach nichts. Flüchtete sich Hagrid aus der Situation.
-Und warum ist das alles jetzt nötig?

- Also ich fang einfach von vorn an. Ihr seid alle Nachfahren der Gründerväter Hogwarts, das wisst ihr. Und vor ein Paar hundert Jahren als diese noch lebten gab es einen Streit. Nämlich gaben es anfangs nicht vier, sondern fünf Gründer. Slytherin, Ravenclaw ,Hufflepuff, Gryffindor und Dawnshade. Dawnshade ist jedoch nach einigen Wochen abgesprungen und um seiner Faszination an den dunkelen Künsten nachzugehen und einfach wahllos irgendwelche Leute umgebracht. So fingen die anderen vier damit an sich zu streiten wessen Schuld es sei das der fünfte im Bunde sie verlassen hatte. Sie vertuschten und versteckten ihre Kinder aus Angst Dawnshade könne ihnen etwas antuhen. Dies entwickelte sich zu einem ewigen Kräftemessen und etlichen Kämpfen. So entwarfen die vom Streit genervten Freunde und Familien, ein Spiel das dem allen ein Ende setzen solle. In vier Disziplinen sollen die Zauberer gegeneinander antreten, der Gewinner sollte die Kräfte der anderen drei bekommen da diese ihre Kräfte als Verlierer an den Anderen abgeben müssen. Der Wettkampf konnte jedoch nie ausgeführt werden, da Salazar Slytherin die anderen drei auch verlassen hatte. So sollte die nächste Generation dies für sie erledigen, welche dies jedoch nicht tat und sie darauf auch nicht, und die darauffolgende auch nicht, bis Heute.

So ist Dawnshade kinderlos gestorben, und die Familien der Anderen reden auch heute noch kein Wort mehr miteinander. In den Familien kamen immer nur Jungen zur Welt, kein einziges Mädchen ist in den Erblienien eingetragen bis auf ihr vier… Ihr seid die letzten Heredyten die den Namen des jeweiligen Hauses tragen. Ihr seid die letzten rechtmäßigen Erben. Ihr müsst den Wettkampf ausführen sonst verlieren nicht nur drei, sondern alle vier Familien ihre Zauberkraft.
Außerdem hat jeder der Gründer seinen Nachfahren etwas hinterlassen was ihm bei den Spielen helfen soll. Er nahm einen kleinen Beutel aus seiner Tasche und schüttelte den Inhalt auf den Tisch: ein goldener Ring, besetzt mit einem Rubin in der Größe Cassie noch keinen gesehen hatte, ein Armband aus weißen Perlen welche jeweils mit einem blauen Adler getzeichnet waren, eine Kette aus Gold an deren Ende ein Turmalin hing der dem Rubin auf dem Ring Konkurrenz machen könnte und eine silberne Brosche, die eine zusammengerollte Schlange darstellte deren Augenhöhlen mit zei winzigen Smaragten besetzt waren. Hagrid schob Cassie den Ring zu, Leigh-Anne die Brosche, Anabeth die Kette und Malin das Armband.
-Sie sollen euch beschützen, verliert sie nicht. Und fragt mich schon gar nicht wie die Dinger funktionieren, ich hab keinen Schimmer. Sagte Hagrid wobei sich seine Wangen, oder zumindest das was man noch davon sah, etwas rot färbten.
Cassie musste schmunzeln, die ganze Zeit ist ihr Hagrid so seltsam fremd vorgekommen, doch dieser Satz konnte nur von Hagrid stammen.

-Wann genau alles los geht und wie alles abläuft, werdet ihr früh genug erfahren. Raunte er nun wieder und entlies die Mädchen.


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