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Fanfiction

Die Erbin Gryffindors - Kapitel 01

von always.

-Hast du gehört, er war anscheinend vor dem Zaubergammot.
-Ja, er soll seinen Muggelcousin verzaubert haben, er ist seit dem nicht mehr ganz sauber.
-Meine Tante sagt, der ist in so einer Irrenanstalt gelandet.
- Mann er hat nur so einen blöden Dementoren verjagt! Knurrte Cassie, das Gerede ihrer beiden Freundinnen Kirstie und Zora stieg ihr wieder mal bis zum Hals. Dieser ganze Harry Potter Quatsch hat sie schon immer genervt. Schließlich konnte er ja nichts dafür dass er damals überlebt hat. Und letztes Jahr beim trimagischen Turnier hatte er auch nur Glück. Außerdem hätte er das Ganze ohne sie niemals geschafft, ohne sie wäre er wahrscheinlich gar nicht mehr am Leben… aber dazu später.
Sie saßen zu dritt in einem Abteil im Hogwarts Express, beim üblichen Gespräch über diesen Jungen, den jeder für etwas Besonderes hält, als sie etwas am Fenster bemerkten. Eine große Schleiereule flatterte davor auf und ab. Sie hielt einen weißen Umschlag in ihren Krallen fest.
Zora öffnete das Fenster wobei ihr ihr langes blondes Haar um den Kopf flog. Das Tier flog in das Abteil und landete elegant auf Cassies Schoß. Der Brief an ihrem Bein war an sie adressiert, mit großen verschnörkelten Buchstaben zitierte der Absender den Namen Cassandra Gryffin auf den Umschlag. Wer sollte ihr wohl Post schreiben, und schon gar nicht zu diesem Zeitpunkt. Sie drehte den Brief um und sah das Wappen der Hogwarts Schule. Der Dachs auf gelb für Hufflepuff, der Adler auf blau für Ravenclaw, die Schlange auf grün für Slytherin und den Löwen auf rot für Gryffindor. Ein Brief der Schule, also musste es etwas Wichtiges sein. Sie öffnete ihn ihn und und las.

Sehr geehrte Mrs. Gryffin ,
sie sind gebeten sich nach ihrer Ankunft in Hogsmeade umzüglich in den Pub die drei Besen zu begeben. Dort werden sie und drei andere Schülerinnen von unserem Wildhüter Rubeus Harid empfangen werden. Genaueres erfahren sie vor Ort.
Außerdem sind sie gebeten diesen Brief keinem Anderen zu zeigen und allein zu kommen. Dieses Treffen soll geheim bleiben, sie sind beim Abendessen und der Häuserwahl entschuldigt. Ihre Mitschüler werden denken dass sie zu einem Gespräch mit dem Schaffner im Zug bleiben und erst nach dem Essen wieder kommen werden. Ihr Gepäck wird in ihren Schlafsaal gebracht und sie werden nach dem Treffen wieder mit einer Kutsche zum Schloss gebracht.

Mit freundlichen Grüßen:
Albus Percival Wolfrick Brian Dumbledore
(Schulleiter der Hogwarts-Schule für hexerei und Zauberei, Orden des Merlin, Erster Klasse, Großz., Hexenmst. Ganz hohes Tier, Internationale Vereinig. d. Zauberer., Vorsitzender des Phönixordens)

Ein geheimes Treffen? Im drei Besen? Mit Hagrid dem Wildhüter und drei anderen Mädchen von denen sie nicht weiss wer sie sind. Das konnte ja heiter warden, dachte Cassie.
Neugierig schauten ihre beiden Freundinnen sie an.
-Von wem ist der? Fragte Zora und lugte über den Rand des Blattes Papier welches sie noch in der Hand hielt. Sie zerknüllte den Zettel und steckte ihn in ihre Umhangtasche.

-Ach nichts Besonderes, log sie. Nur wieder ein Brief von Dudley.
Dudley Dursley – war Cassies Cousin, naja…oder so ähnlich.
Rückblende: Anne Gryffindor geb.Dursley
Wieder schrie sie mich an, mit geröteten Wangen und strengem Blick starrte sie mich an. Ich hatte doch nur meine Haare etwas wachsen lassen, was war denn daran so schlimm? Seidem dieser gottverdammte Brief angekommen ist war nichs mehr wie vorher: Ständig stand sie unter Beobachtung, nichts durfte sie mehr mit Freunden unternemen und was passierte wenn sie Märchen oder Fantasyromane las wollte sie gar nicht erst wissen. Alles was sie irgendwie mit ihrer wie ihre Eltern es nennen “Abnormalität” in Verbindung bringen könnte war untersagt. Und es dann doch zu tun grenzte schon fast an Selbstmord.
-JUNGE DAME WIE OFT HAB ICH DIR GESAGT; DU SOLLS AUFHÖREN SOLCH ABNORMALE DINGE ZU TUN, DAS IST GEFÄHRLICH! Krächzte sie mich histerisch an, dabei spach sie das Wort “Abnormal” so aus als wäre es der Name irgendeiner hochgiftigen Pflanze, mit Symptomen wie Durchfall bis zum austrocknen.
-Mom! Ich hab meine Haare wachsen lassen, nichts weiter. Das ist vollkommen ungefährlich.
-Ha Annie gibs doch zu du bist ein FREAK! Nichts weiter als eine überaus gefährliche wahnsinnige Nebenexistenz, die zu nichts anderes zu Satnde ist als Menschen umzubringen.
Spottete mein älterer Bruder Frank durch den Türschlitz. Er versuchte immer wieder mich auf diese Weise zu ärgern, und die Worte meiner Mutter derart zu verdrehen dass es klang als wäre ich ein Monster was nur aufs töten aus war. Normalerweise liessen mich seine Bemerkungen ziemlich kalt, doch heute brachte er den Topf zum überkochen: Ich ballte die Fauste lief rot an meine roten Haare sahen aus als hätten sie Jahrzehnte keine Haarbürste mehr gesehen. (dabei war ich erst elf). Frank und ich sahen uns an wie ein Löwe und seine Beute kurz bevor er sie anspring und in der Luft zerfetzt. (Nur dass wir uns verstehen: ich war der Löwe) Er gab ein leises Wimmern von sich.
-NUR UM DIE SITUATION HIER MAL KLARZUSTELLEN, ICH BIN KEIN FREAK: ICH BIN EINE HEXE! UN NICHT MIT ALLEM WAS EINE HEXE TUT IST SIE AUFS TÖTEN AUS, OKAY! AUßERDEHM WÜSSTE ICH GAR NICHT WIE ICH MICH DAZU ANSTELLEN SOLLTE. Ja ich war richtig wütend, nicht nur auf meine Mutter und auf meinen Bruder, auch nicht auf meine anderen beiden Geschwister. Ich war wütend auf mich, und alles rundherum, ich war wütend auf einfach alles und die ganze Welt.
-Aber du musst schon zugeben das ganze ist ganz schö-
-HALT DEN RAND!!! Brüllte ich ihn an wobei ich sinnlos mit meinem Arm einen Strich in die Luft zeichnete. Wie on einer riesigen unsichtbahren Hand geworfen flog Peter nach hinten, krachte durch die Wand und landete draußen im feuchten Rasen.
Das waren die Worte ihrer Mutter gewesen, jedes Mal wenn Cassie sie gefragt hatte wieso sie ihre Großeltern nie kennen gelernt hatte. Ihre Mutter wurde enterbt, auf die Straße gesetzt, und musste allein zurecht kommen. Und so weit sie weiss liegt Frank immer noch mit schwerem Schädel-Hirn-Trauma im Krankenhaus.
Dudley Dursley war nun der Sohn einer der vier Geschwister ihrer Mutter - Vernon. Immer noch verabscheute er Zauberei, das Problem war nur dass ein junger Zauberer namens Harry Potter mit ihm zusammen unter einem Dach lebte. Dudley war fasziniert von Magie, durfte es zuhause jedoch nicht zeigen, deshalb sendete er ihr ständing Briefe mit Fragen wie: ``Wie bringt man eigentlich einen Zombie um? Ich meine die sind doch schon Tod oder?´´ (Dabei gab es gar keine Zombies, die heissen Inferi und sind ganz anders, naja beide sind lebende Tote… aber trotzdehm total verschieden… mmhh… eigentlich sind sie doch ziemlich gleich… aber inferi sind viel hässlicher… wenn Cassie so überlegte wusste sie gar nicht wie Zombies aussahen, lag villeicht daran dass sie nicht existierten, auch wenn Inferi ihnen zemlich gleich waren… Okay Inferi und Zombies sind ein und dasselbe… ABER sie heissen anders) oder ´´Muss ein Zauberer wirklich sterben wenn sein Zauberstab zerbricht?´´ (Nein, das war nur ein dummes Muggleklischee)
Dudley klang nach einer recht plausiblen Ausrede für den Brief, also stimmte sie ihrer Freundin mit einem einfachen Kopfnicken zu.


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